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Boris Palmer sorgt mit "Judenstern"-Äußerung für Aufregung
#11

(01.05.2023, 23:22)Martin schrieb:  Ne… ist nicht das N-Wort und der Islam ist keine Rasse! Danke, Bitte.

Martin

Das Bedarf einer Erläuterung. Und was soll nun der Ausflug zum Islam?
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#12

(02.05.2023, 08:30)Der Seher schrieb:  Das Bedarf einer Erläuterung. Und was soll nun der Ausflug zum Islam?

"Neger" ist veraltet und aus dem Sprachgebrauch weitestgehend verschwunden, aber es ist nicht das abwertende "N-Wort". Das "N-Wort" ist "N*gger" mit "i" an Stelle des "*". Das werden Sie ja hoffentlich kennen. Falls nicht, sehen Sie sich "Django Unchained" von Quentin Tarantino an, da wird es ca. 956 mal verwendet.

Der Ausflug zum Islam stellt eine weitere Sprachkaperung des linksgruenen Blocks dar, indem Religion einer "Rasse" gleichgestellt wird. Das ist auf so vielen Ebenen falsch, dass sich eine Diskussion darüber verbietet, sofern man noch alle 5 Sinne beisammen hat. Gilt natürlich nicht für christliche Priester, deren Verfehlungen dürfen in epischer Breite ausgerollt werden, ohne sich einem "Rassismus"-Vorwurf auszusetzen. 

Sie dürfen diese Spielchen natürlich gerne mitmachen, ich nicht. Und wenn ich das Echo auf Social Media sehe, will das auch eine große Mehrheit der Bevölkerung nicht. Die AfD wirds freuen.

Martin
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#13

(02.05.2023, 10:00)Martin schrieb:  "Neger" ist veraltet und aus dem Sprachgebrauch weitestgehend verschwunden, aber es ist nicht das abwertende "N-Wort". Das "N-Wort" ist "N*gger" mit "i" an Stelle des "*". Das werden Sie ja hoffentlich kennen. Falls nicht, sehen Sie sich "Django Unchained" von Quentin Tarantino an, da wird es ca. 956 mal verwendet.

Der Ausflug zum Islam stellt eine weitere Sprachkaperung des linksgruenen Blocks dar, indem Religion einer "Rasse" gleichgestellt wird. Das ist auf so vielen Ebenen falsch, dass sich eine Diskussion darüber verbietet, sofern man noch alle 5 Sinne beisammen hat. Gilt natürlich nicht für christliche Priester, deren Verfehlungen dürfen in epischer Breite ausgerollt werden, ohne sich einem "Rassismus"-Vorwurf auszusetzen. 

Sie dürfen diese Spielchen natürlich gerne mitmachen, ich nicht. Und wenn ich das Echo auf Social Media sehe, will das auch eine große Mehrheit der Bevölkerung nicht. Die AfD wirds freuen.

Martin

Schon mal dran gedacht, dass beide N-Wörter bei den Betroffenen was bewirken? Und falls nicht, wie wollen Sie das beurteilen?

Islam ungleich Rasse. Vollkommen richtig.
Ich verstehe nur immer noch nicht, warum sie das eingestreut haben bei der N-Diskussion. Aber letztendlich auch egal.
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#14

(02.05.2023, 11:13)Der Seher schrieb:  Schon mal dran gedacht, dass beide N-Wörter bei den Betroffenen was bewirken? Und falls nicht, wie wollen Sie das beurteilen?

Dass man es nicht mehr verwendet ist ok, aber das man es klammheimlich unter dem bisher anders definierten "N-Wort" subsummiert, nicht. Das dient nur dazu, um aktuell bei Palmer noch mehr nachtreten zu können und den Empörungslevel künstlich aufrecht zu erhalten. Ist das wirklich erforderlich? Der Mann ist ein Dummkopf, ist bei den Grünen ausgetreten und begibt sich freiwillig in die Klapse. Wie will man hier noch mehr demütigen oder sich empören?

Zudem bin ich der Meinung, dass alte Literatur wie bspw. "Pipi Langstrumpf" deswegen nicht umgeschrieben werden soll und ihr Vater (?) im Buch weiter als "Negerkönig" bezeichnet werden darf.

Martin
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#15

(02.05.2023, 10:00)Martin schrieb:  Sie dürfen diese Spielchen natürlich gerne mitmachen, ich nicht. Und wenn ich das Echo auf Social Media sehe, will das auch eine große Mehrheit der Bevölkerung nicht. Die AfD wirds freuen.

Martin

Seher springt auf jedes Trittbrett auf, das ihm gewährleistet, dabei zu sein, im Trend zu liegen.
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#16

(02.05.2023, 11:29)harvest schrieb:  Seher springt auf jedes Trittbrett auf, das ihm gewährleistet, dabei zu sein, im Trend zu liegen.

Welch Unfug.
Das ist einfach Haltung.

