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Das übliche Spiel
#11

(06.04.2023, 12:15)Martin schrieb:  Ganz einfach, Klartexter: Die Angriffe und Provokationen kommen immer nur von einer Seite

Damit sind wir wieder einmal bei der bekannten Frage, wer zuerst da war, die Henne oder das Ei. Ich weiß, dass Sie mit Israel eine andere Beziehung haben als ich. Meine Informationen stammen aus den Geschichtsbüchern und aus den Medien. Die Gründung des Staates Israel war ja alles andere als friedlich, schon im Vorfeld haben Irgun und Hagana im Prinzip nichts anderes gemacht als heute die Hamas. Unter Rabin hätte es vielleicht zu einem Friedensschluss kommen können, aber das hat ein Israeli mit seinem Mordanschlag verhindert. Offensichtlich hat man in dieser Ecke der Welt immer noch nicht begriffen, dass Gewalt immer Gewalt nach sich zieht. Rabin hatte es begriffen, Arafat auch, aber auf beiden Seiten waren die Falken stärker als die Tauben. Gerade Netanjahu hat mit diversen politischen Entscheidungen für viel Hass und Zündstoff gesorgt, was dann zu den ganzen Gewaltexzessen auf beiden Seiten geführt hat.

Es ist eigentlich ein Trauerspiel, dass es sowohl Israelis wie auch Palästinenser in 75 Jahren seit der Staatsgründung nicht geschafft haben, zu einem friedlichen Miteinander zu kommen. Dabei würde es da dann nur Gewinner geben und die Menschen müssten nicht täglich um ihr Leben fürchten. Aber das werde ich in diesem meinem Leben wohl kaum noch erleben dürfen.
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#12

(06.04.2023, 21:24)Klartexter schrieb:  Ich lese in der Presse täglich, dass Donald Trump wieder Präsident werden will. Und dann kommt so ein Tweet dieses Herrn, der fragt, ob das Weiße Haus wieder zum Irrenhaus werden soll, weil sich Kennedy wählen lassen will. Hätte er da auch Trump mit einbezogen, dann könnte ich das durchaus akzeptieren. Aber das hat er eben nicht, was durchaus vielsagend ist.

Ach so … 
Hauptsache, er ist ein Demokrat, wenn auch ein ziemlich durchgeknallter.
Aber man weiß doch, dass der Kennedy-Mythos ist, genauer betrachtet, sehr schwarz-weiß durchmischt ist.
Mittlerweile aber OT
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#13

Apropos übliches Spiel, da wird jegliche auch nur geringste Kritik an Israel gerne als Antisemitismus bezeichnet/verkauft.
Nur hat das damit rein gar nichts zu tun, denn Politik eines Staates muss prinzipiell kritisiert werden dürfen, der ist nun mal nicht gleichzusetzen mit Religion und dem Unrecht das deren Angehörigen früher angetan wurde, egal wie extrem das ausfiel.
Die Versuche kritisierfähiges hinter Geschichte verstecken zu wollen sind albern, wird aber immer gerne versucht, statt sich der Kritik zu stellen.
Ob die berechtigt ist oder nicht kann man gerne diskutieren, aber nicht, egal welcher Umstände geschuldet, negieren oder ins bösartige zu schieben um ihr die Berechtigung entziehen zu wollen.
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#14

(07.04.2023, 10:13)harvest schrieb:  Ach so … 
Hauptsache, er ist ein Demokrat, wenn auch ein ziemlich durchgeknallter.
Aber man weiß doch, dass der Kennedy-Mythos ist, genauer betrachtet, sehr schwarz-weiß durchmischt ist.
Mittlerweile aber OT

Na ja, harvest, bis heute haben weder Republikaner noch Demokraten einen Präsidentschaftskandidaten nominiert, wobei natürlich bei den Republikanern Trump schon seit seiner Abwahl im Wahlkampfmodus ist. Aber ob er tatsächlich noch einmal antreten kann ist bis dato ungeklärt. Warum also regt sich jemand auf, dass sich bei den Demokraten jemand als Kandidat sieht, nur weil er einen bekannten Namen hat? Ich persönlich sehe da noch keinen Grund zur Aufregung, oder hat sich der Herr aufgeregt, als sich Max Otte von der AfD zum Bundespräsidenten wählen lassen wollte?
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#15

(06.04.2023, 21:50)Klartexter schrieb:  Damit sind wir wieder einmal bei der bekannten Frage, wer zuerst da war, die Henne oder das Ei. Ich weiß, dass Sie mit Israel eine andere Beziehung haben als ich. Meine Informationen stammen aus den Geschichtsbüchern und aus den Medien. Die Gründung des Staates Israel war ja alles andere als friedlich, schon im Vorfeld haben Irgun und Hagana im Prinzip nichts anderes gemacht als heute die Hamas. Unter Rabin hätte es vielleicht zu einem Friedensschluss kommen können, aber das hat ein Israeli mit seinem Mordanschlag verhindert. Offensichtlich hat man in dieser Ecke der Welt immer noch nicht begriffen, dass Gewalt immer Gewalt nach sich zieht. Rabin hatte es begriffen, Arafat auch, aber auf beiden Seiten waren die Falken stärker als die Tauben. Gerade Netanjahu hat mit diversen politischen Entscheidungen für viel Hass und Zündstoff gesorgt, was dann zu den ganzen Gewaltexzessen auf beiden Seiten geführt hat.

