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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(13.04.2018, 21:58)SilverSurfer schrieb:  https://www.welt.de/politik/deutschland/...chule.html 


7 Fälle von Tuberkulose an Münchner Schule 


Man sollte meinen das man sich eher um die Ausbreitung fürchtet.... Innocent

Verkehrte Welt.

Es hat ein Umdenken stattgefunden, schon seit 2015. Da gab es diese Veränderung, eine neue Definition von Political Correctness.
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(13.04.2018, 21:58)SilverSurfer schrieb:  https://www.welt.de/politik/deutschland/...chule.html 


7 Fälle von Tuberkulose an Münchner Schule 


Man sollte meinen das man sich eher um die Ausbreitung fürchtet.... Innocent

Verkehrte Welt.

Die Ausbreitung ist schon länger Thema vor allem seit der Öffnung zu Osteuropa hin hat also mit Flucht nur sekundär etwas zu tun.

taz 2005 
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(14.04.2018, 08:31)Kreti u. Plethi schrieb:  Die Ausbreitung ist schon länger Thema vor allem seit der Öffnung zu Osteuropa hin hat also mit Flucht nur sekundär etwas zu tun.

taz 2005 

Natürlich.... Innocent

http://m.spiegel.de/gesundheit/diagnose/...40079.html 

Zitat:"Es gibt einen Zusammenhang mit der aktuellen Zuwanderung", sagte RKI-Infektionsforscherin Lena Fiebig. "Migration ist aber nicht die Ursache von Tuberkulose, das Bakterium ist es", ergänzte sie. 
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(14.04.2018, 08:31)Kreti u. Plethi schrieb:  Die Ausbreitung ist schon länger Thema vor allem seit der Öffnung zu Osteuropa hin hat also mit Flucht nur sekundär etwas zu tun.

taz 2005 

Ja, aber früher™ gab es das bei uns nicht. (Und das ist natürlich gelogen. Ganz früher gehörten sogenannte Spucknäpfe sogar zur Grundausstattung jedes öffentlichen Warteraums, so wie heute der Lesezirkel-Stern überall aufliegt. Aber ich meine ja auch dieses legendäre ™-Früher. Irgendwann zwischen "She loves you" von den Beatles und Bretton-Woods. So roundabout Willy Brandt.)

In einer Münchener Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten (diese Klinik- und Facharztkoinzidenz ist immer so; wem pubertierend die Akne blüht, der kennt das gut, dass man sich fragt, unter welcher Geschlechtskrankheit die älteren Mitmenschen im Wartezimmer wohl leiden und warum sie sich überhaupt eine eingefangen haben, wenn man sie sich so ansieht) traf ich vor einigen Jahren mal einen jungen Syphillitiker. Übrigens ohne Migrationshintergrund, nur drogensüchtig und auf dem Schwulenstrich unterwegs. Und trotz Franzosenkrankheit immer gut gelaunt. Auch den harten Schanker gibt es also durchaus noch, und es gab ihn natürlich immer.

Worauf ich rauswill: Es gab mal eine Zeit, da hatten wir diese - ich nenne es mal - Seuchen ganz gut im Griff. Ganz weg und total ausgerottet kriegt man die nie. In den USA sterben durchschnittlich jedes Jahr ungefähr ein Dutzend Menschen an der Beulenpest, und das wird trotz abnehmender Tendenz auch nicht signifikant weniger mit der Zeit. Die Erreger sind in geringer Zahl jederzeit irgendwo vorhanden und "lauern" auf eine günstige Gelegenheit zur massenhaften Verbreitung. "Lauern" ist nicht der richtige Ausdruck, weil sie nichts Bewusstes tun. Es liegt eben in ihrem Wesen, in Zwischenwirten oder als Sporen oder sonstwie Zeiten ohne Epidemien zu überdauern. Wie sie es machen, ist auch ziemlich egal. In den USA sind es wohl wilde Präriehunde, die das Erregerreservoire beherbergen.

Die Frage, ob durch massenhafte Migration von Menschen, wie es sie in diesem Ausmaß noch nie gab, die Gelegenheit zur Ausbreitung von Krankheiten und Seuchen mit allen denkbaren Folgen gegeben ist, und wie dem ggf. zu begegnen ist, darf und muss meiner Ansicht nach vor diesem Hintergrund durchaus gestellt werden.
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(14.04.2018, 09:14)PuK schrieb:  Die Frage, ob durch massenhafte Migration von Menschen, wie es sie in diesem Ausmaß noch nie gab, die Gelegenheit zur Ausbreitung von Krankheiten und Seuchen mit allen denkbaren Folgen gegeben ist, und wie dem ggf. zu begegnen ist, darf und muss meiner Ansicht nach vor diesem Hintergrund durchaus gestellt werden.

