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#51

(18.08.2018, 18:16)Klartexter schrieb:  Ich dulde hier keinen Antisemitismus! Wie anders sollte die Aussage sonst zu verstehen sein?

Verstehe sie, wie du willst. Ich bin kein Antisemit, allenfalls Antizionist in dem Sinn, dass ich mit der Politik Israels nicht einverstanden bin. Und dazu stehe ich.

Aber es ist halt so, dass man Personen dieses Glaubensbekenntnisses mitunter an ihrem Familiennamen erkennen kann. Klingt irgendwie immer "deutsch" (Zylberstain, Goldberg, Rosenzweig usw.) und führte schon bei Flugzeugentführungen dazu, dass die, die ein Kreuz an einer Kette um den Hals trugen, sich glücklich schätzen konnten.

Zitat:Am vierten Tag der Entführung begannen die beiden Deutschen damit, Geiseln jüdischer Abstammung und solche, die sie dafür hielten, zu selektieren. 148 „Nicht-Juden“ wurden dagegen freigelassen.

Quelle: Wikipedia 

Ich habe dazu keine ausgeprägte Meinung, weil es keinen Gott gibt, weder einen christlichen noch einen jüdischen. Die sind auf dem falschen Dampfer und dem Holzweg. Da gäbe es bei uns viel mehr Katholiken und Evangelische, an denen man herumkritteln könnte, wenn man wollte.

Ich stelle nur historische Tatsachen fest.

Dass aber die Politik Israels kritikwürdig ist, sei mir bitte unbenommen.
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#52

(15.05.2019, 14:39)Bogdan schrieb:  Das macht die Deutsche Bahn richtig. Ich kann als Pendler kein Chaos gebrauchen, nur weil die NATO ihr Kriegsgerät kurzfristig von A nach B haben will. 
Nö nö
Schön vorher Anträgebei der Deutschen Bahn einreichen und immer schön Nachts fahren.

Ach so, Sie pendeln im Güterzug?

Güterzüge fahren überwiegend nachts.
Und wenn die NATO in D. unbedingt eine "Verteidigungs-" Großübung durchführen muss/möchte,
dann gehören nun mal die Infrastruktur, die Transporttauglichkeit der Bahn zum Ablauf der Übung, ganz einfach.
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#53

(15.05.2019, 14:39)Bogdan schrieb:  Das macht die Deutsche Bahn richtig. Ich kann als Pendler kein Chaos gebrauchen, nur weil die NATO ihr Kriegsgerät kurzfristig von A nach B haben will. 
Nö nö
Schön vorher Anträgebei der Deutschen Bahn einreichen und immer schön Nachts fahren.

Ich glaube da machen Sie es sich ein wenig zu einfach.
Lassen wir mal den K-Fall auf der Seite ...

Bei Großmanövern der NATO (und ich glaube auch der Bundeswehr) muß mit Einschränkungen vielfältigter Art gelebt werden (Strassensperren, Fluglärm und vieles mehr). Ob einem das gefällt oder nicht - es ist halt so.
Ich bin mit nicht sicher, aber ich glaube daß solche Manöver unter hoheitliche Aktionen fällt - und da kann der Bürger nur abnicken.
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#54

(15.05.2019, 18:14)UglyWinner schrieb:  ....... Ob einem das gefällt oder nicht - es ist halt so.
Ich bin mit nicht sicher, aber ich glaube daß solche Manöver unter hoheitliche Aktionen fällt - und da kann der Bürger nur abnicken.

Ja.
Art 87a. (1) Der Bund stellt Streitkräfte zur Verteidigung auf. ....

Der Staat, das Gemeinwesen, hat der Bundeswehr zu seiner Verteidigung Aufgaben zugewiesen
und dazu gehören in diesem Fall auch Manöver und die Begleiterscheinungen.

Die Bahn hat kein Mitspracherecht, sie ist weisungsgebunden.
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#55

Wenn sich jemand für die rechtliche Grundlage von Anmeldung von Manöver der Bundeswehr interessiert bitte hier nachlesen:

Manöver und andere Übungen der Bundeswehr und der Streitkräfte der Entsendestaaten in Bayern (Manöverbekanntmachung) 

und

Bundesleistungsgesetz § 69 

Übringes wird ein Zug mit aufgeladenen Kriegsgerät zuerst von zuständigen Mitarbeiter der Deutschen Bahn vermessen. Nur wenn die Vorgaben zentimetergenau eingehalten wurden, fährt der Zug los.
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#56

(16.05.2019, 09:25)Bogdan schrieb:  Wenn sich jemand für die rechtliche Grundlage von Anmeldung von Manöver der Bundeswehr interessiert bitte hier nachlesen:

und

Übringes wird ein Zug mit aufgeladenen Kriegsgerät zuerst von zuständigen Mitarbeiter der Deutschen Bahn vermessen. Nur wenn die Vorgaben zentimetergenau eingehalten wurden, fährt der Zug los.

