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Trump - the never ending story

(28.01.2019, 08:30)Kreti u. Plethi schrieb:  Kann man das noch anders sehen?
Solche Aussagen sind doch keine interpretierbare Statistik.
Schon irre wie sich Filterblasen auswirken können.

Es tut mir leid, jedoch verstehe ich deine Frage überhaupt nicht.

Heisst das, du kannst die Aussage eines österreichischen Schülers, der vor der Matura steht,
zu seinen Empfindungen nach dem Besuch in Mauthausen nicht akzeptieren?


Erkläre mir bitte interpretierbare Statistik und Filterblase.
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(28.01.2019, 08:34)Martin schrieb:  Ach was. Während einer Mauthausen-Doku unterschwellig Trump als Negativ-Beispiel einfließen lassen. Ja, diese Filterblasen aber auch.

Martin

In der Doku ließ man Trump nicht unterschwellig einfließen.
Nochmals: Schüler einer österr. Klasse, vor der Matura stehend, werden nach dem Besuch nach bleibenden Eindrücken gefragt.
Da kamen vielerlei Antworten und eben auch die des Jungen, der besorgt ist, ich wiederhole mich, dass Politiker eine solche Macht haben,
dass solche Schandtaten passieren.
Dass zZt. Familien in den USA auseinander gerissen, von ihren Kindern getrennt werden,
dafür nennt er als Verantwortlichen aktuell einen Politiker, den Präsidenten der USA Trump.

Des Jungen Eltern und er, die Verwandte dort haben, sind doch zu Recht besorgt.

Unterschwellig ist in der Reportage überhaupt nix.
Eine allgemein gehaltene Frage wurde erkennbar nicht nach Manipulation beantwortet.
Es gab weitere Antworten, da wurde dieser Trump nicht erwähnt.

Sie wollen schon in sehr frühem Stdium beginnen, freie Meinungsäußerung zu unterdrücken!

Die Nachrichten sind in der Mediathek immer noch zugänglich.
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Zitat:Schock bei den Demokraten, Lichtblick für Trump

Die mögliche Präsidentschaftskandidatur des Starbucks-Gründers Howard Schultz könnte Donald Trumps Wiederwahl erleichtern.

Quelle: https://www.tagesanzeiger.ch/ausland/ame...y/29948351 

Warum auch sollten sich die Amerikaner von der guten Politik Präsident Trumps abwenden?

Schwierig wird es nur für die deutsche Presse, die sich entscheiden muss, wohin sie mehr Hass adressiert: An Präsident Trump oder an Starbucks. Clown

Martin
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(28.01.2019, 10:20)Lueginsland schrieb:  Es tut mir leid, jedoch verstehe ich deine Frage überhaupt nicht.

Heisst das, du kannst die Aussage eines österreichischen Schülers, der vor der Matura steht,
zu seinen Empfindungen nach dem Besuch in Mauthausen nicht akzeptieren?


Erkläre mir bitte interpretierbare Statistik und Filterblase.

Sorry, ich wollte damit sagen dass Sie völlig recht haben.
Da man das gar nicht anders verstehen kann.

Statistiken kann man interpretieren aber solche Aussagen eigentlich nicht.
@Martin hat es sofort verstanden, was ich damit sagen wollte und auch entsprechend reagiert.
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(28.01.2019, 21:34)Kreti u. Plethi schrieb:  Sorry, ich wollte damit sagen dass Sie völlig recht haben.
Da man das gar nicht anders verstehen kann.

Statistiken kann man interpretieren aber solche Aussagen eigentlich nicht.
@Martin hat es sofort verstanden, was ich damit sagen wollte und auch entsprechend reagiert.

Ja der @ Martin, der kennt sich aus, er lässt immer deutlicher erkennen, welch ein Demagoge in ihm steckt.
Wen wundert noch, wenn im Raum Ingolstadt die AfD soviel Platz einnimmt.
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Das Fähnchen in den USA wendet sich gegen Trump.
In einer Umfrage hat eine beträchtliche Mehrheit der Amerikaner ausgesagt (63 % der Befragten),
die USA gehen in die falsche Richtung unter Trump.
Die Umfrage wurde .....bereits vor dem "shutdown" durchgeführt. 

Hier, zum Training des Hörverstehens 

https://www.youtube.com/watch?v=f6zL6F0fcbg 
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Zitat:US-Senat findet vorerst keine Beweise für Trumps Verbindungen zu Russland

Neben Sonderermittler Mueller hatte auch der US-Senat gegen das Wahlkampfteam des Präsidenten ermittelt - vorerst ergebnislos. Die Live-News.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...52098.html 

Clown

Martin
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(13.02.2019, 08:47)Martin schrieb:  Clown

Die Vorwürfe sind ja auch völlig absurd. Wieso sollte Putin ausgerechnet jemanden wie Trump ins Amt hieven, der auf nahezu sämtlichen außenpolitischen Gebieten (Abrüstung, Ukraine, Nord Stream 2, Venezuela usw.) eine der russischen diametral entgegengesetzte Politik betreibt?
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(13.02.2019, 12:00)PuK schrieb:  Die Vorwürfe sind ja auch völlig absurd. Wieso sollte Putin ausgerechnet jemanden wie Trump ins Amt hieven, der auf nahezu sämtlichen außenpolitischen Gebieten (Abrüstung, Ukraine, Nord Stream 2, Venezuela usw.) eine der russischen diametral entgegengesetzte Politik betreibt?

So absurd ist das nicht, PuK. WENN da etwas war, dann wäre der amerikanische Präsident durchaus erpressbar, in gewisser Weise dann eine Marionette Moskaus.
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(13.02.2019, 12:17)Klartexter schrieb:  So absurd ist das nicht, PuK. WENN da etwas war, dann wäre der amerikanische Präsident durchaus erpressbar, in gewisser Weise dann eine Marionette Moskaus.

Schon. Aber ich sage ja, man merkt davon nichts, wenn man sich Trumps Politik ansieht. 

Marionetten machen doch immer das, was der Puppenspieler, der die Fäden zieht, ihnen vorgibt. Trump wäre eine höchst renitente Marionette, wenn er eine wäre.

Es bleibt noch eine zweite Möglichkeit, aber die ist noch mehr an den Haaren herbeigezogen: Putin macht in der russischen Politik zum Schein genau das Gegenteil von dem, was er eigentlich will und Trump soll als der Verantwortliche dargestellt werden, warum das alles leider, leider nicht funktioniert. Putin wäre nach dieser Theorie also gegen Nord Stream 2, für einen US-gesteuerten Regime Change in Venezuele, für ein neues Wettrüsten (und die russischen Verteidigungsausgaben, die nur gut 1/10 der amerikanischen betragen, lediglich ein Ablenkungsmanöver), er will eigentlich die Ukraine gar nicht und hatte gehofft, dass er sie aufgrund einer amerikanischen Intervention wieder verlieren würde, was nur leider nicht geklappt hat, usw. 

Nein, das passt alles vorne und hinten nicht zusammen und ist viel zu kompliziert. Es ergibt auch keinen Sinn, denn selbst wenn es funktioniert, hat Putin überhaupt nichts davon.
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