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Gewaltexzess in Düren: 10 Polizeibeamte verletzt
#1

Zitat:„Das ist meine Straße“ – Mit Schraubenschlüssel gegen Polizisten

Prügel mit Autowerkzeug, Faustschläge, Polizisten im Schwitzkasten: Die Attacken eines Familienclans in Düren waren brutaler als bekannt. Der Staatsanwalt spricht von einer neuen Dimension der Gewalt. [...] Ein 15-Jähriger schlug demnach im Vorbeirennen einer Kommissaranwärterin mit der Faust ins Gesicht, ein Polizist wurde festgehalten und dann mit einem Radmutternschlüssel mehrfach ins Gesicht geschlagen.

Quelle: https://www.welt.de/vermischtes/article1...isten.html 

Inzwischen sind Fälle dieser Art ein Alltagsphänomen. Verrohte Gewalt ohne Grenzen.
Ich befürworte in diesen Fällen den Gebrauch der Schusswaffe.

Martin
#2

(24.11.2016, 10:15)Martin schrieb:  Inzwischen sind Fälle dieser Art ein Alltagsphänomen. Verrohte Gewalt ohne Grenzen.
Ich befürworte in diesen Fällen den Gebrauch der Schusswaffe.

Martin

Zitat aus dem Link:

Zitat:Innenminister Jäger muss angesichts solcher Ereignisse endlich eingestehen, dass wir auch in Nordrhein-Westfalen hochproblematische Straßenzüge haben, in denen Einsätze für unsere Ordnungskräfte und Polizeibeamten mittlerweile zum absoluten Hochrisikospiel werden.
...
Seinen Angaben zufolge gab es allein im Jahr 2015 14.000 verbale oder körperliche Übergriffe auf Polizisten in Nordrhein-Westfalen.


Gestern hatten wir das Ghetto in Wedding, wo die DHL keine Pakte mehr verteilt.
#3

(24.11.2016, 10:28)TomTinte schrieb:  Gestern hatten wir das Ghetto in Wedding, wo die DHL keine Pakte mehr verteilt.

Und den 15-Jährigen in Lichtenfels, der Ärger mit der Polizei hatte, weil er sich eine Zigarette gedreht hat. Das war bestimmt ein Biodeutscher.
#4

Es ist übrigens nicht das Fehlen von Respekt gegenüber der Institution, es ist die Gewissheit, es mit Schwächlingen zu tun zu haben.
In ihren Heimatländern prügelt die Polizei jeden zu Brei, der ihnen respektlos begegnet, hierzulande bekommst du ein Stück Papier in die Hand.
Das haben die Polizisten anscheinend zu oft gemacht. Klein beigegeben und mit eingezogenem Schwanz abgezogen.
Wenn ich meine körperliche Unversehrtheit in Gefahr sähe, hätte ich als Polizist meine Waffe bereits in der Hand. Dazu sind die doch wohl auch verpflichtet, es bleibt ein Rätsel, wieso sich die Polizei vor Verbrechern zurückzieht.
#5

(24.11.2016, 10:36)bbuchsky schrieb:  Es ist übrigens nicht das Fehlen von Respekt gegenüber der Institution, es ist die Gewissheit, es mit Schwächlingen zu tun zu haben.
In ihren Heimatländern prügelt die Polizei jeden zu Brei, der ihnen respektlos begegnet, hierzulande bekommst du ein Stück Papier in die Hand.
Das haben die Polizisten anscheinend zu oft gemacht. Klein beigegeben und mit eingezogenem Schwanz abgezogen.
Wenn ich meine körperliche Unversehrtheit in Gefahr sähe, hätte ich als Polizist meine Waffe bereits in der Hand. Dazu sind die doch wohl auch verpflichtet, es bleibt ein Rätsel, wieso sich die Polizei vor Verbrechern zurückzieht.

Wahrscheinlich fürchten sie, nach der Abgabe von Schüssen - im schlimmsten Fall tödlichen - von der Staatsanwaltschaft, von Polizeipsychologen und Sachverständigen durchgewalkt zu werden, und zwar wochenlang. Dem geht man doch lieber aus dem Weg, denn das kann auch mit einer Suspendierung enden.
#6

Die Schusswaffe darf Stand heute nur bei unmittelbarer Lebensgefahr angewendet werden. Z. B. wenn das Gegenüber selbst eine Waffe zieht. Ansonsten läuft der Polizist Gefahr, wegen "Unverhältnismäßigkeit" ein Strafverfahren an den Hals zu bekommen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf für den Gesetzgeber.

Martin
#7

Es erscheint müßig, den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, obwohl in keinem Gesetz explizit niedergeschrieben, jedoch als Pfeiler des Rechtsstaates allgemein anerkannt, zu diskutieren.
Da können die Rufe noch so laut werden einen Kaugummidieb, er vielleicht noch etwas grimmig schaut, sofort an- oder erschiessen. Es lebe der "Wilde Westen/Osten".
Vielleicht sollte man bei gewissen Berufen auch ein Minimum an körperlicher Fitness als Voraussetzung fordern.
Ich hätte meinem ersten Beruf nicht ergreifen können hätte diese bei mir gefehlt.
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