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Die deutsche Flüchtlingspolitik

@Puk

Der Heißluft-Horst als Stehaufmännchen, Rückgrat zeigen, ist nicht sein Ding. Das Profil seiner Partei ist längst ohne Konturen, sein Aufbegehren passt da gut dazu.
Er wird einlenken, Frau Merkel sich durchsetzen, wie immer.

Die Kanzlerin kann sich, wie sich zeigt, auch Skandale leisten, das ändert an ihrem Stil Politik zu machen kein bisschen was.
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(12.06.2018, 16:34)sobinichhalt schrieb:  @Puk
Der Heißluft-Horst als Stehaufmännchen, Rückgrat zeigen, ist nicht sein Ding. Das Profil seiner Partei ist längst ohne Konturen, sein Aufbegehren passt da gut dazu.
Er wird Einlenken, Frau Merkel sich durchsetzen, wie immer.
Die Kanzlerin kann sich, wie sich zeigt, auch Skandale leisten, das ändert an ihrem Stil Politik zu machen kein bisschen was.

Naja. Wenn ich als Regierungschefin jemanden mit der Inneren Sicherheit beauftrage, dann muss ich den das dann auch machen lassen. Seehofers Haltung in der Asylfrage war ihr ja sicherlich schon vorher längst bekannt.
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(12.06.2018, 16:37)PuK schrieb:  Naja. Wenn ich als Regierungschefin jemanden mit der Inneren Sicherheit beauftrage, dann muss ich den das dann auch machen lassen. Seehofers Haltung in der Asylfrage war ihr ja sicherlich schon vorher längst bekannt.

Vor der Bundestagswahl bekam sie von Seehofer Schonfrist. Der Stein, der ihr jetzt auf die Zehen fällt, ist inzwischen zum Felsbrocken gewachsen. Merkel und Seehofer kennen sich schon ewig noch aus Bonn und aus Berlin auch schon lange. Seehofer wollte, daß Söder erst in Berlin Erfahrung sammelt, bevor er bayr. Miniprä wird. Seehofer weiß, wie dort der Hase läuft, Söder nicht, dafür schlägt er jetzt, Söder, seine Haken in Bayern, Kruzifix und Drillingspate. Wenn der so weiter macht, derrennt bzw. derhakt er sich.
Seehofer ist nach wie vor Parteichef. Merkel dürfte das wissen und ihr bei Gelegenheit aufs Brot gestrichen werden. Alle Söderjubler haben ihn unterschätzt. Wie kann man nur so einfältig sein?!
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(12.06.2018, 16:37)PuK schrieb:  Naja. Wenn ich als Regierungschefin jemanden mit der Inneren Sicherheit beauftrage, dann muss ich den das dann auch machen lassen. Seehofers Haltung in der Asylfrage war ihr ja sicherlich schon vorher längst bekannt.

Braucht der Seehofer eigentlich ständig die Einverständniserklärung der Kanzlerin? Kann der nicht einfach das tun, was getan werden muss?
Ist klar: Macht er etwas, was der europafreundlichen Politik der Kanzlerin widerspricht, gibt es Ärger, aber so hat er doch gar keine Rechte.

Die Opposition, die Altparteien sind gemeint, stehen natürlich auf ihrer Seite. Die CSU steht ganz alleine da, weil sie den Schulterschluss mit der AfD verweigern. Sie hat kein Durchsetzungsvermögen mehr, somit ist sie verzichtbar geworden, bewegt sich, zumindest auf Bundesebene, in die Bedeutungslosigkeit.
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(12.06.2018, 17:05)sobinichhalt schrieb:  Braucht der Seehofer eigentlich ständig die Einverständniserklärung der Kanzlerin? Kann der nicht einfach das tun, was getan werden muss?

Sie kann ihn zurückpfeifen. Sie kann ja als Minister jeden berufen, der muss nicht mal zur Bundestagswahl angetreten sein. Weitere Legitimation als die Berufung durch die Kanzlerin braucht es dazu nicht. 

