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Boris Palmer sorgt mit "Judenstern"-Äußerung für Aufregung
#21

(01.05.2023, 12:41)Klartexter schrieb:  Boris Palmer sorgt mit "Judenstern"-Äußerung für Aufregung 

Da kann ich Herrn Palmer nur recht geben, gerade was das Wort Neger betrifft. Scheinbar haben bestimmte Leute Langeweile und suchen nach angeblich bösen und rassistischen Wörtern. Ich bin mit dem Begriff Neger für schwarze Menschen aufgewachsen, was soll an dem Begriff rassistisch sein? Für mich ist das nur ein Hinweis auf die andere Hautfarbe eines Menschen. Man spricht doch auch von Chinesen oder Japanern, wenn jemand ein asiatisches Aussehen hat. Und dass man in Augsburg das Hotel Drei Mohren wegen dieser Sprachspinner umbenannt hat, das verstehe ich bis heute nicht.

Wir sind geschätzt 1/2 Jahr auseinander. Exakt so war es. Zu dieser Zeit war in Augsburg die US-amerikanische Armee noch stark vertreten.
Und man sah öfters einen Neger, den man auch so bezeichnete. Na und? Für mich hat sich da bis heute nichts geändert.
Noch gibt es kein "edit ... " bei der AZ. Zwinker
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#22

(02.05.2023, 13:59)Der Seher schrieb:  Ähnlich, aber auch hier gibt es genug Betroffenen zu sagen, wie und ob sie betrffen zu sein haben.

https://uebermedien.de/57204/treffen-sic...fernsehen/ 

u. a.
Treffen sich fünf Menschen im Fernsehen. Sagt der eine Weiße: „Wir haben größere Probleme als Rassismus!” Sagen die anderen Weißen: „Finden wir auch.” Sagt der Schwarze: Nix, es ist ja keiner da.

Ich würde mal so sagen:
Unpassende Beispiele lassen sich immer finden.
Dass es mittlerweile auch Rassismus gegen Weiße gibt, ist nicht zu bestreiten. Und der kommt nicht nur von den Schwarzen, Braunen und Gelben, sondern in diesem unserem Lande von meist jungen Aktivisten (die in der Regel ein ganzes Paket von diversen "Aufgaben" abarbeiten müssen), die selbst weiß sind.
Ich habe nichts dagegen, wenn sie sich schämen, weiß zu sein.
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#23

(02.05.2023, 17:00)Martin schrieb:  Was erwarten Sie angesichts dieser "Expertenrunde"?

Jürgen Milski: 9Live Moderator und Dschungelcamp-Bewohner
Micky Beisenherz: Dschungelcamp-Autor
Janine Kunze: Schauspielerin, "Hafenkante", "Genial daneben"
Thomas Gottschalk: Kommentar überflüssig.

Qualität eben, wie man es vom ÖRR gewohnt ist.

So eine Runde besetzt man im Idealfall mit Mo Asumang, Patrick DeWayne, Peter Sloterdijk, Karim Fereidooni und Helmut Markwort.
Dann wären alle Richtungen vertreten, die Runde hätte Tiefgang und wäre interessant. Aber das würde was kosten und der "Krawallfaktor" wäre nicht gegeben.

Martin

Sehen se, und nichts anderes sind wir. Reden vom N-Wort, sagen uns wer was wie fühlen soll und haben rein gar keine Ahnung davon.
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#24

Nachdem heute in den BR-Nachrichten die Sprecherin von "erschütternden" Äußerungen Palmers sprach (hallo, in "Nachrichten"!?), hab ich mal geschaut, was er während seines Vortrags so gesagt haben soll. Den Vergleich von Judenstern und Nazi-Titulierung hat er ja vor dem Konferenzgebäude gemacht, in der Diskussion mit Kritikern, die ihn als Nazi beschimpften. Ein sicher übertriebener Vergleich, aber er geschah in der Erregung - und er geht in die richtige Richtung.
Heute wurde soeben in der ZDF-"Kulturzeit" ein Bild- und Tonausschnitt gesendet.
Das sagte Palmer, und das wurde ihm zum Vorwurf gemacht:
"Ja, ich benutze das Wort ‚Neger'. Tu ich auch hier in diesem Raum, weil der simple Sprechakt keinerlei Auskunft darüber gibt, ob die Person ein Nazi ist oder nicht."
Er verwies auf den jeweiligen Kontext, in dem das Wort falle.
Er fuhr fort:
"Wenn ich eine Person, die vor mir steht, als ‚Neger' bezeichne, weil sie schwarze Hautfarbe hat, ist es eine justiziable Beleidigung – brauchen wir auch nicht drüber zu diskutieren.“ Wenn man aber beispielsweise die Frage debattiere, „ob Astrid Lindgrens Roman in Zukunft ‚Südseekönig‘ oder ‚Negerkönig‘ schreiben soll, dann ist es eine vollkommen legitime Verwendung des Wortes ‚N****‘“, betonte Palmer.

