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Terrorstaat Iran
#1

Zitat:Ein Song aus Israel wird zum Soundtrack der Iran-Proteste

Ausgelöst durch den Mord an der Kurdin Mahsa Amini durch die iranische Sittenpolizei, finden im Iran seit Wochen Proteste gegen das Regime statt. Täglich gibt es unter den Demonstranten Tote und Verletzte, die ein Ende der Mullah-Diktatur fordern. Auch in Israel, das vom Regime in Teheran als "zionistischer Teufel" bezeichnet wird, werden die Proteste im Iran aufmerksam verfolgt. Ausgerechnet das Album einer israelischen Musikerin wurde zum "Soundtrack der neuen Revolution", wie der israelische Musikpsychologe Nathan Mehrzadi sagt.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Ein-Song-aus...44755.html 

Das einst fortschrittliche, westlich orientierte Persien wird seit Jahrzehnten von einer faschistoiden, islamischen Mullah-Clique regiert. Das Volk verarmt, wird unterdrückt und hat seit langem den Anschluss an den Rest der Welt verpasst. Die Zeit der Altherren-Diktatur läuft ab, man darf auf ein Ende wie bei Ceaușescu hoffen. Als warnendes Signal an jede andere Diktatur auf dieser Welt.

Martin
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#2

In Israel arbeitet der designierte Ministerpräsident Netanjahu an einer ultrarechten Koaliton. Wen er sich da in die Regierung holt da dreht es einem buchstäblich den Magen um. Die Sozialdemokraten sprechen von einem Weg in ein dunkles Zeitalter. Dies wird ganz sicher nicht zu einer Stabilisation des Nahen Ostens führen, noch härtere  Zeiten brechen an.Nachzulesen heute auf t-online.
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#3

(29.11.2022, 10:47)derfnam schrieb:  In Israel [...]


Das hat was mit dem Thema dieses Threads zu tun? 

Martin
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#4

(29.11.2022, 20:12)Martin schrieb:  Das hat was mit dem Thema dieses Threads zu tun? 

Martin

Thema "Stabilität im nahen und mittleren Osten" vermutlich.
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#5

Die Zeit der Mullahs in Persien läuft ab. Trotz der Hinrichtung von Minderjährigen durch die klerikalen Verbrecher geht der Protest der Jugend weiter.

   

Martin
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#6

Pharmazeutinnen in Iran müssen seit heute ein verpflichtendes schwarzes Kopftuch tragen. Aus Solidarität haben nun ihre männlichen Kollegen ebenfalls Kopftücher angezogen.

Bravo! Das Regime ist am Ende.

   

Martin
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