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Trump - the never ending story

Auch die von vielen unverständlichierweise so geliebte EU hat Dutzende von Schutzzöllen in ihrem Portfolio. Manchmal werden sie halt anders genannt.
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https://m.spiegel.de/wissenschaft/natur/...69682.html 

Trumpel ändert mal kurz die Darstellungen um die Bevölkerung zu verarschen.
Aber die Amis werden auch das mit sich machen lassen.
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(03.05.2019, 19:07)Martin schrieb:  Es wäre eine gut Idee, die Politik an den Ergebnissen für die Bevölkerung zu messen. Tatsache ist, dass die USA boomt wie zuletzt in den 1950er Jahren und die Arbeitslosigkeit ebenfalls auf einem historischen Tief liegt. Außenpolitisch hat sich die Lage mit Nordkorea entspannt, ...

Martin

Das sieht Kim wohl anders. Nette Freunde hat Ihr großer Held und Dealmaker: W00t

Zitat:Die Exekution soll noch am Flughafen erfolgt sein: Nach dem gescheiterten Gipfeltreffen mit US-Präsident Donald Trump ließ Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un offenbar seinen Sondergesandten für die USA hinrichten.


Kim ließ seinen US-Sondergesandten hinrichten 
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Langsam sollte es sich in der Welt herumsprechen, dass es keinen Sinn macht, mit dem aktuellen amerikanischen Präsidenten Verträge zu schließen.
Aktuelles Beispiel sind die Drohungen Trumps gegenüber Mexiko, Zölle auf alle Warenlieferungen zu erheben, wenn  es seine Grenze zu den USA nicht sichert. Noch vor Kurzem ließ sich Trump für ein neues Handelsabkommen mit Mexiko feiern, ein paar Monate später soll es nun plötzlich  nicht mehr gelten.
Am besten wäre es wohl, Trump einfach zu ignorieren und in Ruhe das Ende seiner Präsidentschaft abzuwarten.
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(01.06.2019, 10:19)leopold schrieb:  Am besten wäre es wohl, Trump einfach zu ignorieren und in Ruhe das Ende seiner Präsidentschaft abzuwarten.

Dann tun Sie es doch, Sie Maulheld. Und bitte auch während seiner zweiten Amtszeit die Füße still halten.

Martin
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(01.06.2019, 10:39)Martin schrieb:  Dann tun Sie es doch, Sie Maulheld. Und bitte auch während seiner zweiten Amtszeit die Füße still halten.

Wobei man bei dem von leopold genannten Mexiko-Beispiel schon ins Grübeln kommen kann. Er scheint Wirtschaftssanktionen für eine Universallösung für jedes Problem zu halten.

Gerade bei den Migranten, die von Mexiko in die USA kommen, handelt es sich ja um Wirtschaftsflüchtlinge. Die flüchten vor keiner brutalen Diktatur, die die Menschenrechte nicht achtet, sondern vor der schlechten ökonomischen Lage Mexikos. Ob man das in den Griff bekommen kann, indem man die wirtschaftliche Lage Mexikos weiter verschlechtert, wäre durchaus eine Überlegung wert.
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(01.06.2019, 10:19)leopold schrieb:  Langsam sollte es sich in der Welt herumsprechen, dass es keinen Sinn macht, mit dem aktuellen amerikanischen Präsidenten Verträge zu schließen.
Aktuelles Beispiel sind die Drohungen Trumps gegenüber Mexiko, Zölle auf alle Warenlieferungen zu erheben, wenn  es seine Grenze zu den USA nicht sichert. Noch vor Kurzem ließ sich Trump für ein neues Handelsabkommen mit Mexiko feiern, ein paar Monate später soll es nun plötzlich  nicht mehr gelten.
Am besten wäre es wohl, Trump einfach zu ignorieren und in Ruhe das Ende seiner Präsidentschaft abzuwarten.

Bin gespannt wann er die Möglichkeit eines Sprachzolles für Merkel in Betracht zieht. Lol
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(01.06.2019, 10:54)PuK schrieb:  Wobei man bei dem von leopold genannten Mexiko-Beispiel schon ins Grübeln kommen kann. Er scheint Wirtschaftssanktionen für eine Universallösung für jedes Problem zu halten.

Gerade bei den Migranten, die von Mexiko in die USA kommen, handelt es sich ja um Wirtschaftsflüchtlinge. Die flüchten vor keiner brutalen Diktatur, die die Menschenrechte nicht achtet, sondern vor der schlechten ökonomischen Lage Mexikos. Ob man das in den Griff bekommen kann, indem man die wirtschaftliche Lage Mexikos weiter verschlechtert, wäre durchaus eine Überlegung wert.

Zumindest scheint es dahingehend zu wirken, dass sich kein Unternehmen mehr traut, nicht in den USA zu fertigen.

Auch die Mauer scheint für die US-Bürger sehr wichtig zu sein:

Zitat:US-Bürger bauen selbst Mauer zu Mexiko

Eine US-Organisation lässt die Abfuhr des Kongresses zum Mexiko-Mauerbau nicht auf sich sitzen. Der hatte entschieden, dass es keine finanziellen Mittel dafür gibt. Nun wird per Crowdfunding Geld gesammelt und der erste Abschnitt gebaut.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/US-Buerger-b...58867.html 

Es dürfte jedenfalls keinen Staatenlenker in der EU geben, der seine Wahlversprechen so geradlinig umzusetzen versucht wie Trump.

Martin
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(01.06.2019, 10:39)Martin schrieb:  Dann tun Sie es doch, Sie Maulheld. Und bitte auch während seiner zweiten Amtszeit die Füße still halten.

Martin

Ihnen scheint zur Verteidigung Ihres Helden nichts anderes mehr einzufallen, als wild um sich zu schlagen. Clown
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(01.06.2019, 11:00)Martin schrieb:  Zumindest scheint es dahingehend zu wirken, dass sich kein Unternehmen mehr traut, nicht in den USA zu fertigen.

Auch die Mauer scheint für die US-Bürger sehr wichtig zu sein:


Es dürfte jedenfalls keinen Staatenlenker in der EU geben, der seine Wahlversprechen so geradlinig umzusetzen versucht wie Trump.

Martin

1) Dann soll also die Angst regieren?

2) Die Mauer wurde von Viserion zerstört

3) Hilft nix, wenn die Ziele totaler Mist sind.
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