Recht hat er: Es geht um die Gegenüberstellung zweier Begriffe, eines historischen und eines heutzutage gewollten, von einer Minderheit so definierten. warum man nur einen nennen darf, erschließt sich mir nicht.
Ich persönlich finde solche dem Zeitgeist entsprungenen Umdeutungen und Umbenennungen weder hilfreich noch sinnvoll.
Erstens soll man von geschriebener Literatur, die nicht auf dem Index steht, seine Finger lassen, und zweitens handelt es sich um ein zeitgeschichtliches Dokument, über das man zurecht diskutieren kann, und in diesem Beispiel natürlich über koloniales Denken. Man kann es kommentieren mit einer Fußnote oder im Anhang, selbstverständlich. Aber man darf es nicht einfach auslöschen.
Ebenso wenig wie der Hotelname "Drei Mohren", der nun überhaupt keinen kolonialen Ursprung hat.
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#25

(1) Er hat Neger gesagt (Harald Schmidt Show 22.08.2002) (odysee.com) 

Vor nicht allzu langer Zeit völlig normal im deutschen TV. So etwas wie die Harald Schmidt Show, mit klugem und bissigem Humor, wäre heute gar nicht mehr möglich. Und in einem Land, in dem woke Hysteriker mit Kochtopffrisur die Regeln festlegen, möchte ich nicht leben. 

Martin
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#26

Heute in der AA, S.7
Der Fall Palmer
Ein Kommentar von Stefan Lange:
Zitat:Es ist nicht schade, dass sich der Politiker Boris Palmer eine Auszeit nimmt. Die jüngsten rassistischen Äußerungen des Tübinger Oberbürgermeisters haben das Fass zum Überlaufen gebracht. „Ja, ich benutze das Wort Neger. Tue ich auch hier in diesem Raum“, sagte der 52-Jährige bei einer Veranstaltung zum Thema Migration vergangene Woche in Frankfurt am Main. Palmer verwendete ein Wort, dass stark diskriminierend ist und deshalb vielfach mit „N-Wort“ umschrieben wird.
Er sei ein Faschist, wurde in der Mainmetropole gerufen, Palmer winkte ab. Seine Rechtfertigung, der „simple Sprechakt“ gebe keinerlei Auskunft darüber, „ob die Person ein Nazi ist oder nicht“, zieht allerdings nicht

Der Verfasser des Kommentar lässt erkennen, dass es ihm nicht um eine Kommentierung auf der Basis von Fakten geht, sondern dass er es vorzieht, sich dem gegenwärtigen Medien-Shitstorm anzuschließen.
Denn fairerweise hätte er das Zitat nicht abbrechen, sondern vollständig zitieren müssen.
Palmer fährt nämlich direkt fort und begründet auch seine These:
Zitat:Tu ich auch hier in diesem Raum, weil der simple Sprechakt keinerlei Auskunft darüber gibt, ob die Person ein Nazi ist oder nicht."
Und dann erfolgt sofort die Begründung seiner These:
Zitat:"Wenn ich eine Person, die vor mir steht, als ‚Neger' bezeichne, weil sie schwarze Hautfarbe hat, ist es eine justiziable Beleidigung – brauchen wir auch nicht drüber zu diskutieren.“ Wenn man aber beispielsweise die Frage debattiere, „ob Astrid Lindgrens Roman in Zukunft ‚Südseekönig‘ oder ‚Negerkönig‘ schreiben soll, dann ist es eine vollkommen legitime Verwendung des Wortes ‚N****‘“

Herr Lange sollte sich schämen.
Es ist so, wie derzeit immer und überall: Sich progressiv fühlende Etablierte in den Medien, Universitäten und anderen öffentlichen Institutionen sind stets bereit, sich krakeelnden und alles besser wissenden Jugendlichen und jungen Menschen, meist ohne Lebens- und Berufserfahrung, an die Brust zu werfen, ja, ihnen in den Allerwertesten zu kriechen.

