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Die deutsche Flüchtlingspolitik

(01.08.2018, 19:35)Serge schrieb:  Im Vergleich zu der von Ihnen so sehr geliebten Bundeskanzlerin ist er sogar superaktiv, superkommunikativ, superbürgernah.
Aber ich weiß, ich weiß … er darf zur Zeit den Lukas geben, auf den jeder, der sich Merkels Asylpolitik auf Innigste verbunden fühlt, draufhauen darf muss. Ohne Ausnahme. Das wird von jedem anständigen Journalisten erwartet. Wer nicht draufhaut, ist gegen Flüchtlinge. 
Dass Merkel - aus welchen Gründen auch immer - alles verschnarcht hat, was Bewegung in die Flüchtlingspolitik gebracht hätte, war den Draufhauern gerade recht ("DIE BLEIBEN ALLE HIER").

Bleiben Sie doch beim Thema. Die Rechten in der "Welt" kommen auch bei jedem Artikel auf Merkel, egal ob's passt.
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(01.08.2018, 22:06)leopold schrieb:  Bleiben Sie doch beim Thema. 

Wie bitte?
Nachdem Sie vom Thema abgelenkt haben, um das für einen Grünling rituelle Seehofer-Bashing anzubringen, führte ich mit meinem letzten Beitrag punktgenau zum Thema zurück. Ich schrieb über Merkels verschnarchte Flüchtlingspolitik - und, wie lautet das Thema des Threads?
Na, wie lautet es?
Na sehen Sie ...   Jubel
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(01.08.2018, 16:15)leopold schrieb:  Möglicherweise war es gar nicht SPON. Wenn man Seehofer und Arbeitseifer googelt, landet man bei SPON und Der Standard. Kann jedes Kind, nur Serge nicht.

Das war aber gestern definitiv noch nicht so. 

Das ist technisch bedingt. 

Google durchforstet ständig alles, was frei zugänglich ist. Zum Beispiel auch dieses Forum hier. Das können Sie auf der Startseite ganz unten nachprüfen ("Wer ist online?"). Und der Google-Bot wertet nicht nur Inhalte, sondern auch Links auf andere Seiten, Quellen, also sogenannte "Backlinks" aus. 

Und wenn jetzt hier in diesem Forum wiederholt die Rede von "Seehofer" und dem "BMI" und dem "SPIEGEL" ist, und dann postet jemand den Link, dann verknüpft Google diese Begriffe mit dem Link. Und dann können Sie das finden. Aber erst dann. Unter anderem deshalb ist es wichtig, wann man eine Suchmaschine wie Google konsultiert. 

Aber ich werde es mir merken und in Zukunft Screenshots statt Google-Links einstellen.
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(01.08.2018, 19:35)Serge schrieb:  Im Vergleich zu der von Ihnen so sehr geliebten Bundeskanzlerin ist er sogar superaktiv, superkommunikativ, superbürgernah.
Aber ich weiß, ich weiß … er darf zur Zeit den Lukas geben, auf den jeder, der sich Merkels Asylpolitik auf Innigste verbunden fühlt, draufhauen darf muss. Ohne Ausnahme. Das wird von jedem anständigen Journalisten erwartet. Wer nicht draufhaut, ist gegen Flüchtlinge. 
Dass Merkel - aus welchen Gründen auch immer - alles verschnarcht hat, was Bewegung in die Flüchtlingspolitik gebracht hätte, war den Draufhauern gerade recht ("DIE BLEIBEN ALLE HIER").

Das Seehofer-bashing gründet auf Traumata; alles psychsomatische Geschichte. Ach, wie war das schön auf dem Balkon der Parlamentarischen Gesellschaft; Balkonien, Balkonien in oder statt Jamaika.
 Jetzt muß ein Sündenbock her.

Zitat:Nach dem berechtigten Rückzug der FDP wurde unser Land noch einmal von einer Demagogiewelle überschwemmt. Mit Tricksen und Täuschen wurde versucht, der FDP die alleinige Schuld am Scheitern der Verhandlungen in die Schuhe zu schieben, gepaart mit dem Vorwurf der Verantwortungslosigkeit. Letzteres zeigt, wie gefährlich sich die Maßstäbe in Merkel-Land bereits verschoben haben.

Wer sich auf die guten demokratischen Spielregeln besinnt und die gebotene Verantwortung gegenüber seinen Wählern zeigt, ist ein „Spielverderber“ (sic!), ein „Jamaika-Töter“(Bild) oder „haiderisiert“ (SZ). Wer dagegen rücksichtslos machtpolitisch agiert und mit nichtssagenden Floskeln und teuer erkauften „Kompromissen“ handelt, ist „verantwortlich“.

