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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(14.07.2019, 14:09)Serge schrieb:  Sie haben den Merkel-Erdogan-Deal ins Spiel gebracht.
Ich habe Ihnen via Link mitgeteilt, dass selbst Knaus, der Vater des Deals, diesen für "vollkommen gescheitert" erachtet.

In diesem Link habe ich nichts von einem Knaus gefunden. Wer soll das eigentlich sein?  Nie gehört von diesem Mann. Hat der ein Urheberrecht auf diesen Deal? Und welcher Aspekt des Deals soll überhaupt gescheitert sein? Der humanitäre?  Das wäre natürlich  ausgerechnet für Sie besonders schlimm. Clown
Der Hauptaspekt, nämlich die Eindämmung des Flüchtlingsstroms ist jedenfalls nicht gescheitert, sondern wurde überaus erfolgreich erreicht. Ob nun ein paar Tausend Flüchtlinge  mehr oder weniger zurückgeschickt oder nicht zurückgeschickt wurden, ist doch angesichts der vorherigen Probleme völlig irrelevant.
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(14.07.2019, 18:03)leopold schrieb:  In diesem Link habe ich nichts von einem Knaus gefunden. Wer soll das eigentlich sein? 

Ein "Aktivist", schreibt Wiki.

Zitat:In Ermangelung einer Alternative griff man bei der Frage nach dem Umgang mit den Flüchtlingen auf eine Idee des Aktivisten Gerald Knaus und seiner Europäischen Stabilitätsinitiative zurück, die sich auf die Theorie stützte, dass es im eigenen Interesse der türkischen Regierung wäre, gemäßigten Regierungen in Europa aktiv bei der Bewältigung der Krise zu helfen, um so zu verhindern, dass potentiell türkeifeindliche Kräfte im Zuge der Flüchtlingskrise in Europa an Einfluss gewinnen würden. Knaus schickte den Plan im Herbst 2015 den relevanten Stellen zu und taufte ihn nach der deutschen Bundeskanzlerin den „Merkel-Plan“.

Quelle: Wikipedia 

Die "Zeit" hat auch etwas dazu, aber hinter der Pawall.

Gerald Knaus: Dieser Mann hat für Angela Merkel den Flüchtlingsdeal erfunden. Nun will er die Katastrophe verhindern. 

Hier ist auch noch etwas:

Gerald Knaus (Österreich) ist Vorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI). 
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(14.07.2019, 18:03)leopold schrieb:  In diesem Link habe ich nichts von einem Knaus gefunden. Wer soll das eigentlich sein?  Nie gehört von diesem Mann. Hat der ein Urheberrecht auf diesen Deal? Und welcher Aspekt des Deals soll überhaupt gescheitert sein? Der humanitäre?  Das wäre natürlich  ausgerechnet für Sie besonders schlimm. Clown
Der Hauptaspekt, nämlich die Eindämmung des Flüchtlingsstroms ist jedenfalls nicht gescheitert, sondern wurde überaus erfolgreich erreicht. Ob nun ein paar Tausend Flüchtlinge  mehr oder weniger zurückgeschickt oder nicht zurückgeschickt wurden, ist doch angesichts der vorherigen Probleme völlig irrelevant.

Das ist ja nicht zu glauben, wie blöd Sie sich anstellen.
Erstens wissen Sie natürlich, wer Knaus, Gerald ist. Verarschen Sie andere, die auf Ihre plumpen Scherze hereinfallen.

Zweitens sollten Sie mal einen Blick in den Link zur DW werfen, in den von mir verfassten Beitrag, mit dem die Diskussion losging. Aber bitte diesmal gründlich lesen, das wäre wichtig, gerade wenn man so seine Probleme mit dem Textverständnis hat.
Drittens sollte man sich wirklich fragen, ob man den Deal, der 6 Mrd. gekostet hat, diese 5000 in die Türkei zurückgeschickten wert war, wenn dafür 7000 nach Deutschland transferiert wurden. Das sind ja beides Riesenmengen.
Ja, das kann man überaus erfolgreich nennen. Pffff ...
Der "Architekt" dieses Deals namens Knaus (Sie erinnern sich) findet das übrigens gar nicht, im Gegenteil,
Der ahnungslose und uninformierte Herr Leopold feiert ihn als großen Erfolg.
Jetzt dürfen alle Leser noch raten, wer recht hat.
Lol