Sie ist also seine "Chefin". Und wie bei jedem Arbeitgeber, dessen Vorgaben man nicht erfüllen will, kann man natürlich auch jederzeit kündigen, also in diesem Fall vom Amt zurücktreten. Das wäre aber verheerend für die CDU angesichts der Stimmung im Land.
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(12.06.2018, 17:05)sobinichhalt schrieb:  Braucht der Seehofer eigentlich ständig die Einverständniserklärung der Kanzlerin? Kann der nicht einfach das tun, was getan werden muss?
Ist klar: Macht er etwas, was der europafreundlichen Politik der Kanzlerin widerspricht, gibt es Ärger, aber so hat er doch gar keine Rechte.

Die Opposition, die Altparteien sind gemeint, stehen natürlich auf ihrer Seite. Die CSU steht ganz alleine da, weil sie den Schulterschluss mit der AfD verweigern. Sie hat kein Durchsetzungsvermögen mehr, somit ist sie verzichtbar geworden, bewegt sich, zumindest auf Bundesebene, in die Bedeutungslosigkeit.

Vorschlag: Die Hymnen auf die AfD Nummerieren, 1 bis 10 etwa, wahrscheinlich reichen 3, Refrain dazu, wo alle mitsingen, also wirklich alle, Freude, schöner Götterfunken, dideldei, und dann 'Ommmm'.

Zu Zeiten Luckes war die AfD wirklich eine bedenkenswerte, ähem, Alternative, zumindest mit etwas Witz und Intelligenz, aber jetzt ist sie nur noch Vogelschiss; Verzeihung, liebe Vögel Blush
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(12.06.2018, 17:14)PuK schrieb:  Sie kann ihn zurückpfeifen. Sie kann ja als Minister jeden berufen, der muss nicht mal zur Bundestagswahl angetreten sein. Weitere Legitimation als die Berufung durch die Kanzlerin braucht es dazu nicht. 

Sie ist also seine "Chefin". Und wie bei jedem Arbeitgeber, dessen Vorgaben man nicht erfüllen will, kann man natürlich auch jederzeit kündigen, also in diesem Fall vom Amt zurücktreten.

...oder die Koa platzen lassen, wenn das, was im Koalitionsvertrag ausgehandelt ist, Merkel schnuppe ist.
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(12.06.2018, 17:14)PuK schrieb:  Sie kann ihn zurückpfeifen. Sie kann ja als Minister jeden berufen, der muss nicht mal zur Bundestagswahl angetreten sein. Weitere Legitimation als die Berufung durch die Kanzlerin braucht es dazu nicht. 

Sie ist also seine "Chefin". Und wie bei jedem Arbeitgeber, dessen Vorgaben man nicht erfüllen will, kann man natürlich auch jederzeit kündigen, also in diesem Fall vom Amt zurücktreten. Das wäre aber verheerend für die CDU angesichts der Stimmung im Land.

Somit ist Heißluft-Horst nur der Laufbursche einer Politik, in die er einlenken muss, will er denn weiter auf der Regierungsbank Platz nehmen.
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(12.06.2018, 17:16)forest schrieb:  Zu Zeiten Luckes war die AfD wirklich eine bedenkenswerte, ähem, Alternative, zumindest mit etwas Witz und Intelligenz, aber jetzt ist sie nur noch Vogelschiss; Verzeihung, liebe Vögel Blush

Die AfD ist notwendiger denn je, das erkennt nur die politische Konkurrenz nicht an. Frau Merkel und ihre Eskapaden kommen immer mehr ans Licht, mal sehen wie leidensfähig die Deutschen sind.
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(12.06.2018, 17:30)sobinichhalt schrieb:  Somit ist Heißluft-Horst nur der Laufbursche einer Politik, in die er einlenken muss, will er denn weiter auf der Regierungsbank Platz nehmen.

Sie unterschätzen ihn. Ob Merkel auf der Regierungsbank sitzt, hängt von seiner Geduld ab. Die ist zwar lang, aber nicht unendlich.
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