Mit Grünen und Co kann ich extrem wenig anfangen. Könnte man inzwischen mitbekommen haben.
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#17

(02.05.2023, 11:45)Der Seher schrieb:  Welch Unfug.
Das ist einfach Haltung.

Mit Grünen und Co kann ich extrem wenig anfangen. Könnte man inzwischen mitbekommen haben.

Haltung?
(H)aha ...!
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#18

Bis in die 60-er Jahre war Neger - und auch, aber viel weniger, das eher literarische "Mohr" - in Gebrauch, und wenn es abschätzig gebraucht wurde, dann durch die entsprechende Betonung. In meiner Stadt lebten damals sehr vieel GI’s (Besatzungssoldaten, sagte man), vor allem auch schwarze. Aber letztere waren nicht die, denen man nicht so wohlgesonnen war. Die Rowdys (so sagte man damals), die Gaststätten auseinandernahmen, waren die weißen.

Dann sollte man Schwarze sagen, tat es auch. Dann Farbige, angelehnt an PoCs, tat man auch, dann durfte man wieder nicht - beides mittlerweile auch in der Kritik.
Soll man jetzt wirklich Afroamerikaner sagen??? 
Dass passt auch etlichen Schwarzen nicht. Aber angeblich ist "Schwarze" auch eine nicht korrekte Bezeichnung. Sie ist politisch und eigentlich rassistisch.
Wenn schon, dann schwarze Männer und Frauen, oder noch korrekter, weil nicht sexistisch, schwarze Frauen und Männer. Oder schwarze Menschen.
Dann auch braune und gelbe und weiße Menschen. Wenn schon, denn schon.

Selbst Nationalitätsbezeichnungen werden schon kritisch beobachtet. "Westasiaten" statt Araber.
Ist "Deutsche" eigentlich noch politisch korrekt, bei 40% Migrationshintergrund? Migro-Deutsche?

Dazu ein interessanter Artikel aus der taz :
Zitat: schrieb:Schwarz ist keine Farbe
Sprache prägt das Bewusstsein: „Schwarz“ und „weiß“ sind antirassistische Bezeichnungen, die über Macht sprechen, nicht über Hautfarben (...)
Inzwischen wird in der Regel unterschieden zwischen den Begriffen PoC und Schwarz, um den unterschiedlichen Rassismuserfahrungen von Schwarzen Menschen und anderen nichtweißen Personen Rechnung zu tragen. Ob PoC dabei Schwarze Personen implizit mitmeint, darüber besteht keine Einigkeit. Vor allem in Nord- und Südamerika sind inzwischen die erweiterten Abkürzungen BPoC (Black and People of Color) und BIPoC (Black, Indigenous and People of Color) hinzugekommen, die gruppenspezifische Rassismuserfahrungen von Schwarzen Menschen, indigenen sowie ehemals kolonialisierten oder versklavten Gruppen verbinden – und gleichzeitig jeweilige Spezifika anerkennen. taz.de  

Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses bemühte Konstrukt von Aktivisten und vom Staat bezahlten Lehrstuhlinhabern (wie auch Gender studies) von der davon betroffenen Bevölkerung weitgehend nicht wahrgenommen und auch nicht gewollt wird.
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#19

Ähnlich, aber auch hier gibt es genug Betroffenen zu sagen, wie und ob sie betrffen zu sein haben.

https://uebermedien.de/57204/treffen-sic...fernsehen/ 

u. a.
Treffen sich fünf Menschen im Fernsehen. Sagt der eine Weiße: „Wir haben größere Probleme als Rassismus!” Sagen die anderen Weißen: „Finden wir auch.” Sagt der Schwarze: Nix, es ist ja keiner da.
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#20

(02.05.2023, 13:59)Der Seher schrieb:  Ähnlich, aber auch hier gibt es genug Betroffenen zu sagen, wie und ob sie betrffen zu sein haben.

https://uebermedien.de/57204/treffen-sic...fernsehen/ 

u. a.
Treffen sich fünf Menschen im Fernsehen. Sagt der eine Weiße: „Wir haben größere Probleme als Rassismus!” Sagen die anderen Weißen: „Finden wir auch.” Sagt der Schwarze: Nix, es ist ja keiner da.

Was erwarten Sie angesichts dieser "Expertenrunde"?

Jürgen Milski: 9Live Moderator und Dschungelcamp-Bewohner
Micky Beisenherz: Dschungelcamp-Autor
Janine Kunze: Schauspielerin, "Hafenkante", "Genial daneben"
Thomas Gottschalk: Kommentar überflüssig.

Qualität eben, wie man es vom ÖRR gewohnt ist.

So eine Runde besetzt man im Idealfall mit Mo Asumang, Patrick DeWayne, Peter Sloterdijk, Karim Fereidooni und Helmut Markwort.
Dann wären alle Richtungen vertreten, die Runde hätte Tiefgang und wäre interessant. Aber das würde was kosten und der "Krawallfaktor" wäre nicht gegeben.

Martin
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