Man kann diese Frage als beantwortet ansehen, alles andere wäre Humbug.
Neben den bekannten ansteckenden Krankheiten und Seuchen, die durch die massenhafte Zuwanderung, oft unter unhygienischten Umständen, wieder aktiviert werden, ist hierzulande auch die bis dato kaum relevante Gladiophilie im Vormarsch.
Innocent
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Da gibts auch Mitbringsel vom Urlaub. Man muß gar nicht mehr verreisen. Gerade einen gelben Marienkäfer gesehen, Chinese wahrscheinlich, im Koffer mitgebracht, durch die Schleuse unerkannt gekommen, und jetzt sitzt der bei mir auf der Kellertreppe. Sieht ungefähr von der Größe und Farbe her so aus: Yes
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(14.04.2018, 09:14)PuK schrieb:  Ja, aber früher™ gab es das bei uns nicht. (Und das ist natürlich gelogen. Ganz früher gehörten sogenannte Spucknäpfe sogar zur Grundausstattung jedes öffentlichen Warteraums, so wie heute der Lesezirkel-Stern überall aufliegt. Aber ich meine ja auch dieses legendäre ™-Früher. Irgendwann zwischen "She loves you" von den Beatles und Bretton-Woods. So roundabout Willy Brandt.)

In einer Münchener Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten (diese Klinik- und Facharztkoinzidenz ist immer so; wem pubertierend die Akne blüht, der kennt das gut, dass man sich fragt, unter welcher Geschlechtskrankheit die älteren Mitmenschen im Wartezimmer wohl leiden und warum sie sich überhaupt eine eingefangen haben, wenn man sie sich so ansieht) traf ich vor einigen Jahren mal einen jungen Syphillitiker. Übrigens ohne Migrationshintergrund, nur drogensüchtig und auf dem Schwulenstrich unterwegs. Und trotz Franzosenkrankheit immer gut gelaunt. Auch den harten Schanker gibt es also durchaus noch, und es gab ihn natürlich immer.

Worauf ich rauswill: Es gab mal eine Zeit, da hatten wir diese - ich nenne es mal - Seuchen ganz gut im Griff. Ganz weg und total ausgerottet kriegt man die nie. In den USA sterben durchschnittlich jedes Jahr ungefähr ein Dutzend Menschen an der Beulenpest, und das wird trotz abnehmender Tendenz auch nicht signifikant weniger mit der Zeit. Die Erreger sind in geringer Zahl jederzeit irgendwo vorhanden und "lauern" auf eine günstige Gelegenheit zur massenhaften Verbreitung. "Lauern" ist nicht der richtige Ausdruck, weil sie nichts Bewusstes tun. Es liegt eben in ihrem Wesen, in Zwischenwirten oder als Sporen oder sonstwie Zeiten ohne Epidemien zu überdauern. Wie sie es machen, ist auch ziemlich egal. In den USA sind es wohl wilde Präriehunde, die das Erregerreservoire beherbergen.

Die Frage, ob durch massenhafte Migration von Menschen, wie es sie in diesem Ausmaß noch nie gab, die Gelegenheit zur Ausbreitung von Krankheiten und Seuchen mit allen denkbaren Folgen gegeben ist, und wie dem ggf. zu begegnen ist, darf und muss meiner Ansicht nach vor diesem Hintergrund durchaus gestellt werden.

Natürlich sind Anstiege zu verzeichnen waren aber schon höher, ich wehre mich nur gegen die Art der Darstellung von manchen hier.
[Bild: https://www.lungeninformationsdienst.de/...e9eff8.jpg ]
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(14.04.2018, 09:50)forest schrieb:  Da gibts auch Mitbringsel vom Urlaub. Man muß gar nicht mehr verreisen. Gerade einen gelben Marienkäfer gesehen, Chinese wahrscheinlich, im Koffer mitgebracht, durch die Schleuse unerkannt gekommen, und jetzt sitzt der bei mir auf der Kellertreppe. Sieht ungefähr von der Größe und Farbe her so aus: Yes

Das ist ein Kartoffelkäfer  Rauch
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(14.04.2018, 11:02)Klartexter schrieb:  Das ist ein Kartoffelkäfer  Rauch

...dann spricht er englisch mit amerikanischem Zungenschlag!
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(14.04.2018, 11:02)Klartexter schrieb:  Das ist ein Kartoffelkäfer  Rauch

Der sieht eher wie das Rauchergebiss aus, also mehr so zebramäßig .

Habe noch etwas gezittert oder war der Knipser noch kalt:
   
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