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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(27.07.2018, 23:38)Klartexter schrieb:  
Sie und PuK haben offensichtlich das Prinzip der EU in keiner Weise verstanden. 

Das ist nicht schwer zu verstehen, dennoch lehne ich es ab!

Zitat:
Natürlich darf man kontrollieren, wer in die EU einreist, und genau das wird ja auch gemacht. Aber in dem Moment, wo jemand in einem Land der EU um Asyl nachsucht, kann der oder diejenige schon auf Grund der Genfer Konvention nicht abgewiesen werden. 

Das ersuchen von Asyl ist außerhalb der EU zu stellen, so möchte ich es handhaben.
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(27.07.2018, 23:51)sobinichhalt schrieb:  Das ersuchen von Asyl ist außerhalb der EU zu stellen, so möchte ich es handhaben.

Klar, wenn Ihnen jemand ans Leder will, dann fragen Sie auch erst einmal bei der Polizei nach, wann jemand mal Zeit hat, um Ihnen zu helfen. Lol 

Asyl ist für Menschen gedacht, die eine unmittelbare Bedrohung an Leib und Leben haben, wer bombardiert wird, der hat kaum Zeit, erst einmal einen Asylantrag zu schicken. Aber das begreifen Sie schlicht und ergreifend nicht! Sie vermischen unzulässig Menschen mit dem Recht auf Schutz mit Menschen, die aus wirtschaftlicher Not in die EU wollen. Für diese Leute müsste es längst ein Einwanderungsgesetz geben, dann könnte man die Zuwanderung auch von bestimmten Kriterien abhängig machen. Dann stimme ich Ihnen sogar zu, dass dieser Zuwanderungsantrag bereits im Heimatland des Bewerbers gestellt werden muss, nur fehlt es eben bisher an einem Zuwanderungsgesetz.
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(28.07.2018, 00:06)Klartexter schrieb:  
Klar, wenn Ihnen jemand ans Leder will, dann fragen Sie auch erst einmal bei der Polizei nach, wann jemand mal Zeit hat, um Ihnen zu helfen. Lol 

Asyl ist für Menschen gedacht, die eine unmittelbare Bedrohung an Leib und Leben haben, wer bombardiert wird, der hat kaum Zeit, erst einmal einen Asylantrag zu schicken. Aber das begreifen Sie schlicht und ergreifend nicht! Sie vermischen unzulässig Menschen mit dem Recht auf Schutz mit Menschen, die aus wirtschaftlicher Not in die EU wollen. Für diese Leute müsste es längst ein Einwanderungsgesetz geben, dann könnte man die Zuwanderung auch von bestimmten Kriterien abhängig machen. Dann stimme ich Ihnen sogar zu, dass dieser Zuwanderungsantrag bereits im Heimatland des Bewerbers gestellt werden muss, nur fehlt es eben bisher an einem Zuwanderungsgesetz.

Das ist doch Kappes. sobinichhalt denkt an einen Asylantrag von einen Drittstaat aus. Zum Beispiel von einem deutschen Amt in Libyen aus. Wer aus Ruanda kommt, wird in Libyen wenigstens nicht von seinen Landsleuten verfolgt, vor denen er "geflohen" ist. Durch halb Afrika übrigens. Vielleicht hätte es ja unterwegs eine Oase gegeben, wo man sesshaft werden hätte können. Aber nein, man wollte ja weiter, nach Europa.  

So etwas, deutsche Ämter auf ausländischem Boden, müsste man natürlich erst einmal legalisieren und dann auch einrichten, so dass dann nur noch Menschen, die sich außerhalb bereits gültige Papiere besorgt haben, in die EU kommen. Dann natürlich auf sicheren Routen, von mir aus mit dem Flugzeug. Aber das mit den Schlauchbooten muss dringend aufhören und das Illegale und das mit dem Einreisen ohne jegliche Papiere. Ich weiß gar nicht, was daran so unverständlich sein soll. Das liegt doch klar auf der Hand, dass es so nicht geht.

Natürlich werden einige dabei auf der Strecke bleiben, vor allem am Anfang, bis das System mal verstanden wurde von den Leuten. Aber Kollateralschäden gibt es immer. Immer noch besser, als im Mittelmeer zu ersaufen. Und wir hier hätten den Vorteil, dass nur noch Leute mit gültigen Papieren und geprüfter Identität einreisen würden. Aber das scheint von irgendjemandem partout nicht gewollt zu sein.