Wenn man dies als öffentliche Person nicht will und auch nicht tut, muss man bereit sein, in Dauer-Shitstorm und medialem Entrüstungsgewitter zu leben. Dass einem da auch mal die Nerven durchgehen, ist nicht verwunderlich.
Man sollte froh sein, dass es noch solche Menschen wie Palmer und auch Wagenknecht, Schwarzer u.a. gibt

PS: Ich weiß, dass ich dieses vollständige Zitat schon in einem vorhergehenden Beitrag verwendet habe. 
Man kann es den Kritikern von Palmer nicht oft genug vor die Nase halten.
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#27

Palmer schlägt noch Wellen, aber inzwischen wird die gesamte Migrationskonferenz als "nach rechts offen" denunziert.
Zitat:Die umstrittene Migrations-Konferenz an der Frankfurter Goethe-Uni schlägt weiter hohe Wellen (...) Neben Palmer war auch die Veranstalterin der Konferenz, die Frankfurter Ethnologin Susanne Schröter, massiv in die Kritik geraten.

Aus den Vorwürfen gegen sie hervor geht hervor, dass Fr. Schröter mehr oder weniger die falschen (aha!) Teilnehmer zur Konferenz eingeladen hatte. Nach dem, was man in Wikipedia über sie liest, scheint sie nicht einseitig grün-links geimpft zu sein. Sondern als abwägend und vermittelnd, aber keineswegs als rechts.
Die Fraktionschefin der Linken im Landtag, Elisabeth Kula, warf Schröter vor, „rechtspopulistischen und rassistischen Positionen immer wieder Gehör zu verschaffen“. Ein unverschämter Vorwurf.
Und weiter:
Zitat:„Vielleicht sollte Ministerpräsident Boris Rhein beim nächsten Mal genauer hinsehen, für welche Veranstaltungen er die Schirmherrschaft übernimmt“, sagte Kula. Rhein und Justizminister Roman Poseck (CDU), der ein Grußwort auf der Konferenz gehalten hatte, müssten erklären, „warum sie diese von vornherein rechts offen angesiedelte Veranstaltung unterstützt haben“.(...)
„Vielleicht sollte Ministerpräsident Boris Rhein beim nächsten Mal genauer hinsehen, für welche Veranstaltungen er die Schirmherrschaft übernimmt“, sagte Kula. Rhein und Justizminister Roman Poseck (CDU), der ein Grußwort auf der Konferenz gehalten hatte, müssten erklären, „warum sie diese von vornherein rechts offen angesiedelte Veranstaltung unterstützt haben“. Susanne Schröter warf Kula vor, „rechtspopulistischen und rassistischen Positionen immer wieder Gehör zu verschaffen“.
FR 

Und die Meinung des Allgemeinen Studentenausschusses "ASTA) der Goethe-Universität Frankfurt soll nicht fehlen: Er fordert Konsequenzen für die Veranstalterin Schröter.

Man wollte sich also gegenseitig auf die Schulter klopfen und nicht diskutieren, schon gar nicht kontrovers.
Es lebe die Meinungsfreiheit in den Universitäten. Wenn nicht dort, wo dann?!
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#28

(04.05.2023, 19:29)harvest schrieb:  Palmer schlägt noch Wellen, aber inzwischen wird die gesamte Migrationskonferenz als "nach rechts offen" denunziert.

Aus den Vorwürfen gegen sie hervor geht hervor, dass Fr. Schröter mehr oder weniger die falschen (aha!) Teilnehmer zur Konferenz eingeladen hatte. Nach dem, was man in Wikipedia über sie liest, scheint sie nicht einseitig grün-links geimpft zu sein. Sondern als abwägend und vermittelnd, aber keineswegs als rechts.
Die Fraktionschefin der Linken im Landtag, Elisabeth Kula, warf Schröter vor, „rechtspopulistischen und rassistischen Positionen immer wieder Gehör zu verschaffen“. Ein unverschämter Vorwurf.
Und weiter:

Und die Meinung des Allgemeinen Studentenausschusses "ASTA) der Goethe-Universität Frankfurt soll nicht fehlen: Er fordert Konsequenzen für die Veranstalterin Schröter.

Man wollte sich also gegenseitig auf die Schulter klopfen und nicht diskutieren, schon gar nicht kontrovers.
Es lebe die Meinungsfreiheit in den Universitäten. Wenn nicht dort, wo dann?!

Das Wort "umstritten" ist bei den Leitmedien eine beliebte Vokabel, um etwas sofort negativ zu konnotieren, ohne so etwas wie einen Beleg oder eine Begründung liefern zu müssen. Haben Sie schon mal etwas von einer "umstrittenen" Aktion der Klimakleber gelesen? "Umstritten" ist stets das, was nichts ins linksgrüne Framing passt, sozusagen die Vorstufe des "Rechtspopulismus"- und "Rassismus"-Vorwurfs.

