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Die deutsche Flüchtlingspolitik
#41

(03.01.2017, 18:04)Manni Burgsmüller schrieb:  Wer Gewalt anwendet, beispielsweise durch Fäuste, darf sich nicht wundern, wenn dann zur Verteidigung eben solche zurück fliegen.
Wendet jemand Schusswaffengewalt an, darf zur Notwehr, zurückgeschossen werden.

So einfach ist das.

Mir fällt kein Staat ein der nicht ähnlich denkt - und auch so handelt.

Im Gegenteil. Da ist noch gar nichts passiert - ann wird schon geschossen und bombardiert. Da fällt mir doch  der von USA auch so bezeichnete Präventivkrieg gegen den Irak ein.
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#42

(03.01.2017, 18:25)Maylin schrieb:  Sind Sie schon einmal vor einem Stacheldrahtzaun an einer Grenze gestanden? Ich schon. Es war nicht nur furchteinflößend, sondern auch sehr beklemmend. Wenn ich mir vorstelle, hinter solch einem Zaun leben zu müssen - mit all seinen Konsequenzen, diese vergessen Sie nämlich in Ihrem Zauntraum - käme ich mir sehr eingesperrt, ähnlich eines Gefängnisses vor. 

Ja, ich war schon an einem, dem DDR-Zaun, weil ich in Coburg, unweit der damalig innerdeutschen Grenze, Verwandte habe. 

Freilich ist es ohne Zaun schöner, aber eine Bedrohung, und das sind nun mal Angreifer, die nicht mit sich reden lassen, darf abgewehrt werden. Da ist ein Zaun ein probates Mittel.
Ein Zaun kann für Sicherheit sorgen, sein Einsatz ist verhältnismäßig.

Zitat:Da hat Europa sich Jahrzehnte damit abgemüht, die Grenzen zu öffnen, jetzt wollen Sie diese wieder mit einem Stacheldrahtzaun schließen. Das kann doch nicht der Ansatz sein, um flüchtende Menschen abhalten zu wollen. Haben Sie sich eigentlich schon einmal gedacht, dass Sie auch in eine Notsituation kommen könnten, in der Sie auf Fremde angewiesen sind? Nein, vermutlich nicht.

Wer aus einem unserer Nachbarländer kommt, muss nicht mehr fliehen, denn dort, ist es sicher.

Die Idee ohne Zäune auszukommen, ist von vorneherein zum Scheitern verurteilt. Menschen versuchen aus einer Freiheit, diese in einen persönlichen Vorteil umzumünzen. Dem müssen klare Grenzen gesetzt werden, denn es wird geschaut, wie weit man gehen kann und dann folgt die Invasion.
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#43

(03.01.2017, 18:58)Maylin schrieb:  Was jetzt - Merkels Flüchtlingspolitik mit Stacheldrahtzaun um Deutschland, damit die Flüchtlinge draußen bleiben - oder - Gefängnisinsassen in der Türkei, schuldig oder nicht schuldig - WAS wollen Sie in diesem Thread diskutieren ?


Wenn Sie richtig gelesen

und verstanden hätten, dann hätten Sie gemerkt, dass nicht ich einen Zaun gefordert habe. Ich habe die Freiheit angesprochen und in Ihrem Beitrag fett markiert:


Zitat:- die neue Freiheit .....

 Bescheidene Frage,


wie wird die denn in der Türkei verteidigt? [Bild: http://treffpunkt-koenigsplatz.de/images...fkratz.gif]



Zitat:Wir reden hier von einem Stacheldrahtzaun, der verteidigt werden muss. In der Türkei ist der Grenzverlauf wie in Europa. Sie kommen rein, als deutscher Tourist sogar ohne Visum, und auch wieder raus. 

Was soll also diese Anmache ?? Die Türkei hat ihre Grenzen für über 3 Mio Flüchtlinge geöffnet, kommen Sie mir also nicht mit solch einem primitiven Spiel.


Das ist kein Spiel,



in ein Land wie die Türkei, oder andere islamistische Länder, würden mich keine 10 Pferde hinbringen, da weiß man ja nicht, ob man morgen noch frei rumlaufen kann, oder eventuell seinen Urlaub im Gefängnis verbringen darf/muss. Also danke für Ihr Angebot, ist aber nichts für mich, da fahre ich lieber in Deutschland rum, da ist es mindestens genauso schön und vor allem sicherer. Und ich kann mich da frei bewegen, dabei darf ich auch auch von einer Überwachungskamera gefilmt werden, macht mir alles nichts aus. Für meine Sicherheit nehme ich das gerne in Kauf. Yes

Für mich geht es um die Freiheit in der Türkei, die doch sehr beschnitten worden ist, oder sehen Sie das anders? At
Wenn nicht, dann sollten Sie eben die Leute befragen die unschuldig ins Gefängnis gesteckt wurden, ihren Job verloren haben und, und und .......
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#44

(03.01.2017, 19:27)FCAler schrieb:  Wenn Sie richtig gelesen

und verstanden hätten, dann hätten Sie gemerkt, dass nicht ich einen Zaun gefordert habe. Ich habe die Freiheit angesprochen und in Ihrem Beitrag fett markiert:







