Debatte um jüdische Identität

[Martin]

Auch haben nicht Gewalt diese Verbrennungen beendet aber die Aufklärung. Die Vernunft und damit der Widerstand gegen Vorurteile waren ursächlich! 

Ach. Dann sind der "islamischen Welt" die jahrhunderte alten Werte und Erkenntnisse der Aufklärung bisher schlicht nicht bekannt? 

Again what learned.

Martin

[nomoi III]

Ach. Dann sind der "islamischen Welt" die jahrhunderte alten Werte und Erkenntnisse der Aufklärung bisher schlicht nicht bekannt? 

Again what learned.


Martin

Me also what learned (oder so)...

Sie palavern und reagieren im Stil von Ralph Zorenkecher.  Der aber nur mit ellenlangen Schachtelsätzen!

Sie haben vom Christentum und dem Zahnziehen geschrieben und nur darauf habe ich geantwortet = Aufklärung sozusagen!

Diese Antwort in der Mittagspause aus dem Land des Schilcher !  

[Martin]

Sie haben vom Christentum und dem Zahnziehen geschrieben und nur darauf habe ich geantwortet = Aufklärung sozusagen!

Blub.

In den frühen Jahren der Reformation wurden Kruzifixe auf der Feldmark umgestürzt oder auf Friedhöfen niedergerissen. Monstranzen und Kelche wurden von den Altären gestoßen oder dem Priester aus der Hand geschlagen. Es wird berichtet, dass in ein Weihwasserbecken uriniert wurde – horribile dictu von einer Frau. Das ewige Licht wurde gelöscht, in Kempten wurde ein Marienbild enthauptet, Bilder und Skulpturen wurden „gestürmt“. Mit solchem Tumult verbanden sich Erinnerungen an Schwärmer und Rottengeister, an himmlische Propheten, Enthusiasten und Wiedertäufer. Radikale Religiosität wurde mit Blasphemie, Kulturfrevel, Vandalismus und Barbarei gleichgesetzt. Bilderstürme waren Exzesse am Rande der Reformation, wurde behauptet, aber nicht Ausdruck der →Reformation selbst. Doch wie der →Antiklerikalismus war auch der Bildersturm kein Neben-, sondern ein Hauptgeräusch der Reformation.

Quelle: http://www.mennlex.de/doku.php?id=top:bildersturm 

Martin

[nomoi III]

Blub.


Martin

Ihre Bluberei kann ich nicht einordnen. 


"Damals" als Martin, also der Luther Martl in der Nähe des heutigen Königsplatzes war, war es halt noch eine Weile so. 
 Die Aufklärung ist ein wenig langsam.
Schauen Sie auf "Das Land des Lächelns." Der Zorenkecher wird immer uneinsichtig bleiben.

 Baba sagt man in der Steiermark. Heute am Sonntag schaffen wir auf Sparflamme