Das Asylrecht ist ein Instrument, das im letzten Jahrhundert eine gute Idee war. Aber wir müssen es weiterentwickeln und grundlegend ändern, wenn es unter den Verhältnissen des 21. Jahrhunderts noch Bestand haben soll. Wer dazu nicht bereit ist, soll sich lieber ehrlich machen und es abschaffen. Aber offene Grenzen für alle sind eine Bankrotterklärung der Zivilisation und gleichzeitig ihr Todesurteil. Offene Grenzen sind keine Alternative.
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(27.07.2018, 23:48)PuK schrieb:  Ja, ich lehne die Personenfreizügigkeit in der EU rundheraus ab und ich habe sie schon abgelehnt, bevor sie eingeführt wurde. Weil es dabei nur darum geht, Löhne zu unterbieten, indem man irgendwelche Billiglöhner aus Rumänien oder so rudelweise ins Land karrt. Und das war schon vorher klar.

Schau dir doch die Baustellen an. Amtssprache ist da Rumänisch oder wenn du Glück hast, Polnisch. Neuerdings auch ein wenig Französisch und in homöopathischen Dosen Englisch, wegen den Schwarzafrikanern, die es auf Baustellen noch vor ein paar Jahren nicht gab. Verstehen wirst du die Leute dort aber auch mit Glück nicht, weil du kein Polnisch kannst. Nach jemandem, der deutsch sprechen kann, musst du auf einer Baustelle heutzutage lange suchen. Das war vor 25 Jahren noch anders und es fehlte uns im alltäglichen Leben gar nichts, "obwohl" wir "nur" eine EG und keine EU hatten.

Wo liegt Dein Problem? Auf der einen Seite moserst Du herum, wenn Zeitungen für ihre Inhalte eine Paywall einrichten. Und natürlich sollen auch die Dinge des täglichen Lebens möglichst wenig kosten. Du favoritisierst Getränke in Plastikflaschen, weil die leichter als in Glasflaschen sind, aber Du lehnst jede Verantwortung ab, wenn es um den Plastikmüll geht. Aber würdest Du Getränke nur in Glasflaschen kaufen, dann würdest Du aktiv etwas gegen den Plastikmüll machen!

Ich habe übrigens 1985 mal ein Jahr bei der Renovierung des Bauerntanz mitgearbeitet. Damals waren es mehrheitlich Jugoslawen, zwei Türken, ein Albaner, zwei Rumäniendeutsche und mit mir drei Deutsche. Wer will denn heute als Deutscher überhaupt noch am Bau lernen und arbeiten? Welcher Bauherr versucht denn nicht, die Kosten möglichst niedrig zu halten? Wenn ich dann meine Reisen nach Südeuropa gemacht habe, dann musste ich über mehrere Grenzen mit den damals üblichen Verzögerungen. Ich musste französische Franc und spanische Pesetas besorgen und immer umrechnen, was das in Mark kostet. Und wenn ich etwas in diese Länder verkaufen wollte, dann waren jede Menge Zollformalitäten notwendig.

Heute kann ich meine Ware ohne den ganzen Papierkram verschicken, an den Landesgrenzen gibt es keine Verzögerungen mehr, und umrechnen muss ich auch nicht mehr, was mich etwas kostet. Für mich ist die Freizügigkeit richtig, weil sie weit mehr Vorteile als Nachteile hat.
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(28.07.2018, 00:14)PuK schrieb:  Das ist doch Kappes. sobinichhalt denkt an einen Asylantrag von einen Drittstaat aus. Zum Beispiel von einem deutschen Amt in Libyen aus. Wer aus Ruanda kommt, wird in Libyen wenigstens nicht von seinen Landsleuten verfolgt, vor denen er "geflohen" ist. Durch halb Afrika übrigens. Vielleicht hätte es ja unterwegs eine Oase gegeben, wo man sesshaft werden hätte können. Aber nein, man wollte ja weiter, nach Europa. 

Was in Libyen abgeht kann man fast täglich lesen und sehen. Daher sind weitere Diskussionen mit Dir zu dem Thema unsinnig, und ich habe morgen einen langen und anstrengenden Arbeitstag, da brauch ich meinen Schlaf, Gute Nacht!
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(28.07.2018, 00:06)Klartexter schrieb:  
Klar, wenn Ihnen jemand ans Leder will, dann fragen Sie auch erst einmal bei der Polizei nach, wann jemand mal Zeit hat, um Ihnen zu helfen. Lol 

Von einem Drittstaat aus, wäre das zu erledigen. Lässt sich alles organisieren.