Es ist eigentlich ein Trauerspiel, dass es sowohl Israelis wie auch Palästinenser in 75 Jahren seit der Staatsgründung nicht geschafft haben, zu einem friedlichen Miteinander zu kommen. Dabei würde es da dann nur Gewinner geben und die Menschen müssten nicht täglich um ihr Leben fürchten. Aber das werde ich in diesem meinem Leben wohl kaum noch erleben dürfen.

Das ist doch alles wieder wohlfeil, Klartexter. Wenn Gewalt immer Gewalt erzeugt, dann hätte sich aus der gewaltsamen Niederschlagung der NS-Diktatur in Deutschland schon längst wieder eine gewalttätige Gegenkraft entwickelt, sofern die Binse wahr wäre. Nein, verlorene Kriege, insbesondere verlorene Angriffskriege führen meist dauerhaft zu Gebietsverlusten, das haben die Deutschen zweimal in den letzten 100 Jahren mit Königsberg, Mähren, Böhmen usw. erlebt, die Araber vor rd. 50 Jahren mit Israel und Putin erlebt es aktuell mit seinen gestohlenen Territorien. 

Betrachten Sie doch mal diese Landkarte, die den Größenvergleich der arabischen Staaten zu Israel verdeutlicht:
   

Israel besitzt gerade mal 0,7% der gesamten Landfläche und soll davon auch noch was an die arabischen Staaten abgeben? Wie überaus absurd ist diese Situation!

Wussten Sie schon, dass Staaten wie Jordanien und Ägypten keine Pässe an "Palästinenser" ausgeben, um den Leidensdruck aufrecht zu erhalten und den Konflikt zu Lasten von Israel am Köcheln zu halten?

Es gibt viele Gründe, weshalb dort unten kein Frieden herrscht. Wenn man aber bereit ist, sich wirklich mit den Ursachen und Wirkungen auseinander zu setzen, dann versteht man, dass Israel am wenigsten Schuld an der Situation trägt.

Martin
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#16

(07.04.2023, 10:16)KuP schrieb:  Apropos übliches Spiel, da wird jegliche auch nur geringste Kritik an Israel gerne als Antisemitismus bezeichnet/verkauft.
Nur hat das damit rein gar nichts zu tun, denn Politik eines Staates muss prinzipiell kritisiert werden dürfen, der ist nun mal nicht gleichzusetzen mit Religion und dem Unrecht das deren Angehörigen früher angetan wurde, egal wie extrem das ausfiel.
Die Versuche kritisierfähiges hinter Geschichte verstecken zu wollen sind albern, wird aber immer gerne versucht, statt sich der Kritik zu stellen.
Ob die berechtigt ist oder nicht kann man gerne diskutieren, aber nicht, egal welcher Umstände geschuldet, negieren oder ins bösartige zu schieben um ihr die Berechtigung entziehen zu wollen.

Das ist so dermaßen verdammt wahr. Leider.
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#17

Zitat:Auto-Attacke an Tel Avivs Strandpromenade - Tourist getötet

Bei einer weiteren Attacke binnen eines Tages wird in Israel ein Mann getötet, fünf weitere Menschen werden verletzt. An der Strandpromenade in Tel Aviv setzt ein Angreifer ein Fahrzeug als "Rammbock" ein, so die Behörden. Alle Opfer sollen Touristen sein.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Auto-Attacke...40388.html 

Der Headline nach wohl ein Tesla, wenn ein Auto selbständig einen Tourist tötet….

Auf die Schlagzeile „Palästinenser tötet Touristen“ werden wir vermutlich vergeblich warten.

Martin
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#18

(07.04.2023, 10:32)Klartexter schrieb:  Na ja, harvest, bis heute haben weder Republikaner noch Demokraten einen Präsidentschaftskandidaten nominiert, wobei natürlich bei den Republikanern Trump schon seit seiner Abwahl im Wahlkampfmodus ist. Aber ob er tatsächlich noch einmal antreten kann ist bis dato ungeklärt. Warum also regt sich jemand auf, dass sich bei den Demokraten jemand als Kandidat sieht, nur weil er einen bekannten Namen hat? Ich persönlich sehe da noch keinen Grund zur Aufregung, oder hat sich der Herr aufgeregt, als sich Max Otte von der AfD zum Bundespräsidenten wählen lassen wollte?

Nun ja, Klartexter, wäre es ein neuer selbsternannter Kandidat der Republikaner und würde der dasselbe "Profil" haben, würdest du nicht so gelassen reagieren.
Da bin ich ganz sicher.

Verschwörungstheoretiker jubeln "Agent des Chaos"? Kennedy will US-Präsident werden 

Gute entspannte Unterhaltung beim Lesen  Devil
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