PS: In dem die Diskussion auslösenden Beitrag #204 habe ich eine Passage aus dem DW-Artikel verlinkt, in der natürlich auch von Knaus und dessen Rolle die Rede ist. 
Entweder haben Sie nur das Bildchen mit den Worten "Türkei-Abkommen" und "Merkel" in der Schriftzeile darunter gesehen und sofort hemmungslos und unreflektiert drauf los schwadroniert, ohne den Beitrag samt Zitat gelesen zu haben.
Oder es ist wieder mal eine dieser widerlichen bewussten Verfälschungen von Inhalten, zu denen Sie ja gerne greifen, wenn's für Sie eng wird.
Also ein Forist, der seriös diskutiert, sind Sie nicht mehr, schon länger nicht mehr.
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(14.07.2019, 18:03)leopold schrieb:  In diesem Link habe ich nichts von einem Knaus gefunden. Wer soll das eigentlich sein?  Nie gehört von diesem Mann. Hat der ein Urheberrecht auf diesen Deal? Und welcher Aspekt des Deals soll überhaupt gescheitert sein? Der humanitäre?  Das wäre natürlich  ausgerechnet für Sie besonders schlimm. Clown
Der Hauptaspekt, nämlich die Eindämmung des Flüchtlingsstroms ist jedenfalls nicht gescheitert, sondern wurde überaus erfolgreich erreicht. Ob nun ein paar Tausend Flüchtlinge  mehr oder weniger zurückgeschickt oder nicht zurückgeschickt wurden, ist doch angesichts der vorherigen Probleme völlig irrelevant.

Sie scheinen nicht richtig im Thema zu sein. Zwinker 

Das ist für jemanden, der sich immer wieder brüstet, dass er hier allen auf die Sprünge helfen muss allerdings verwunderlich.

Wussten sie wirklich nicht, dass der Türkei-Deal auf den Vorschlag eines NG zurückgeht? Kaum zu glauben.

Und der ist nun nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Das sollte Ihnen doch zu denken geben.

(Wäre es eigentlich möglich, diese Diskussion in den (einen) betreffenden Thread zu verlagern?)
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(14.07.2019, 18:56)Sophie schrieb:  Sie scheinen nicht richtig im Thema zu sein. Zwinker 

Das ist für jemanden, der sich immer wieder brüstet, dass er hier allen auf die Sprünge helfen muss allerdings verwunderlich.

Wussten sie wirklich nicht, dass der Türkei-Deal auf den Vorschlag eines NG zurückgeht? Kaum zu glauben.

Und der ist nun nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Das sollte Ihnen doch zu denken geben.

(Wäre es eigentlich möglich, diese Diskussion in den (einen) betreffenden Thread zu verlagern?)

Ich weiß, dass Merkel gegen heftigen Widerstand von Linken und Rechten einen Deal der EU (nämlich die Überweisung von mehreren Milliarden Euro als Ausgleich für die Belastung durch die Aufnahme von Millionen syrischer Flüchtlingen) mit Erdogan angeschoben hat und dass das vorrangige Ziel die Beendigung der massenweise Einreise über die Türkei nach Griechenland war. Dieser Deal und das Schließen der Balkanroute haben den Zustrom dann auch tatsächlich beendet.

Wir reden hier möglicherweise über verschiedene Dinge, Die Vorschläge der NG zielten auf die Beendigung der unzumutbaren Verhältnisse in Griechenland und eine geregelte Einreise von Flüchtlingen in die EU mit entsprechenden Rücknahmeverpflichtungen durch die Türkei ab. Dieses Abkommen mit der Türkei funktioniert offensichtlich bis heute nicht richtig, weil die Verteilung in der EU nicht klappt. Darauf bezieht sich die Kritik.
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(14.07.2019, 18:45)Serge schrieb:  Drittens sollte man sich wirklich fragen, ob man den Deal, der 6 Mrd. gekostet hat, diese 5000 in die Türkei zurückgeschickten wert war, wenn dafür 7000 nach Deutschland transferiert wurden. Das sind ja beides Riesenmengen.
Ja, das kann man überaus erfolgreich nennen. Pffff ...

Das sind doch Peanuts. Der Oberbürgermeister von Rostock, Roland Methling (parteilos), heute in der "Welt":

Zitat:WELT: Wie viele Migranten könnten Sie als Stadt maximal aufnehmen?

Methling: Das ist doch eine rein theoretische Frage. Denken Sie einfach über 70 Jahre zurück an das Ende des Zweiten Weltkrieges. Damals wuchsen Städte mit 5000 Einwohnern quasi über Nacht zu Städten mit 10.000 Einwohnern. Auch hier in Mecklenburg-Vorpommern. Wir können jederzeit auch 1000, 2000, 10.000 oder 20.000 Flüchtlinge in Rostock aufnehmen. Das kann jede deutsche Stadt.

Quelle: Welt 

Es gibt in Deutschland gut 2.000 Städte. Wir rechnen also kurz:

2.000 * 20.000 = 40.000.000

Wir schaffen das!

Allerdings erreicht Rostock dieses hehre Ziel vorerst noch nicht ganz.