Ja und?

Das BUNDESleistungsgesetz sagt lediglich,  dass Manöver mindestens 2 Wochen vor Beginn
in ortsüblicher Weise den zuständigen Landesbehörden bekanntgemacht werden sollen.

Das heißt in keiner Weise, dass die Landesbehörden für eine Genehmigung gefragt werden,
ein Verbot aussprechen können.

Und dass die Bahn als Transporteur für eine ordnungsgemäße Verladung zuständig ist, das steht außer Zweifel.
Sie hat aber kein grundsätzliches Recht, entsprechende Transporte zu verweigern.
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#57

(16.05.2019, 09:25)Bogdan schrieb:  ...

Übringes wird ein Zug mit aufgeladenen Kriegsgerät zuerst von zuständigen Mitarbeiter der Deutschen Bahn vermessen. Nur wenn die Vorgaben zentimetergenau eingehalten wurden, fährt der Zug los.

Vielleicht im Frieden(sogar ziemlich sicher).
Sollten wir mal wieder in kriegerische Auseinandersetzungen auf unserem Boden oder in unmittelbarer Nähe unserer Grenze(n) verwickelt werden (weltweit sind wirs ja schon) dann vermisst niemand mehr stundenlang - glauben Sie mir das.
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#58

(16.05.2019, 17:40)UglyWinner schrieb:  Vielleicht im Frieden(sogar ziemlich sicher).
Sollten wir mal wieder in kriegerische Auseinandersetzungen auf unserem Boden oder in unmittelbarer Nähe unserer Grenze(n) verwickelt werden (weltweit sind wirs ja schon) dann vermisst niemand mehr stundenlang - glauben Sie mir das.

Ähm Kommt der Russe?  Wann? Rauch

Weltweit ist die BRD/Bundeswehr nicht in Krieg verwickelt worden, sondern in den Krieg gezogen. Keines der Länder hat eine kriegerischen Akt gegen die BRD verübt.
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#59

(16.05.2019, 19:19)Bogdan schrieb:  Ähm Kommt der Russe?  Wann? Rauch

Weltweit ist die BRD/Bundeswehr nicht in Krieg verwickelt worden, sondern in den Krieg gezogen. Keines der Länder hat eine kriegerischen Akt gegen die BRD verübt.

1. Ähm - das war nicht das Thema. Es war eine Klarstellung. Ich unterscheide zwischen F- und V-Fall.
2. Ist ja noch schlimmer wenn man in einen Krieg, Fahnen voraus, hineinzieht.
3. Wie sagte doch der Gefreite/Obergefreite, später Verteidigungsminister Struck: ... unsere Freiheit (oder wars die Sicherheit) wird am Hindukusch verteidigt ... . In Afghanistan, und da herrschte wohl ein Quasi-Krieg, haben wir uns freiwillig verwickeln lassen. Es gäbe noch einige Beispiele der letzten Jahrzehnte wo wir uns durch "Verpflichtungen" haben einwickeln lassen. Auch wenn unsere Waffen nicht immer gesprochen haben - so waren wir unterstützend tätig und somit in kriegerische Auseinandersetzungen verwickelt.

Das ist die Realität.
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#60

(16.05.2019, 19:19)Bogdan schrieb:  Ähm Kommt der Russe?  Wann? 

Weltweit ist die BRD/Bundeswehr nicht in Krieg verwickelt worden, sondern in den Krieg gezogen. Keines der Länder hat eine kriegerischen Akt gegen die BRD verübt.

Was wollen Sie mit Russen, wenn Sie doch lediglich keine Einschränkungen im Bahnverkehr wünschen.

Wie von mir geschrieben, die Bundeswehr hat JEDES Recht, Manöver durchzuführen.
Wenn für den Transport von Gerät die Bahn benötigt wird, dann wird sie auch benutzt.

Dass der Transport unter Beachtung aller Sicherheitsbestimmungen durchgeführt wird,
das ist bestimmt auch das Interesse der Bundeswehr,
Tolstoi hin oder her   Clown
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