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Benzinpreis
#11

(08.06.2022, 08:26)Anonymous schrieb:  Am 1. Juni, ich komme täglich mindestens an einer AGIP-Tankstelle vorbei, habe ich, wenn ich mich recht erinnere, so um die 1,75€ für Super gezahlt. Ab 02.06. gingen, nur flüchtig beobachtet, die Spritpreise um ca. 10 Cent nach oben.
In diesem Zusammenhang sollte klar sein, daß nicht nur die Mineralölgesellschaften von den wieder höheren Preise profitieren:
1. Diese Gesellschaften, auch ausländische, zahlen u.a. ertragsabhängige Steuern in Deutschland.
2. Von höheren Preisen profitiert auch unser Staat (MWSt).
Unterm Strich - so "traurig" über die aktuelle Entwicklung dürfte niemand in der deutschen Regierung sein.  Zwinker

Aha, senken die Steuer um ca. 30 Cent pro Liter, die der Mineralölkonzern nicht mehr zahlt und erfreut sich dann an 19% von ca. 15 bis 20 Cent (=keine 4 Cent).

Die Höhe der Ertragssteuern werden nicht so hoch sein, die rechnen die schon runter....

Es ist leider ein absoluter Reinfall.
Idee vielleicht noch ok, aber auch sinnlos über diesen Zeitraum.
Das einzige was tatsächlich nachhaltig beim Bürger angekommen wäre, wäre eine höhere Einmalzahlung.
Die 300 sind doch auch ein Witz,vor allem da sich der Staat über Steuern sofort ca. die Hälfte zurückholt.
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#12

Passend dazu..............


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#13

(08.06.2022, 09:28)Der Seher schrieb:  Aha, senken die Steuer um ca. 30 Cent pro Liter, die der Mineralölkonzern nicht mehr zahlt und erfreut sich dann an 19% von ca. 15 bis 20 Cent (=keine 4 Cent).

Die Höhe der Ertragssteuern werden nicht so hoch sein, die rechnen die schon runter....

....

Dann schauen Sie doch mal nach was bei einer AG/GmbH, also Kapitalgesellschaften, so alles anfällt. Unternehmen haben selbstverständlich die Möglichkeit manche Ausgaben steuermindernd abzusetzen. Übrigens, wie jede Privatperson auch.
Natürlich bleibt da auch was übrig, muß auch: denn speziell bei allen Energieunternehmen fallen die nächsten Jahre nicht gerade kleine Investitionen an. 
Erfolgreiche Unternehmen sind für das Allgemeinwesen(und auch aus meiner Sicht) besser als das Gegenteil.
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#14

(08.06.2022, 12:19)Anonymous schrieb:  ..................
Erfolgreiche Unternehmen sind für das Allgemeinwesen(und auch aus meiner Sicht) besser als das Gegenteil.

Prinzipiell richtig und besser als rein staatliche, allerdings verteilen sie auch zu sehr von unten nach oben.
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#15

(08.06.2022, 12:19)Anonymous schrieb:  Dann schauen Sie doch mal nach was bei einer AG/GmbH, also Kapitalgesellschaften, so alles anfällt. Unternehmen haben selbstverständlich die Möglichkeit manche Ausgaben steuermindernd abzusetzen. Übrigens, wie jede Privatperson auch.

Was denn? Körperschaftssteuer 15%, Umsatzsteuer kann über Vorsteuer abgezogen werden und Lohnabgaben wirken gewinnmindernd. 

Von 15% Steuern können abhängig Beschäftigte mit einem mittleren Einkommen nur träumen, von den Abschreibungsmöglichkeiten mal ganz zu schweigen.

Martin
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#16

Wenn mich nicht alles täuscht, und das tut es nicht, gibt es noch so was wie den Solidaritätszuschlag, die Gewerbesteuer ... .
Ein "nettes" Beispiel zur Gewerbesteuer:

https://www.derneuekaemmerer.de/haushalt...inz-20441/ 

Bei einem Jahreseinkommern von 60000 € liegt der Durchschnittssteuersatz bei ungefähr 27%.
Von diesem Einkommen träumen mehr, als daß sie es haben.
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#17

Zitat:Preis wie vor Steuersenkung: Diesel springt über 2-Euro-Marke

Seit Tagen steigen die Spritpreise. Von der milliardenschweren Steuersenkung spüren Autofahrer kaum noch was. So ist der Diesel inzwischen wieder fast so teuer wie vor den Erleichterungen. Die Steuergelder landen in den Taschen der Mineralölkonzerne.

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Diesel-sp...86895.html 

Der bisher größte Blödsinn der neuen Regierung. Hätte glatt von Scheuer kommen können, so blödsinnig war die Umsetzung, weniger mal die Idee.

Martin
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