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Caritas verhindert Flächentarif für die Pflegebranche
#1

Zitat:Der geplante flächendeckende Tarifvertrag für die Altenpflege in Deutschland steht vor dem Aus. Die Arbeitgeberseite der Caritas stellte sich dagegen. Damit kann ein Tarifvertrag, den die Gewerkschaft ver.di mit einem Pflegeverband geschlossen hatte, nicht durch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil für allgemeinverbindlich erklärt werden. Völlig unklar ist, wie die zerklüftete Lohnlandschaft bei den Altenpflegern nun einheitlicher werden soll.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/tarifve...e-101.html 

Der katholische Verein, der übersetzt "Nächstenliebe" bedeutet, setzt weiter auf Ausbeutung in der Pflege.

Martin
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#2

Stellungnahme der Caritas  

Die Caritas ist nicht bereit die 2 Mrd. Zu zahlen.
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#3

Was für ein Artikel und weil es am besten hierzu passt.

Das erste mal, dass ich einen solchen fundierten und umfassenden
Artikel über die Vorgänge im Gesundheitswesen, speziell der Kliniken
gelesen habe.
Beleuchtet von wirklich allen Seiten und endlich mal mit fundierter
Ahnung.

heise.online 
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#4

(18.02.2022, 10:56)Kreti u. Plethi schrieb:  Was für ein Artikel und weil es am besten hierzu passt.

Das erste mal, dass ich einen solchen fundierten und umfassenden
Artikel über die Vorgänge im Gesundheitswesen, speziell der Kliniken
gelesen habe.
Beleuchtet von wirklich allen Seiten und endlich mal mit fundierter
Ahnung.

heise.online 

Sehr interessanter Artikel. Daraus:

Zitat:10.000 bis 20.000 Menschen sterben nach einer Schätzung des RKI jährlich in der Folge in Krankenhäusern an multiresistenten Keimen, die hierzulande wesentlich stärker verbreitet sind als bei den europäischen Nachbarn.

Grund: Weil Hygieneexperten und Reinigungspersonal eingespart werden, da Kosten.

Uns wird ja seit Ende der 1980er Jahre weisgemacht, der medizinische Fortschritt sei ursächlich für die Verteuerung. Eine große Lüge. Ursächlich ist die profitorientierte Privatisierung, die diejenigen in den Schlüsselpositionen belohnt, die den letzten Cent herausquetschen. Hinzu kommt eine völlig unflexibles Erstattungssystem, gesetzlich und privat, das sehr langsam auf technische Neuerungen reagiert. Da habe ich selbst Erfahrungswerte, als ich die Probleme mit einem Bandscheibenvorfall hatte. Eine (teure) OP wäre problemlos möglich gewesen, aber die hochmoderne Methode in einer Klinik in Bochum, durch Spritzen ins Rückenmark den Vorfall zurückzubilden und die Entzündung zu bekämpfen wurde erst nach diversen Klärungen genehmigt (Privatkasse, gesetzlich wäre gar nicht möglich gewesen). Jede Sitzung kostete damals 400 Euro, Fahrt und Hotel in Bochum zahlte ich natürlich selbst. Nach rd. 8 Sitzungen war ich wieder komplett hergestellt. Zu einem Bruchteil der Kosten, was eine OP gekostet hätte und meine Wirbelsäule war zudem ohne schwerwiegenden Eingriff komplett ausgeheilt. Diese Methode ist m. W. inzwischen sogar anerkannt und wird auch von einer Münchner Klinik angeboten.

Martin
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