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Trump ist neuer Präsident der USA
#11

(18.09.2016, 05:55)Sophie schrieb:  Mir gibt zu denken, dass eine Reihe von Parteikollegen von Trump vor diesem warnen. Wann hat es das schon mal gegeben?

Nur der eigenen Pfründe wegen? Kann ich mir nicht vorstellen.

Trump ist einfach unberechenbar. Die Hoffnung, dass wem Gott ein Amt gibt, diesem auch Verstand nachreicht, mag ich nicht so recht zu teilen.

Natürlich ist das in erster Linie eine nationale Wahl. Und ehrlich gesagt geht es mir auch ziemlich auf den Geist, dass wir bereits seit Monaten der Klickzahlen wegen mit dem Trumpschen Delirium behelligt werden. Wir können nichts tun, wir können  keinen Einfluss nehemn wir können's nicht ändern. Wenn die Amerikaner ihn wählen ist es früh enug sich mit seinem Geisteszustand näher zu befassen.

Um seinen Geisteszustand muß man sich wohl keine Sorgen machen. Wers vom einfachen Millionär zum Multimiliardär schafft der scheint keine Behinderung irgendwelcher Art zu haben. Vielleicht am ehesten noch in den Augen der extremen Linken.
Trump wird, so er es denn wird, sich vermutlich mehr um sein Land kümmern und nicht ganz so viel um den Rest der Welt. Ist übrigens gar nicht so selten wenn man sich mal in den 200 Staaten auf diesem Globus so umsieht.
#12

Ob die Vermehrung seines Reichtums ihm komplett zuzuschreiben ist wage ich mal in Frage zu stellen. Viele Eigentümer von Unternehmen haben ihren Erfolg ihres Führungsteams zu verdanken und nicht ihren eigenen unternehmerischen Verstandes.
#13

(18.09.2016, 11:24)Felidae schrieb:  Ob die Vermehrung seines Reichtums ihm komplett zuzuschreiben ist wage ich mal in Frage zu stellen. Viele Eigentümer von Unternehmen haben ihren Erfolg ihres Führungsteams zu verdanken und nicht ihren eigenen unternehmerischen Verstandes.

Natürlich kann man ab einer gewissen Größe nicht alles selbst machen - aber die richtigen Teams, die richtigen Leute zu finden ist doch wohl auch nicht ganz einfach....
#14

Die Deutschen täten gut daran, ihre Arroganz zu zügeln. Diese Überheblichkeit ging schon bei Ronald Reagan daneben, der als Schauspieler verhöhnt wurde und sich tatsächlich als Glücksgriff entpuppte. Dto. Arnold Schwarzenegger als Gouverneur, der ebenfalls weitaus besser agierte, als man ihm zu Beginn zutraute. Das könnte sich bei Trump wiederholen. Im Übrigen wüsste ich nicht, was an "Make America Great Again" populistischer sein sollte als an "Wir schaffen das". Fazit: An die eigene Nase fassen!

Martin
#15

(18.09.2016, 11:52)Martin schrieb:  Die Deutschen täten gut daran, ihre Arroganz zu zügeln. Diese Überheblichkeit ging schon bei Ronald Reagan daneben, der als Schauspieler verhöhnt wurde und sich tatsächlich als Glücksgriff entpuppte. Dto. Arnold Schwarzenegger als Gouverneur, der ebenfalls weitaus besser agierte, als man ihm zu Beginn zutraute. Das könnte sich bei Trump wiederholen. Im Übrigen wüsste ich nicht, was an "Make America Great Again" populistischer sein sollte als an "Wir schaffen das". Fazit: An die eigene Nase fassen!

Martin

Sorry, Martin, aber jetzt erzählen Sie Unsinn.
"Make Amerika Great Again" ist für sich genommen eine Superbowl-Aussage und könnte jedem Bräter von chlorierten Hühnerteilen zu Ehren und Umsatz gereichen. Am Besten mit CokaCola und ein paar Salven runtergewürgt.
Die Aussage "Wir schaffen das!" war nichts weiter als der Ausdruck für die Annahme jeder Herausforderung, jede andere Verlautbarung in dieser Situation, etwa das Bayerische "Wir schaffen das nicht!" oder "Wir wollen das gar nicht schaffen" war Ausdruck der Arbeitsverweigerung, der Regierungsverweigerung und der Verweigerung der Einhaltung geltender Abkommen und Regeln, etwa jener, Flüchtlinge betreffend.
Sich damit herauszureden, dass man die Einhaltung der Menschenrechtskonvention von der Bereitschaft anderer Länder abhängig macht, sich an eben diese Konvention zu halten, ist natürlich aus bayerischer Sicht legitim, schließlich war man auch gegen die Gleichberechtigung, das Frauenwahlrecht, das Asylrecht, die Kapitulation 45...........
Nee, Martin, Ihr Idol ist eine Mischung aus Pegida und AfD, mit einem Hauch Arian Brotherhood und KKK.
Dagegen ist die mir herzlich zuwidere Kanzlerin geradezu eine Staatsmännin!
#16

(18.09.2016, 11:52)Martin schrieb:  Die Deutschen täten gut daran, ihre Arroganz zu zügeln. Diese Überheblichkeit ging schon bei Ronald Reagan daneben, der als Schauspieler verhöhnt wurde und sich tatsächlich als Glücksgriff entpuppte. Dto. Arnold Schwarzenegger als Gouverneur, der ebenfalls weitaus besser agierte, als man ihm zu Beginn zutraute. Das könnte sich bei Trump wiederholen. Im Übrigen wüsste ich nicht, was an "Make America Great Again" populistischer sein sollte als an "Wir schaffen das". Fazit: An die eigene Nase fassen!

