Özdemir will mehrsprachige öffentlich-rechtliche Angebote

[Klartexter]

Özdemir will mehrsprachige öffentlich-rechtliche Angebote 

Nun ja, ich kann sein Ansinnen schon verstehen, aber es sprechen mehrere Gründe dagegen. Zum einen ist in diesem Lande die Amtssprache deutsch, wer also hier lebt, der sollte auch die Sprache beherrschen. Zum anderen hat die betreffende Klientel längst russischsprachige oder türkischsprachige Sender, an denen würde so ein Angebot der öffentlich-rechtlichen Medien schlicht vorbei gehen. Würde man heute zum Beispiel Inhalte in hebräischer Sprache senden, dann würde Martin das gar nicht mitbekommen, weil er weder ZDF noch ARD anschaut.

[Isidor II]

1. Gibt es schon in Brandenburg und Sachsen. Es gibt Sendung in sorbischer Sprache. 
2. Erreicht man damit die Zielgruppe? Die haben doch schon längst Sendrr in den Sprachen gefunden.  Ich bezweifle, das Sie ZUM öffentlich rechtlichen Sender wechseln.

[Martin]

Özdemir will mehrsprachige öffentlich-rechtliche Angebote 

Nun ja, ich kann sein Ansinnen schon verstehen, aber es sprechen mehrere Gründe dagegen. Zum einen ist in diesem Lande die Amtssprache deutsch, wer also hier lebt, der sollte auch die Sprache beherrschen. Zum anderen hat die betreffende Klientel längst russischsprachige oder türkischsprachige Sender, an denen würde so ein Angebot der öffentlich-rechtlichen Medien schlicht vorbei gehen. Würde man heute zum Beispiel Inhalte in hebräischer Sprache senden, dann würde Martin das gar nicht mitbekommen, weil er weder ZDF noch ARD anschaut.

Dem ÖR wird ohnehin bald das Geld ausgehen: 

Falls Rundfunkbeitrag nicht erhöht wird: ZDF muss 2022 am Programm sparen

Dem ZDF drohen bei einem längerfristigen Ausbleiben einer Rundfunkbeitragserhöhung ab dem Jahr 2022 Programmeinschnitte. Intendant Thomas Bellut teilte am Montag in Mainz mit: «Wir versuchen alles, um 2021 ohne Auswirkungen auf das Programm zu überbrücken, ab 2022 würde sich das ändern.»

Quelle: https://www.tz.de/welt/falls-rundfunkbei...23461.html 

Wobei ich mich ernsthaft frage, wo man da noch sparen will. Wiederholung von Uralt-Schinken, Politik-Talks und Pilcher-Formate. Billiger gehts doch nicht mehr.

Martin

[Isidor II]

Dem ÖR wird ohnehin bald das Geld ausgehen: 


Wobei ich mich ernsthaft frage, wo man da noch sparen will. Wiederholung von Uralt-Schinken, Politik-Talks und Pilcher-Formate. Billiger gehts doch nicht mehr.

Martin

Geld scheint genügend vorhanden zu sein.  ARD und ZDF haben eine Sub-Lizenz für die Übertragung von 34 Spielen der Fussball EM 2024 ausgegeben. Das Geld hätte man aus meiner Sicht nicht ausgeben müssen. 
Auf der einen Seite über die knappen Kassen jammern und dann das Geld für Fussball aus dem Fenster werden.
Mir ist bewusst, das meine Meinung in Deutschland zu einer Minderheit gehört.

[nomoi III]

Geld scheint genügend vorhanden zu sein.  ARD und ZDF haben eine Sub-Lizenz für die Übertragung von 34 Spielen der Fussball EM 2024 ausgegeben. Das Geld hätte man aus meiner Sicht nicht ausgeben müssen. 
Auf der einen Seite über die knappen Kassen jammern und dann das Geld für Fussball aus dem Fenster werden.
Mir ist bewusst, das meine Meinung in Deutschland zu einer Minderheit gehört.

1. also gucken Sie die von Martin genannten Programme.

