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Trump ist neuer Präsident der USA
#21

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-...ry-clinton 
#22

Ohne jemandem zu Nahe treten zu wollen, aber der Kandidat mit dem laufenden Näschen machte den Eindruck, als hätte er ein Näschen des guten alten Labermehls zuviel genossen vor der Debatte.
Diese Euphorie läßt irgendwann nach, und dann kommen die Konzentrationsschwächen.
#23

(27.09.2016, 15:35)Admin schrieb:  http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-...ry-clinton 

Wer gewinnt - das stand ja vorher schon fest.

Entscheidend ist wer den "Krieg" gewinnt - nicht eine Schlacht.
#24

(27.09.2016, 18:26)_solon_ schrieb:  Wer gewinnt - das stand ja vorher schon fest.

Entscheidend ist wer den "Krieg" gewinnt - nicht eine Schlacht.

Das ist richtig. Es wurde nicht erklärt, welche Bedeutung die TV-Duelle auf den Ausgang der Wahl haben. Ob Hillary Siegerin des Duells ist, oder nur von den Medien dazu gemacht wurde, wird sich herausstellen. Die beiden Kandidaten konzentieren sich erfahrungsgemäß in der letzten Phase des Wahlkampfes auf die SwingState und die Staaten wo es knapp ist.
#25

Mit deutschen Presseberichten über den US-Wahlkampf verhält es sich wie mit Bud Spencer-Filmen: Kennt man einen, kennt man alle.

Martin
#26

Ach, Martin [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/Nono.gif ]...

Auch amerikanische Medien titeln: "Why even Republicans think Clinton won the first debate "
und selbst vom traditionell republikanerfreundlichen CNN kommt: "Trump broke the rules of theater and paid a price "
#27

Trump hat in der Debatte genau 2 Touchdowns gehabt.
Sein "Why not?" und
der Hinweis darauf, dass Clinton bereits 30 Jahre lang Gelegenheit hatte, ihre Ideen umzusetzen, und nichts, aber auch gar nichts von dem je getan hatte, was sie jetzt vollmundig ankündigt.

So wenig mir Trump gefällt, ein Showman auf diesem Posten wäre ein unkalkulierbares Risiko, aber diese Frau Clinton ist eine beinah noch größere Zumutung. Verlogen, ungeschickt und sicher das Eigentum eines gewissen Larry Fink.
#28

(28.09.2016, 09:51)bbuchsky schrieb:  So wenig mir Trump gefällt, ein Showman auf diesem Posten wäre ein unkalkulierbares Risiko, aber diese Frau Clinton ist eine beinah noch größere Zumutung. Verlogen, ungeschickt und sicher das Eigentum eines gewissen Larry Fink.

Reagan war auch ein Showman. Damals liefen im deutschen TV alte Werbespots mit ihm, in dem er weiße Hemden anpries. Es wurde betont, dass Werbeaufnahmen kein hohes Ansehen in den USA genießen, Western mit ihm stets drittklassig waren und er als Präsident somit ein Kuriosum wäre, völlig ungeeignet für dieses Amt. Man erinnere sich auch an Reagans Mikro-Test, als er die Bombadierung Moskaus ankündigte - eigentlich eine typische Trump-Nummer. Also insgesamt den Ball etwas flacher halten.

Martin
#29

(28.09.2016, 11:33)Martin schrieb:  Reagan war auch ein Showman. Damals liefen im deutschen TV alte Werbespots mit ihm, in dem er weiße Hemden anpries. Es wurde betont, dass Werbeaufnahmen kein hohes Ansehen in den USA genießen, Western mit ihm stets drittklassig waren und er als Präsident somit ein Kuriosum wäre, völlig ungeeignet für dieses Amt. Man erinnere sich auch an Reagans Mikro-Test, als er die Bombadierung Moskaus ankündigte - eigentlich eine typische Trump-Nummer. Also insgesamt den Ball etwas flacher halten.

Martin

Viel flacher als Ihre Freude an lenkbaren und charakterfreien Einfaltspinseln kann es doch nicht werden.
Sie mögen Reagan für einen Staatsmann halten, ebenso M. Thatcher. Ich nicht. Ich habe eingeräumt, dass ich beide aktuellen US-Kandidaten für problematisch halte.

Reagan und Thatcher haben für ihre Sponsoren "die Märkte" zum Mittelpunkt ihrer politischen Bemühungen gemacht, also den ungehemmten Gier-Kapitalismus, und beide waren dumm genug, den längst widerlegten Trackle-down-Effekt zur Maxime sozialer Politik zu machen. Wenn Sie die unhinterlegten Bankenspekulationen wirklich für ein Problem halten, wieso glorifizieren Sie jene, die es erlaubt hatten?
Beiden Konservativisten haben wir das Erstarken der Rechtsextremen und die weit geöffnete soziale Schere zu verdanken, schließlich besteht zwischen der AfD/Pegida-Idiotie und dem Teaparty-Schwachsinn kein Unterschied.
#30

(28.09.2016, 11:54)bbuchsky schrieb:  Ich habe eingeräumt, dass ich beide aktuellen US-Kandidaten für problematisch halte.

Um nicht missverstanden zu werden: Ich bin auch kein Freund von Trump/Clinton, halte aber die Dämonisierung, insbesondere bei Trump, für völlig überzogen.


(28.09.2016, 11:54)bbuchsky schrieb:  Reagan und Thatcher haben für ihre Sponsoren "die Märkte" zum Mittelpunkt ihrer politischen Bemühungen gemacht, also den ungehemmten Gier-Kapitalismus, und beide waren dumm genug, den längst widerlegten Trackle-down-Effekt zur Maxime sozialer Politik zu machen. Wenn Sie die unhinterlegten Bankenspekulationen wirklich für ein Problem halten, wieso glorifizieren Sie jene, die es erlaubt hatten?  
Beiden Konservativisten haben wir das Erstarken der Rechtsextremen und die weit geöffnete soziale Schere zu verdanken, schließlich besteht zwischen der AfD/Pegida-Idiotie und dem Teaparty-Schwachsinn kein Unterschied.

Die Bankenspekulationen wurden erst unter George W. Bush zu einem wirklichen Problem. Die SEC wies ihn frühzeitig auf die Gefahr hin, aber er blieb passiv, sein erster Fehler. Sein zweiter, viel verheerenderer, war, die Banken in die ungeregelte Insolvenz gehen zu lassen. Das ausgerechnet Sie George W. zu Lasten von Reagan aus der Schusslinie bringen, erstaunt. Reagan hinterließ keinen Scherbenhaufen, im Gegensatz zu Bush. Und bei der Gelegenheit sollte nicht unerwähnt bleiben, dass der Chef-Deregulierer des Finanzwesens in Deutschland der Sozialdemokrat Schröder war, der zudem mit seinen Hartz4-"Reformen", seiner Ausweitung der Leiharbeit, der "Riester-Rente" usw. usf. einen Reagan geradezu als Linken aussehen lässt.

Martin
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