Das ist kein Spiel,



in ein Land wie die Türkei, oder andere islamistische Länder, würden mich keine 10 Pferde hinbringen, da weiß man ja nicht, ob man morgen noch frei rumlaufen kann, oder eventuell seinen Urlaub im Gefängnis verbringen darf/muss. Also danke für Ihr Angebot, ist aber nichts für mich, da fahre ich lieber in Deutschland rum, da ist es mindestens genauso schön und vor allem sicherer. Und ich kann mich da frei bewegen, dabei darf ich auch auch von einer Überwachungskamera gefilmt werden, macht mir alles nichts aus. Für meine Sicherheit nehme ich das gerne in Kauf. Yes

Für mich geht es um die Freiheit in der Türkei, die doch sehr beschnitten worden ist, oder sehen Sie das anders? At
Wenn nicht, dann sollten Sie eben die Leute befragen die unschuldig ins Gefängnis gesteckt wurden, ihren Job verloren haben und, und und .......

Ich werde gerne Ihre Fragen beantworten, aber da sind Sie hier im falschen Thread.
Hier geht es um die deutsche Flüchtlingspolitik.
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#45

(03.01.2017, 18:05)Manni Burgsmüller schrieb:  Ich finde einen Zaun nicht schlimm. Was spricht denn gegen einen?

Er wird anders aussehen als der Jägerzaun um Ihren Garten und die Soldaten sind auch keine Gartenzwerge.
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#46

(03.01.2017, 20:08)messalina schrieb:  Aber man muss ja nicht direkt am Zaun wohnen? Außerdem könnte man ihn schön dunkelgrün färben und die Grundstücke am Zaun billiger verkaufen. Schöner als Betonklötze um Christkindlesmärkte wird man es auf jeden Fall hinbekommen, oder?

Viel schöner,
...aber wohin siedeln Sie die Menschen z.B. aus Bayerisch Gmain um?
Und die Grundstücke "am Zaun" sind schon verkauft.....
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#47

Warum kamen an Sylvester wieder viele Nordafrikaner nach Köln? 

http://www.sueddeutsche.de/panorama/nrw-...-1.3320037 

Dazu würde als Antwort passen:

" Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern" 


Das ist vermutlich auch ein Grund für den Rückgang von Straftaten...

http://m.focus.de/politik/videos/erfahru...38740.html 


Echt lustig sich hier über die Ausrichtung von Zäunen auszulassen, die halten eh nicht stand, wenn man dahinter nicht auch Waffen einsetzt und das will hoffentlich niemand ernsthaft in Erwägung ziehen. 


Der Umgang mit den aufzunehmenden Ländern sollte nicht mehr mit einer Bücklingshaltung erfolgen, sondern mit einem Feuerzeug und einer Zahlungsanweisung für Entwicklungshilfe, die vor deren Augen verbrannt wird.
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#48

(03.01.2017, 19:45)leopold schrieb:  Er wird anders aussehen als der Jägerzaun um Ihren Garten und die Soldaten sind auch keine Gartenzwerge.

Ich soll mich vor Möglichkeiten fürchten, die unserem Land dienlich sein können?

Wir haben Soldaten, die können uns vor einer Invasion schützen. Asyl ja, massenhafte, unkontrollierte Einwanderung nein!
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#49

(03.01.2017, 22:41)Manni Burgsmüller schrieb:  Ich soll mich vor Möglichkeiten fürchten, die unserem Land dienlich sein können?

Wir haben Soldaten, die können uns vor einer Invasion schützen. Asyl ja, massenhafte, unkontrollierte Einwanderung nein!

Jetzt kommen wir der Sache schon näher um die Sie sich bisher rumlavieren. Was tun Soldaten im Ernstfall?

Wer keine unkontrollierte Einwanderung will muss was tun?......richtig kontrollieren, dazu bräuchte man aber erstmal ein Einwanderungsgesetz
um das sich die Konservativen bisher immer herumgedrückt haben.

Zu Ihren Sprachgebrauch, Asylanten sind in aller Regel auf der Flucht und planen keine Invasion wo auch immer.
Solch Sprachgebrauch schürt lediglich Ängste und die Folge davon ist die Frage nach meinem ersten Satz.
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#50

(04.01.2017, 08:33)Kreti u. Plethi schrieb:  Jetzt kommen wir der Sache schon näher um die Sie sich bisher rumlavieren. Was tun Soldaten im Ernstfall?

Wer keine unkontrollierte Einwanderung will muss was tun?......richtig kontrollieren, dazu bräuchte man aber erstmal ein Einwanderungsgesetz
um das sich die Konservativen bisher immer herumgedrückt haben.

Zu Ihren Sprachgebrauch, Asylanten sind in aller Regel auf der Flucht und planen keine Invasion wo auch immer.
Solch Sprachgebrauch schürt lediglich Ängste und die Folge davon ist die Frage nach meinem ersten Satz.

Spielt die Sprache wirklich die große Rolle die man ihr zuspricht?

Glaube ich weniger. Wenn Ängste bei einigen geschürt werden, werden sie eher durch Tatsachen geschürt, weniger durch die Sprache.
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