Die Menschen in größter Not könnten dorthin, die Flucht über das Mittelmeer wäre beispielsweise unnötig.
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(28.07.2018, 00:30)Klartexter schrieb:  Was in Libyen abgeht kann man fast täglich lesen und sehen. Daher sind weitere Diskussionen mit Dir zu dem Thema unsinnig, und ich habe morgen einen langen und anstrengenden Arbeitstag, da brauch ich meinen Schlaf, Gute Nacht!

Ja, schlaf gut. [Bild: https://www.smilies.4-user.de/include/Sc...ep_059.gif ]

Ich schenke mir derweil noch einen Pfälzer Wein aus der Glasflasche in mein gläsernes Glas ein.
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(28.07.2018, 00:30)Klartexter schrieb:  Was in Libyen abgeht kann man fast täglich lesen und sehen. Daher sind weitere Diskussionen mit Dir zu dem Thema unsinnig, und ich habe morgen einen langen und anstrengenden Arbeitstag, da brauch ich meinen Schlaf, Gute Nacht!

Diese Masseneinwanderung ohne Ausweispapiere widerstrebt unserem Sicherheitsdenken und ist ein Einwandern in die Sozialsysteme. Dem treten schon viele Staaten der EU entgegen, das lässt sich nicht aufhalten und ist vernünftig.
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Wieso wird eigentlich das Wichtige nie zitiert?

(28.07.2018, 00:14)PuK schrieb:  (...) in die EU kommen. Dann natürlich auf sicheren Routen, von mir aus mit dem Flugzeug. Aber das mit den Schlauchbooten muss dringend aufhören und das Illegale und das mit dem Einreisen ohne jegliche Papiere.

Das ist der entscheidende Punkt. Wer einen Asylbescheid hat, den er gefälligst außerhalb der EU erworben hat, der darf kommen. Und dann nicht auf lebensgefährlichen Wegen, sondern gerne mit dem Flugzeug.

Diese Taktiken sind perfide. Das mit dem Grenzen Zumachen zitiert man, aber wenn einer von uns sagt, Grenzen auf für gewisse Leute, aber gleichzeitig auch den Rechtsstaat wiederherstellen, dann wird das einfach vorsätzlich ignoriert.

Langsam reicht's.

Ich bin kein Nazi, war nie einer und lasse mich auch nicht zu einem deklarieren. Ich bin Demokrat, ich glaube nur nicht alles, was in der Zeitung steht und im Fernsehen kommt.
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(27.07.2018, 18:53)leopold schrieb:  Ich empfehle den Herrschaften einfach mal "me two" zu googeln. Vielleicht löst die Özil-Debatte ja noch was Gutes aus.

Bin im Zustand einer flüchtigen empathischen Anwandlung Ihrer Empfehlung gefolgt.

twitter - #MeTwo 

Man braucht da nur reinlesen … 
Mein Gott, und damit wollen Sie andeuten, dass das "was Gutes " auslösen könnte. 
Ist ja ein übles Gehacke, von beiden Seiten, teilweise offensichtliche Übertreibungen und Fakes und wohl auch plumpe Lügen, natürlich nicht zu beweisen, aber natürlich auch nicht auszuschließen. Wahre Erlebnisse natürlich ebenso, es ist ja nicht so, dass es keine Rassisten gäbe.
Aber liest man diese Ansammlung von Tweets, könnte man meinen, in Deutschland wäre der Rassismus die Mainstreamideologie, die ganze Gesellschaft zersetzt von Rassismus. Lachhaft, aber die Grünen wollen es herbeireden. Das ist ihre Ideologie.
Da springt halt jetzt jede® auf, um dabei zu sein, um als Rassistenopfer "geadelt" zu sein.
Derselbe Social-Media-Krampf, zu dem sich auch #MeToo nach einiger Zeit entwickelt hatte. Da wollte dann auch jede Opfer sein …


PS: Es ist bezeichnend für Ihre derzeitigen Beiträge, dass Sie auf diesen Link verwiesen haben. In ihnen sind ja Argumente kaum zu finden sind, sondern meistens nur hysterisches Rassismusgeschreie. Natürlich besonders im Özil-Thread.
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