Kanzlerin Merkel verkündete in der Nacht vom Sonntag auf Montag, dies sei ein Tag des „tiefen Nachdenkens“. Sie scheint so wenig nachgedacht zu haben, wie sie die versprochene Wahlanalyse stattfinden ließ. Das Resultat war, sie hätte bei den Verhandlungen keinen Fehler gemacht und wolle wieder als Spitzenkandidatin antreten, falls es Neuwahlen gäbe.

Außerdem behauptete sie, die weitere Entwicklung hinge allein vom Bundespräsidenten ab. Mit dieser Schutzbehauptung hat sie sich aus der Verantwortung gestohlen, wie sie es immer tut, wenn wirkliche Entscheidungen anstehen. Wir kennen diese Haltung vom Atomausstieg, den sie anordnete, die Verantwortung dafür aber den Ländern zuschob, oder beim Bruch des Lissabon-Vertrags, wo sie in Moskau am „Tag des Sieges“ mit ihrem damals noch guten Freund Wladimir Putin auf der Tribüne saß und die entscheidende Abstimmung ihrem Knappen Thomas de Maizière überließ. Ein ähnliches Verhaltensmuster bestimmte die Jamaika-Verhandlungen. Merkel beschränkte sich auf bloße Moderation und unterließ es, einen Verhandlungsrahmen zu setzen.

...usw...

https://vera-lengsfeld.de/2017/11/23/237...#more-1999 

Lindner taugt dazu nicht besonders, weil er kein Amt in der Regierung hat, aus dem man ihn drängen könnte. Aber Seehofer hat einen Dienstwagen und der ist schwarz, schon immer. Und der Neid ist grün.
Nachdem heraus kam, daß er mit dem BaMF einen Saustall übernommen hat, will man ihn da hinein stecken. Mist (sic!), geht auch nicht. Das Mittelmeer schwappt über vor lauter Flüchtlingen - da müsste doch was draus zu machen sein. Hm, aber was? Jedenfalls ist er schuld, wurscht, wie - schuld, schuld schuld!!! Zurückträtennnn!!! W00t 

Den Platz für die Grünen frei machennnn! W00t
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(31.07.2018, 19:47)PuK schrieb:  SPON ist nicht SPIEGEL Es gibt Überschneidungen, aber online gibt es nicht alles, was in der Hardcopy steht. Nicht mal in SPIEGEL+ steht alles, was im gedruckten SPIEGEL steht. Das gilt aber auch umgekehrt. Gewinnmaximierung halt. Du sollst möglichst alles abonnieren und alles kaufen, was es vom SPIEGEL gibt.

Ist doch bei allen Zeitungen so. Klar ist der Online-Content nicht identisch mit dem Printteil.

Übrigens, wer es noch nicht weiß:
Man kann die älteren Ausgaben des Print-Spiegels immer ab dem aktuellen Datum minus 1,5 Jahre kostenfrei online lesen und als pdf runterladen.

Also die "aktuellste" Gratisausgabe ist Band 17/2017.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2018.html 
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(02.08.2018, 13:31)Don Cat schrieb:  Ist doch bei allen Zeitungen so. Klar ist der Online-Content nicht identisch mit dem Printteil.

Übrigens, wer es noch nicht weiß:
Man kann die älteren Ausgaben des Print-Spiegels immer ab dem aktuellen Datum minus 1,5 Jahre kostenfrei online lesen und als pdf runterladen.

Also die "aktuellste" Gratisausgabe ist Band 17/2017.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2018.html 

Dankeschön.  Thumbup1

Irgendjemand sagte zwar mal 

Zitat:Nichts ist älter als die Zeitung von gestern.

aber ganz nützlich ist der Link trotzdem. Gebookmarkt.
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Zitat:Union sackt auf Allzeittief - AfD steigt auf Rekordhoch

https://www.welt.de/politik/deutschland/...dhoch.html 


Das ist die Folge der fatalen Flüchtlingspolitik der Union, Frau Merkel lässt grüßen. Horst Seehofer trägt seinen Anteil dazu bei, mit seiner Heißluft-Politik, mit der er den Wähler täuschen will. Das funktioniert aber nicht mehr.