Derweil geriert sich die AfD als Hort der Meinungsfreiheit, was natürlich nicht stimmt, aber das linksgrüne Framing lässt die Wut wachsen und immer mehr begreifen Höcke & Co. als das kleinere Übel. Diese Entwicklung ist fatal. So etwas wie eine Mitte gibt es nicht mehr, nur noch linksgrün oder "Nazi".

Martin
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#29

Ihr letzter Satz skizziert das Problem ganz gut.
Die Spaltung der Gesellschaft wird vor allem durch Aktionen und Skandalisierungen der Generation U30  betrieben und viele Politiker sowie die meisten Journalisten übernehmen deren Thesen, sei es aus Feigheit, Geltungsbedürfnis oder überdrehtem Missionsbedürfnis. Anscheinend haben diese Ü30-Follower weder genügend Lebenserfahrung noch genügend Vernunft und Haltung, um sich dieser gefährlichen Entwicklung entgegenzustellen.
Und ein großer Teil der Bevölkerung ist an diesen Auseinandersetzungen nicht konkret interessiert, empfindet aber ein dumpfes  Gefühl, das sich etwas zu ihren Ungunsten verändert, das etwas mit der Gesellschaft, in der sie leben, nicht mehr stimmt. Da ist ein Unbehagen, das u.a. von der Mietpreisinflation, der erneuten unkontrollierten Zuwanderungswelle herrührt - und das Spüren, dass es Ausgrenzung gibt, die auch sie, ihre Bedürfnisse und Lebenswelt betrifft, kurz, dass sie in all dem Meinungsgetöse nicht vorgesehen sind, keine Bedeutung haben.
Nicht umsonst hat die AfD bei Meinungsumfragen im Schnitt 16%, genauso wie die Grünen - und die sind Regierungspartei.
Es ist für mich nicht nachzuvollziehen, dass MAN das einfach so laufen lässt.
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#30

(05.05.2023, 09:22)Martin schrieb:  So etwas wie eine Mitte gibt es nicht mehr, nur noch linksgrün oder "Nazi".

Martin

Niemand verwendet hier den Begriff linksgrün so oft wie Sie, Martin. Auf der anderen Seite verwenden Sie speziell bei Migranten einen Duktus, der speziell von Parteien wie der AfD verwendet wird. Ich sehe Sie trotzdem nicht als Nazi, aber ich gebe Ihnen durchaus auch kontra bei Ihren Texten. Pauschalierungen wie linksgrün, Mainstreammedien oder Nazi zeigen für mich nur eines: Meinem Gegenüber fehlt es an sachlichen Argumenten. Denn man kann durchaus eine politische Aussage kritisieren, aber die Kritik sollte sich dann auch an denjenigen richten, der die Aussage gemacht hat. Denn jeder Mensch hat seine eigene Sicht auf die Dinge, die kann natürlich in weiten Teilen mit dem Programm einer Partei identisch sein.

Sehen Sie, ich bin zum Beispiel gegen eine Duldung von illegalen Einwanderern, ich mag bei diesen Leuten auch nicht den Begriff Flüchtling. Denn gerade Afrikaner hätten die Möglichkeit, legal ein Visum zur Arbeitsaufnahme zu bekommen und nicht mit illegalen Mitteln nach Europa zu kommen. Aber ich verstehe auch die Politik nicht, welche einerseits das Problem seit Jahren kennt und immer noch nichts geändert hat. Denn über ein Asylgesuch sollte längstenfalls innerhalb vier Wochen entschieden sein, bei einer Ablehnung sollte eine sofortige Ausreise Pflicht sein und eine Klage dagegen nicht möglich sein. Denn dann könnte theoretisch auch jeder abgewiesene Heiratsantrag mit einer Klage bedacht werden, weil man ja zu der Familie gehören will. Würde man das Asylrecht konsequent und zügig anwenden, dann hätten wir einige Probleme nicht mehr. Bin ich nun ein Nazi?

Auf der anderen Seite sollte man angesicht des sich immer deutlich abzeichnenden Mangels an Arbeitskräften die Hürden für interessierte Bewerber aus dem Ausland auch nicht zu hoch machen, denn eventuell fehlende Qualifikationen könnte der Bewerber dann ja hier bekommen. Ich bin auch für ein Tempolimit auf Autobahnen, weil das zum einen eine gewaltige Menge CO2 einsparen würde, zum anderen auch die Sicherheit erhöhen würde. Und ich befürworte ausdrücklich den Ausbau der erneuerbaren Energien, bin ich nun linksgrün?
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