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Presselandschaft Bayern
#31

(20.07.2017, 15:09)FCAler schrieb:  19. Juli 2017, Bayern
Gefährder-Gesetz verschärft



http://www.sueddeutsche.de/bayern/bayern...-1.3595274 


Und der Heribert Prantl ist einfach nur ein "Lautsprecher" mehr sog i zu dem net. Devil

Prantl bringt es nur auf den Punkt, FCAler. Zur Zeit ist Wahlkampf und da macht die CSU gern dicke Backen. Aber auch in Bayern bricht Bundesrecht Landesrecht, das weiß die CSU auch. Ebenso weiß die CSU auch, dass das Bundesverfassungsgericht das Gesetz wieder kassiert. Aber da sind die Wahlen schon vorbei, und dann spielt das keine große Rolle mehr. Der CSU-Wähler freut sich, dass seine Partei mal "durchgreift" und macht brav sein Kreuzerl bei der CSU, mehr soll ja auch gar nicht erreicht werden.
#32

(20.07.2017, 15:47)Klartexter schrieb:  
Prantl bringt es nur auf den Punkt, FCAler. Zur Zeit ist Wahlkampf und da macht die CSU gern dicke Backen. Aber auch in Bayern bricht Bundesrecht Landesrecht, das weiß die CSU auch. Ebenso weiß die CSU auch, dass das Bundesverfassungsgericht das Gesetz wieder kassiert. Aber da sind die Wahlen schon vorbei, und dann spielt das keine große Rolle mehr. Der CSU-Wähler freut sich, dass seine Partei mal "durchgreift" und macht brav sein Kreuzerl bei der CSU, mehr soll ja auch gar nicht erreicht werden.


Und dann haben die aus Ihrer Sicht "alles Doofe"

auch alles richtig gemacht, Yes
mehr sog i net. Devil
#33

(20.07.2017, 15:50)FCAler schrieb:  Und dann haben die aus Ihrer Sicht "alles Doofe"

auch alles richtig gemacht, Yes
mehr sog i net. Devil

Die CSU ist doch nur ein zahnloser Tiger, wenn es zum Schwur kommt, dann zieht sie den Schwanz ein. Also genau die richtige Partei für ein Klientel, das zwar immer den Mund voll nimmt, aber Veränderungen immer nur bei anderen will, nie bei sich selber. Beispiel Stromtrassen: Wir brauchen zwar den Strom aus dem Norden, aber bittschön keine Stromtrassen über die bayerische Landschaft. Lieber die Kabel verbuddeln, auch wenn es das Zehnfache von Freileitungen kostet. DAS ist bayerische CSU-Politik Stur
#34

(20.07.2017, 15:59)Klartexter schrieb:  Die CSU ist doch nur ein zahnloser Tiger, wenn es zum Schwur kommt, dann zieht sie den Schwanz ein. Also genau die richtige Partei für ein Klientel, das zwar immer den Mund voll nimmt, aber Veränderungen immer nur bei anderen will, nie bei sich selber. Beispiel Stromtrassen: Wir brauchen zwar den Strom aus dem Norden, aber bittschön keine Stromtrassen über die bayerische Landschaft. Lieber die Kabel verbuddeln, auch wenn es das Zehnfache von Freileitungen kostet. DAS ist bayerische CSU-Politik Stur


Schon mal davon gehört, "Mir san mir"

wer zahlt schafft an und unserer Landschaft tut das sicher sehr gut, sehr viel besser als die häßlichen Strommasten mit den weit mehr Nachfolgekosten, streichen, Drähte erneuern, umfallen wegen gefrorenen Schneemassen und und und.... Devil

Sie sind doch sonst immer so ein Mensch der gerne über den Tellerrand blickt, da merke ich jetzt aber nichts, Hauptsache man kann gegen die "fortschrittliche" CSU schimpfen gelle! At
#35

(21.07.2017, 18:57)FCAler schrieb:  wer zahlt schafft an und unserer Landschaft tut das sicher sehr gut, sehr viel besser als die häßlichen Strommasten mit den weit mehr Nachfolgekosten, streichen, Drähte erneuern, umfallen wegen gefrorenen Schneemassen und und und.... Devil

Plapper doch nicht von Dingern, von denen du keine Ahnung hast, FCAler [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/Nono.gif ]. Freileitungen sind erheblich preiswerter, wartungsfreundlicher und verlustärmer als Erdkabel.
#36

(21.07.2017, 18:57)FCAler schrieb:  Schon mal davon gehört, "Mir san mir"

wer zahlt schafft an und unserer Landschaft tut das sicher sehr gut, sehr viel besser als die häßlichen Strommasten mit den weit mehr Nachfolgekosten, streichen, Drähte erneuern, umfallen wegen gefrorenen Schneemassen und und und.... Devil

Sie sind doch sonst immer so ein Mensch der gerne über den Tellerrand blickt, da merke ich jetzt aber nichts, Hauptsache man kann gegen die "fortschrittliche" CSU schimpfen gelle! At

Die Illusion vom schönen, gesunden Erdkabel 

Erdkabel als Alternative zur Stromtrasse birgt Tücken
 

Unterirdische Stromleitungen - Mehr Risiken als Vorteile? 

