(07.01.2017, 11:38)Sophie schrieb: Hat jede Moschee nur einen Imam? Dann wäre die Ausweisung oder zumindest die Untersagung des Predigens vorübergehend natürlich gleichbedeutend mit der Schließung dieser Moschee. Oder können Moslems wie Christen eine Kirche die Moschee auch außerhalb von Gottesdiensten aufsuchen, dann wäre die Schließung einer Moschee unverhältnismäßig.
Es wird höchste Zeit, den Rekrutierungs- und Unterstützungseinrichtungen eines politischen Islam die Aggitationsbasis und die nur fadenscheinig religiöse Deckung wegzunehmen, von daher macht "Gabriel der Gerechte" nur, was ihm sein Name und die politische sowie hoheitliche Vernunft vorgibt.
Den Fehler, einen "politischen Islam" als Religion zu begreifen, haben wir hier lange genug gemacht.
Es sind nicht nur die 30%, die den Selbstmordanschlag für eine adäquates Kampfmittel halten, es ist der Umstand, dass es den restlichen 70% nicht möglich zu sein scheint, ihre radikalen Brüder aus ihren Vereinen rauszuwerfen und der Polizei zu übergeben, um ein paar Terrorunterstützer weniger auf der Straße zu haben. Mit denen stimmt doch was nicht!
Ich verlange doch auch von den Katholiken, sich von ihren holocaustleugnenden Sektierern zu distanzieren!
Dann sollte es auch drin sein, Aufrufer zum Mord zu inhaftieren, und ihnen die Werbeoberfläche zu nehmen. Und wer sich das tatenlos mit anhört, ist der Unterstützung anzuklagen und der Aufenthaltsstatus ist zu ändern.
Eine Kirche, aus der heraus Terroristen aufbrächen, würde doch wohl auch zugemacht, oder?
Das Wort "Gotteshaus" ist sicher als Scherz gedacht. Wenn der von dem Treiben in diesen Häusern Kenntnis hätte, wäre er selber längst Atheist.