Martin

Das sehe ich auch so. Da wird eine Sau von den Medien durch das Dorf getrieben. Trump wird von den europäischen Medien verteufelt und verzerrt dargestellt. Die Story mit dem Atomkoffer ist ein Beispiel dafür.
Trump ist für ein starke USA. Deshalb verurteilt er Putin auch nicht. Putin ist für ein starkes Russland. Europa wird sich warm anziehen müssen, wenn Trump Präsident ist.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...11372.html 

Hier seine Positionen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Donald_Tru...Positionen 

Auch sollte sich niemand von den Umfragen irritieren lassen. Entscheidend sind die sogenannte Swingstaaten. In den Swing State. Die Wahlen wird in Florida, Indiana, North Carolina, Ohio entschieden.

http://www.focus.de/politik/ausland/us-w...99500.html 
#17

(19.09.2016, 18:15)bbuchsky schrieb:  Sorry, Martin, aber jetzt erzählen Sie Unsinn.
"Make Amerika Great Again" ist für sich genommen eine Superbowl-Aussage und könnte jedem Bräter von chlorierten Hühnerteilen zu Ehren und Umsatz gereichen. Am Besten mit CokaCola und ein paar Salven runtergewürgt.
Die Aussage "Wir schaffen das!" war nichts weiter als der Ausdruck für die Annahme jeder Herausforderung, jede andere Verlautbarung in dieser Situation, etwa das Bayerische "Wir schaffen das nicht!" oder "Wir wollen das gar nicht schaffen" war Ausdruck der Arbeitsverweigerung, der Regierungsverweigerung und der Verweigerung der Einhaltung geltender Abkommen und Regeln, etwa jener, Flüchtlinge betreffend.
Sich damit herauszureden, dass man die Einhaltung der Menschenrechtskonvention von der Bereitschaft anderer Länder abhängig macht, sich an eben diese Konvention zu halten, ist natürlich aus bayerischer Sicht legitim, schließlich war man auch gegen die Gleichberechtigung, das Frauenwahlrecht, das Asylrecht, die Kapitulation 45...........
Nee, Martin, Ihr Idol ist eine Mischung aus Pegida und AfD, mit einem Hauch Arian Brotherhood und KKK.
Dagegen ist die mir herzlich zuwidere Kanzlerin geradezu eine Staatsmännin!

Ich bin auch kein großer Fan von Merkel, aber gerade die Aushebelung des unfairen und nicht mehr zeitgemäßen Dublin-Verfahrens war menschlich und im Angesicht der Zustände gerade in Ungarn notwendig. Die Umsetzung von "wir schaffen das" hinkt immer noch extrem hinter dem Anspruch her, aber auf der anderen Seite nach einem Jahr, haben sich auch einige Sachen in Bezug auf die Flüchtlingskrise positiv entwickelt. Wir haben auch keine Flüchtlingskrise. Die Krise ist woanders, und zwar in Syrien, Afganistan, etc.
Es ist ein einfaches, was gerade Trump, Orban und Konsorten vom Stapel lassen und den Egoismus der Menschen zu füttern. Nichts anderes machen diese Nationalisten. Sie spielen mit der Angst der Menschen, daß sie etwas von ihrem Wohlstand abgeben müßten auf dem Rücken der Hilfebedürftigen. Abschotten ist immer der einfachste und schnellste Weg, aber auch der unmenschlichste und kurzsichtigste.
#18

(19.09.2016, 18:47)TomTinte schrieb:  Das sehe ich auch so. Da wird eine Sau von den Medien durch das Dorf getrieben. Trump wird von den europäischen Medien verteufelt und verzerrt dargestellt. Die Story mit dem Atomkoffer ist ein Beispiel dafür.
Trump ist für ein starke USA. Deshalb verurteilt er Putin auch nicht. Putin ist für ein starkes Russland. Europa wird sich warm anziehen müssen, wenn Trump Präsident ist.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...11372.html 

Hier seine Positionen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Donald_Tru...Positionen 

Auch sollte sich niemand von den Umfragen irritieren lassen. Entscheidend sind die sogenannte Swingstaaten. In den Swing State. Die Wahlen wird in Florida, Indiana, North Carolina, Ohio entschieden.

http://www.focus.de/politik/ausland/us-w...99500.html 

Es ist doch heutzutage üblich sich zu jedem und zu allem zu äußern. Das macht die deutsche Presse, die sich alles erlauben kann weil sie unter dem besonderen Schutze unseres GG steht, das machen ausländische Pressen und Politiker ebenso. Daß auch manchmal über das Ziel hinausgeschossen wird, bei Trump und bei Clinton, bloß jeweils in eine andere Richtung, ist meistens beabsichtigt.
Ich gehe davon aus, daß beide Kandidaten ziemlich genau informiert sind wer was über sie so sagt. Und dement sind beide wohl noch nicht.
Trump fährt einen "nationalen Kurs": zuerst mein Land, dann kommt mein Land und dann kommen die anderen. Viele, nicht nur in den USA, halten das richtiger als die umgekehrte Politik.
#19

Heute findet das erst TV-Duell statt. 

Hier ist zu lesen, wie sich beide Kandidaten vorbereiten.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...13887.html 
#20

Hier ist eine Zusammenfassung des Spiegels von TV-Duell.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...14061.html 
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