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Grundsteuer könnte für Eigenheim-Besitzer um rund ein Drittel steigen
#1

Zitat:Kritiker hatten es schon befürchtet, nun kommen offenbar auch die ersten Finanzämter zu einem ähnlichen Urteil: Die neue Grundsteuer bedeutet für Wohneigentümer eine höhere Belastung. Gewerbeimmobilien hingegen werden im Bundesmodell günstiger.

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/...eigen.html 

Eine rd. 30%ige Grundsteuererhöhung in der Breite bei privaten Immobilien. War natürlich abzusehen, dass es entgegen der Versprechungen nicht kostenneutral bleiben würde. Da hat eine Lobby mal wieder beste Arbeit geleistet, nachdem Fabrikgelände entlastet werden.

Ganz übel scheint es in BW zu sein, da wurde die Grundsteuer an die Grundstücksgröße gekoppelt und eine fiktive Rechnung angestellt, wie viele Wohnungen dort in der Theorie stehen könnten(!). Das hat zur Folge, dass Einfamilienhäuser mit großen Grundstücken exorbitant zur Kasse gebeten werden. In einem Fernsehbeitrag war zu sehen, wie ein Eigentümer von wenigen hundert Euro plötzlich eine Steuerlast von rd. 14.000 Euro pro Jahr schultern muss. Das Thema ist inzwischen in Karlsruhe anhängig. Die AfD kann es sich langsam sparen, Wahlplakate zu drucken.

Martin
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#2

M.w. hängt die Höhe der zu bezahlenden Grundsteuer maßgeblich von dem durch die Kommune festzusetzenden  Grundsteuer-Hebesatz ab. An dieser Schraube kann man, die Kommune, drehen.
Schwer vorherzusagen wie sich diese entscheiden werden - aber Fahrradwege und Flüchtlinge fordern ihren Tribut. Innocent
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