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Trump - the never ending story

(11.04.2018, 19:10)gooky schrieb:  aber erst ist noch Syrien dran - seine Kriegsrhetorik auf jeden Fall ist zum kotzen.

Blödes altes Spiel, wer innenpolitisch Probleme hat braucht unbedingt äußere Feinde.
Meistens tun es ja auch innere, nur gibt es die in Demokratien nicht so oft.
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Zitat:Wir nehmen an dieser 'Twitter-Diplomatie' nicht teil, wir bevorzugen seriöse Handlungen", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow laut Nachrichtenagentur Interfax.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/ru...02440.html 

Donald lieber Donald Du hast da so ein rotes Teil auf Deinen Schreibtisch stehen. Das kann man auseinander nehmen. Denn Rest erklärt Dir Deine Sekretärin. Okay die ganze Welt kann dann nicht mehr mitlesen. Zugegeben, das ist mega doof aus Deiner Sicht. Satire
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Zitat:USA greifen Syrien an: Russland droht mit Konsequenzen

Donald Trump hat seine Drohung wahr gemacht: Die USA haben zusammen mit Frankreich und Großbritannien Ziele in Syrien angegriffen. Russland droht mit Folgen.

https://www.augsburger-allgemeine.de/pol...64786.html 

Stur
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(14.04.2018, 08:53)Klartexter schrieb:  Stur

Das ist in der Außenpolitik der USA eine völlig normale Handlungsweise. Kriegshandlungen ohne Beweise gehören zum Standard.
Für mich gibt es eine interssante Frage:
Haben die Soldaten der BW, die zum Beispiel in Jordanien stationiert sind, mitgeholfen?
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Giftgas und kleine Kinder. 

Und Terroristen, die regelmäßig ihre Ausweise liegen lassen (der RAF wäre das nicht passiert). 

Sonst fällt ihnen nichts mehr ein. 

Ich möchte wenigstens abwechslungsreich und gelegentlich auch mit Niveau belogen werden. Wofür bezahle ich eigentlich Steuern?
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Waffen einsetzen, um Waffen zu vernichten. Das Geschäftsmodell ist nahe dran am Perpetuum mobile.
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Gut, dass sich die Russen nicht provozieren lassen.
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(14.04.2018, 19:46)leopold schrieb:  Gut, dass sich die Russen nicht provozieren lassen.

Die wissen schon auch, dass Assad nicht unschuldig ist. Mal vorsichtig ausgedrückt.
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Kalkulierter Irrsin 

Zitat:Trump, Macron und May haben nicht lassen können, was sie sich schuldig zu sein glaubten und seit Tagen herbeigeredet und -getwittert haben. Sprachliche Hysterie hat die Maschinerie des Militarismus hochgefahren. Es wurde nach Gründen für den Einsatz von Gewalt in Syrien gesucht – in einem Bürgerkriegsland fiel das nicht weiter schwer –, anstatt sich Überlegungen zu gestatten, eben das zu vermeiden.

Mit diesem Militäreinsatz wird nichts getan, um dieses Land zu befrieden, eine diplomatische Lösung voranzutreiben, den Menschen zu helfen, in Maßen in ein normales Leben zurückzukehren. Selbst wenn sich die Verursacher einbilden sollten, sie würden damit Geltungs- und Gestaltungsmacht in Syrien zurückgewinnen, täuschen sie sich und wissen das vermutlich genau. Sie brennen ihr interventionistisches Störfeuer ab, gerade weil sie auf verlorenem Posten stehen.

Treffender und klarer kann man es nicht formulieren.
Dass Trump und May regelrecht darauf hingearbeitet haben, verwundert nicht. Dass aber Wunderknabe und Prachtkerl Macron genauso bescheuert ist, sollten seinen Bewunderern zu denken geben.

BP Steinmeier hat diesen Irrsinn auch mit deutlichen Worten kritisiert , auch an die Adresse von Merkel und Maas.
Zitat:Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich besorgt über die "galoppierende Entfremdung" zwischen Russland und dem Westen geäußert und beide Seiten zum Dialog aufgefordert. Die Folgen der derzeitigen Spannungen würden weit über den Fall des in Großbritannien vergifteten russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal hinausgehen, sagte Steinmeier der "Bild am Sonntag". Es gebe auf beiden Seiten "praktisch keine Vertrauensbasis" mehr.
"Ganz unabhängig von Putin - wir dürfen nicht Russland insgesamt, das Land und seine Menschen, zum Feind erklären", forderte das Staatsoberhaupt. "Dagegen steht unsere Geschichte und dafür steht zu viel auf dem Spiel." Vielmehr müsse die Politik der derzeitigen "Entfremdung" entgegenwirken.
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Die Bundesregierung ändert plötzlich ihre Syrien-Strategie 
Zitat:Nach dem Militärschlag der USA, Frankreichs und Großbritanniens gegen Anlagen zur Produktion von Chemiewaffen in Syrien konzentrieren sich die Bemühungen nun wieder auf die Diplomatie. Dabei wird in Berlin plötzlich etwas erwogen, was bis vor Kurzem undenkbar schien: eine Lösung, in der Syriens Präsident Baschar al-Assad eine Rolle spielen kann.
Als Erster forderte der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, Jürgen Hardt (CDU), am Wochenende, diesen "unbequemen Gedanken" zu wagen. Russland werde schließlich einer Lösung ohne Assad nicht zustimmen. "Es gibt keine Lösung mit Assad, aber auch keine ohne ihn", sagte er im Interview mit WELT. Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) sagte dann in der "Bild"-Zeitung, er würde auch mit Assad reden(...)
Zunächst hatte es allerdings so ausgesehen, als spräche die Regierung hier nicht mit einer Stimme. Denn Außenminister Heiko Maas (SPD) hatte am Montagmorgen noch betont: "Dass jemand, der Chemiewaffen gegen seine Bevölkerung einsetzt, Teil der Lösung sein kann, kann sich wohl niemand vorstellen." So äußerte sich der Sozialdemokrat vor einem EU-Außenministertreffen in Luxemburg, bei dem über Syrien beraten wurde.
Regierungssprecher Seibert sagte daraufhin, dass er bei Maas "keinen Widerspruch" zu seinen eigenen Aussagen sehe. Man müsse Realitäten annehmen, aber auch Ziele haben. "Wir sind in allen Aspekten der Syrien-Politik in der Bundesregierung einig." Damit deutet sich ein Umdenken in Berlin an.

Soso, das ist also kein Widerspruch.
Was Seibert nicht sieht, kann also auch kein Widerspruch sein.  Clown
Es ist gut, wenn dieser Gernegroß auf sein "Normalmaas" zurechtgestaucht wird. Er nimmt den Mund ein bisschen arg voll und tönt wie Trump, May und Macron zusammen.
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