Zitat:Bei der ersten Sitzung unserer neuen Bürgerschaft vergangene Woche haben wir mit überwältigender Mehrheit beschlossen, 20 aus dem Mittelmeer gerettete Flüchtlinge aufzunehmen.
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(14.07.2019, 18:45)Serge schrieb:  Das ist ja nicht zu glauben, wie blöd Sie sich anstellen.
Erstens wissen Sie natürlich, wer Knaus, Gerald ist. Verarschen Sie andere, die auf Ihre plumpen Scherze hereinfallen.

Zweitens sollten Sie mal einen Blick in den Link zur DW werfen, in den von mir verfassten Beitrag, mit dem die Diskussion losging. Aber bitte diesmal gründlich lesen, das wäre wichtig, gerade wenn man so seine Probleme mit dem Textverständnis hat.
Drittens sollte man sich wirklich fragen, ob man den Deal, der 6 Mrd. gekostet hat, diese 5000 in die Türkei zurückgeschickten wert war, wenn dafür 7000 nach Deutschland transferiert wurden. Das sind ja beides Riesenmengen.
Ja, das kann man überaus erfolgreich nennen. Pffff ...
Der "Architekt" dieses Deals namens Knaus (Sie erinnern sich) findet das übrigens gar nicht, im Gegenteil,
Der ahnungslose und uninformierte Herr Leopold feiert ihn als großen Erfolg.
Jetzt dürfen alle Leser noch raten, wer recht hat.
Lol

PS: In dem die Diskussion auslösenden Beitrag #204 habe ich eine Passage aus dem DW-Artikel verlinkt, in der natürlich auch von Knaus und dessen Rolle die Rede ist. 
Entweder haben Sie nur das Bildchen mit den Worten "Türkei-Abkommen" und "Merkel" in der Schriftzeile darunter gesehen und sofort hemmungslos und unreflektiert drauf los schwadroniert, ohne den Beitrag samt Zitat gelesen zu haben.
Oder es ist wieder mal eine dieser widerlichen bewussten Verfälschungen von Inhalten, zu denen Sie ja gerne greifen, wenn's für Sie eng wird.
Also ein Forist, der seriös diskutiert, sind Sie nicht mehr, schon länger nicht mehr.

Warum zitieren Sie nicht einfach die relevanten Passagen aus Ihrem Link? Sie bringen offensichtlich einiges durcheinander. Dass Sie nun beklagen, dass die geregelte Einreise in die EU nicht klappt, ist entweder ein Treppenwitz oder Zynismus. Darauf bezieht sich nämlich die Kritik des Herrn Knaus und der Linken.
Die Milliarden für die Türkei dienen als Ausgleich für die Belastung der Türkei durch die Aufnahme von Millionen syrischen Flüchtlingen. Mit der Rücknahme von Flüchtlingen hat das gar nichts zu tun, denn das ist sowieso ein Nullsummenspiel.
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(14.07.2019, 19:30)leopold schrieb:  Ich weiß, dass Merkel gegen heftigen Widerstand von Linken und Rechten einen Deal der EU (nämlich die Überweisung von mehreren Milliarden Euro als Ausgleich für die Belastung durch die Aufnahme von Millionen syrischer Flüchtlingen) mit Erdogan angeschoben hat und dass das vorrangige Ziel die Beendigung der massenweise Einreise über die Türkei nach Griechenland war. Dieser Deal und das Schließen der Balkanroute haben den Zustrom dann auch tatsächlich beendet.

Wir reden hier möglicherweise über verschiedene Dinge, Die Vorschläge der NG zielten wohl mehr auf die Beendigung der unzumutbaren Verhältnisse in Griechenland und eine geregelte Einreise von Flüchtlingen in die EU mit entsprechenden Rücknahmeverpflichtungen durch die Türkei ab. Dieses Abkommen mit der Türkei funktioniert offensichtlich bis heute nicht richtig. Darauf bezieht sich die Kritik.

Einfach mal schlau machen:

https://www.tagesspiegel.de/themen/agend...73812.html 
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(14.07.2019, 19:37)Sophie schrieb:  Einfach mal schlau machen:

https://www.tagesspiegel.de/themen/agend...73812.html 

Sie machen es sich sehr einfach, da steht nichts Relevantes drin. Für mich hat der "Deal" die oben beschriebenen zwei Aspekte. Der Hauptaspekt war die Beendigung des massenhaften Zustroms durch die finanzielle Unterstützung der Türkei. Das wurde geschafft und nichts anderes habe ich gesagt.
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Also bis vor wenigen Minuten dachte ich des sei ein Abkommen der EU mit der Türkei.

Bei jedem Abkommen gibt es doch Ideengeber und Vorgespräche ....
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