2. Ihre Meinung wird vermutlich in D. gar nicht zur Kenntnis genommen, Ausnahme hier   - "das Geld" ist auch (noch)  nicht ausgegeben und Werbeeinnahmen gleichen den Betrag vermutlich aus  #

[Isidor II]

1. also gucken Sie die von Martin genannten Programme.

2. Ihre Meinung wird vermutlich in D. gar nicht zur Kenntnis genommen, Ausnahme hier   - "das Geld" ist auch (noch)  nicht ausgegeben und Werbeeinnahmen gleichen den Betrag vermutlich aus  #

Zu 1 Ja Phönix und Co bringen gute Dokumentationen 
Zu 2 korrekt 

[FCAler]

Irritation über neue Corona-Regeln in Baden-Württemberg 

Im Landkreis Calw fiel die Corona-Inzidenz an einem Tag von 55 auf 39, nach einer "Bereinigung der Infektionszahlen". Die Behörden berufen sich auf neue Regeln im Land – und machen weit auf.

Ein gemeinsames Vorgehen der Landesregierungen scheint auch nach dem jüngsten Corona-Gipfel nicht in Sicht. Zuerst ist Brandenburg ausgeschert und will die "Notbremse" erst bei 200 statt bei 100 Fällen pro Woche und 100.000 Einwohnern ziehen, wie am 3. März verabredet. Jetzt irritiert  – mit einer Art Blankoscheck für lokale Öffnungen.

"Bei der Bewertung der Inzidenzwerte kann das Gesundheitsamt die Diffusität des Infektionsgeschehens angemessen berücksichtigen", heißt es in der jüngsten Corona-Verordnung des Landes. Mit anderen Worten: Die Gesundheitsämter in Baden-Württemberg müssen nicht mehr jeden Corona-Fall einzeln zählen. In den Beschlüssen des Corona-Gipfels vom 3. März ist davon keine Rede. Was der Satz konkret bedeutet, zeigt sich im Landkreis Calw

Nur zur Kenntnisnahme!

[Martin]

Geld scheint genügend vorhanden zu sein.  ARD und ZDF haben eine Sub-Lizenz für die Übertragung von 34 Spielen der Fussball EM 2024 ausgegeben. Das Geld hätte man aus meiner Sicht nicht ausgeben müssen. 
Auf der einen Seite über die knappen Kassen jammern und dann das Geld für Fussball aus dem Fenster werden.
Mir ist bewusst, das meine Meinung in Deutschland zu einer Minderheit gehört.

Das Geld haben sie wohl investieren müssen, um von den Quoten nicht komplett unterzugehen. Soll mir recht sein, Fußball interessiert mich eh nicht.

Martin

[FCAler]

Wird diese neue Partei Kretschmann gefährlich? 

Winfried Kretschmann bietet gerne Spektakel. Bei seinen regelmäßigen Auftritten in der Landespressekonferenz in Stuttgart steigert sich der grüne baden-württembergische Ministerpräsident durchaus in Themen hinein. Der ruhig dahinschwäbelnde Ton seiner Stimme wechselt dann ins Krächzende, er wird laut. So wie am 6. Oktober 2020.

"Das ist eine ernste Angelegenheit", sagte er zunächst. Dann, lauter: "Es kann gravierende Folgen haben – zum Beispiel, dass es nicht für eine Regierung reicht, weil es sich zersplittert." Und schließlich: "Dann haben diese Leute mit Zitronen gehandelt und man bekommt noch weniger, als man glaubte." Das "noch weniger" schrie Kretschmann fast ins Mikrofon. Ein paar Hundert junge Menschen hatten den ersten und bisher einzigen grünen Ministerpräsidenten Deutschlands so in Rage gebracht: Sie nennen sich Klimaliste Baden-Württemberg.

Auch für die Grünen,
wachsen die Bäume bestimmt nicht in den Himmel.

[nomoi III]

Wird diese neue Partei Kretschmann gefährlich? 




Auch für die Grünen,
wachsen die Bäume bestimmt nicht in den Himmel. 

Reschbegd, endlich mal eine Diskussionsgrundlage.

Aber selbst sie würden den Druck in der / in diese Höhe nicht aushalten.