Der Trend wird sich fortsetzen, schaut so aus, als besteht noch Hoffnung. Es wird sich bald was ändern!
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Zitat:Allasane Sal (46) kam im November 1998 nach Deutschland. Ohne Papiere. Woher er genau kommt, weiß niemand. Und: Er wird immer wieder straffällig – kann deshalb nicht abgeschoben werden

Quelle: Bild 


Ordnungspolitisches Totalversagen. Die reinste Bankrotterklärung.  Cry

Und nein, ich weiß es doch auch nicht, wohin man den abschieben sollte. Aber ich würde es mal mit "dahin, wo er zuletzt war, bevor er nach Deutschland einreiste" versuchen. Wenn das alle beteiligten Länder machen, ist er irgendwann wieder daheim. Und dass der wieder daheim ist, wäre extrem wünschenswert. Im Artikel steht einiges von dem, was er hier in den 20 Jahren (!) verbrochen hat, und vermutlich ist das nicht mal die halbe Wahrheit, denn das sind ja nur die Straftaten, die man ihm auch nachweisen konnte.
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Die Opposition wirft Innenminister Seehofer Untätigkeit vor 

Das muss man wohl als Oppositionspartei. Und gerne nimmt man den Seehofer.
Dass man allerdings Frau Merkel nicht wegen "Untätigkeit" kritisiert, ist der Witz schlechthin. Bei niemand anders böte sich das mehr an.
Und zwar schon seit Jahren. Problemen aus dem Weg gehen. Warten und Aussitzen, bis sich das Problem irgendwie gelöst hat oder vergessen wurde.

Aber was sagen die einzelnen Oppositionspolitiker dazu:
Zitat:Bis Anfang August wollte der Bundesinnenminister Abkommen mit seinen Kollegen in Österreich, Italien, Griechenland und Spanien ausloten, um Flüchtlinge an der deutschen Grenze zurückweisen zu können, die bereits in einem dieser Länder registriert sind. Doch zum Ablauf der Frist gibt es keine einzige solche Vereinbarung – dafür eine Menge Kritik am zuständigen Minister. Wolfgang Kubicki vermutet sogar Kalkül hinter der passiven Rolle des Ministers. „Horst Seehofer weiß genau, sollte es keine entsprechenden bilateralen Abkommen geben, läuft es am Ende auf die von ihm favorisierte nationale Lösung hinaus“, sagt der FDP-Vize. „Seine bisherige Untätigkeit in dieser Frage zielt klar auf die Bundeskanzlerin und deren Richtlinienkompetenz.“

Tja, der Kubicki tut nichts anderes, als von außen Öl in die untergründig noch schwelende Glut zu gießen. In der Hoffnung, dass es zu einem neuen und definitiven Eklat zwischen Merkel und Seehofer kommt und dann zum Ende der GroKo und zu Neuwahlen und dann … ER hat es halt dem Lindner noch nicht verziehen, dass dieser mittendrin abgebrochen hat und ihn, den Kubicki, um sein Ministeramt gebracht hat.

Und nun Grün:
Zitat:Der stellvertretende Grünen-Fraktionschef Konstantin von Notz geht ebenfalls hart mit dem Innenminister ins Gericht. „Der Populismus und Mangel an Ernsthaftigkeit Seehofers und seiner CSU schaden unserem Land“, sagte er.

Ah ja, der Populismus mal wieder. Als ob der den Grünen abginge. Der grüne Populismus (hier die Guten, dort die Schlechten) hat das Land nicht weniger gespalten als der der AfD. 
Sie haben es halt immer noch nicht verwunden, dass sie, obwohl sooo nah dran, in der GroKo nicht mitspielen dürfen.
Aber der Vorwurf des Mangels an Ernsthaftigkeit bei Seehofer ist gut: siehe Claudia Clown

Und die SPD:
Zitat:„Herr Seehofer ist mit vielen Ankündigungen gestartet. Bisher muss man nüchtern feststellen, dass noch kein Vorhaben richtig zu Ende gebracht wurde und man in wichtigen Bereichen wie Bekämpfung von Alltagskriminalität, Heimat und Bau noch überhaupt nicht weiß, was seine Agenda ist. Ich hoffe, dass er sich in den kommenden Monaten darauf konzentriert, konkrete Probleme zu lösen“, sagt der innenpolitische Sprecher des Koalitionspartners, Burkhard Lischka.

Frage: Was haben denn die SPD-Minister Scholz, Giffey, Schulze, Barley, Heil und Maas bisher an Greifbarem zustande gebracht???
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(01.08.2018, 19:03)leopold schrieb:  Ihre drei Beispiele sind bezeichnend: Nichtstun bzw. die Probleme so lange hin und her zu schieben, bis sie ein anderer erledigt, als Bürgernähe zu verkaufen, ist gut. Clown

Er sei bereits tot, hat er gesagt.

Zitat:CSU-Chef Seehofer 41 Minuten Machtanspruch

Besonders wütend macht ihn das Gerücht, er habe einen Schlaganfall erlitten. Dieser falschen Behauptung sei ein bekanntes Medium nachgegangen, sagte Seehofer. Als Reaktion habe er dem Chefredakteur als SMS den Satz geschickt: "Das stimmt nicht, ich bin bereits tot." Seehofer behauptet, jeden Tag müsse er solchen "Fake News" entgegentreten.

https://www.sueddeutsche.de/politik/csu-...-1.4080231 
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