Ich würde mich an Ihrer Stelle erst einmal mit den Fakten beschäftigen, bevor Sie solche unhaltbaren Behauptungen in die Welt setzen, FCAler! Ihnen ist offenbar auch nicht bewusst, wer am Ende tatsächlich zahlt. Das sind Sie und alle anderen Stromkunden, oder glauben Sie vielleicht, dass die bayerische Staatsregierung oder die CSU den Bau der Stromtrassen zahlt? Den Bau finanzieren die großen Energiekonzerne, und die holen sich das Geld über die Stromrechnung von Ihnen zurück. Und da auch die Wartung von Erdkabeln wesentlich aufwendiger ist als die Wartung von Freileitungen, wird Ihr Strompreis in Zukunft um etliches höher sein als heute. Denn am Ende bekommen Großabnehmer wie die Industrie satte Rabatte, während der kleine Haushalt mit entsprechenden Aufschlägen versehen wird.

Ich blicke schon längst über den Tellerrand, FCAler, während Sie hier immer noch die CSU wegen ihrer angeblichen Fortschritte bejubeln. Sie würden sich vermutlich auch einen Kleinreaktor in den Keller stellen lassen, wenn die CSU den als Fortschritt bezeichnen würde. Stur
#37

(21.07.2017, 21:26)Klartexter schrieb:  Die Illusion vom schönen, gesunden Erdkabel 

Aus dem Artikel: 

Zitat:„Was so einfach klingt – Leitungen einfach einzugraben, ist technisch allerdings höchst komplex und auf Höchstspannungsebene in Deutschland bislang nicht erprobt“, schreibt das Bundesumweltministerium in einem eigens für die „Welt“ erstellten Papier zum Thema. Damit seien Herausforderungen an die Netzsicherheit verbunden, die nicht unterschätzt werden dürften. Tatsächlich gibt es bis auf fünf Kilometer in Berlin kein 380-KV-Höchstspannungskabel in Deutschland unter der Erde.

Ist doch traurig, dass man sich im Land der gescheiterten Großprojekte jetzt nicht mal mehr zutraut, ein Stromkabel zu verbudeln.

Vielleicht sollten sich die involvierten Bürokraten an John F. Kennedy ein Beispiel nehmen:

Zitat:We choose to go to the Moon in this decade and do the other things, not because they are easy, but because they are hard; because that goal will serve to organize and measure the best of our energies and skills, because that challenge is one that we are willing to accept, one we are unwilling to postpone, and one we intend to win ..

Martin
#38

(22.07.2017, 00:03)Martin schrieb:  Ist doch traurig, dass man sich im Land der gescheiterten Großprojekte jetzt nicht mal mehr zutraut, ein Stromkabel zu verbudeln.

[nuhr]Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten[/nuhr]

:thumbup1:
#39

(21.07.2017, 21:26)Klartexter schrieb:  Die Illusion vom schönen, gesunden Erdkabel 

Erdkabel als Alternative zur Stromtrasse birgt Tücken
 

Unterirdische Stromleitungen - Mehr Risiken als Vorteile? 

Ich würde mich an Ihrer Stelle erst einmal mit den Fakten beschäftigen, bevor Sie solche unhaltbaren Behauptungen in die Welt setzen, FCAler! Ihnen ist offenbar auch nicht bewusst, wer am Ende tatsächlich zahlt. Das sind Sie und alle anderen Stromkunden, oder glauben Sie vielleicht, dass die bayerische Staatsregierung oder die CSU den Bau der Stromtrassen zahlt? Den Bau finanzieren die großen Energiekonzerne, und die holen sich das Geld über die Stromrechnung von Ihnen zurück. Und da auch die Wartung von Erdkabeln wesentlich aufwendiger ist als die Wartung von Freileitungen, wird Ihr Strompreis in Zukunft um etliches höher sein als heute. Denn am Ende bekommen Großabnehmer wie die Industrie satte Rabatte, während der kleine Haushalt mit entsprechenden Aufschlägen versehen wird.

Ich blicke schon längst über den Tellerrand, FCAler, während Sie hier immer noch die CSU wegen ihrer angeblichen Fortschritte bejubeln. Sie würden sich vermutlich auch einen Kleinreaktor in den Keller stellen lassen, wenn die CSU den als Fortschritt bezeichnen würde. Stur


Und ich würde zuerst auf das Datum schauen,


wie alt die Artikel bereits sind, die Sie verlinkt haben. Die Zeit bleibt nicht stehen und es ist nur eine Frage des Geldes, ob für sinnvolle Sachen weiter geforscht wird, so meine Meinung. Yes

Auf solche Polter-Beiträge bestimmter User, gehe ich erst gar nicht ein, da ist mir die Zeit einfach zu schade, die ignoriere ich nicht mal. Exclamation

Wenn ich ihrer letzten Satz lese
, bezweifle ich sehr stark, dass Sie wirklich über den Tellerrand überhaupt sehen wollen, sich überhaupt darum bemühen. At

Aus meiner Sichtweise und das habe ich schon mehrmals bei solchen Diskussionen geschrieben, wäre es viel notwendiger die Gegebenheiten vor Ort besser zu nützen, statt Strom von weiß der Teufel woher auch immer, an eine weit entfernte Stelle zu führen. :rolleyes:

Ich habe und das wäre für mich die wichtigste Lösung überhaupt, statt Landschaften zu verschandeln mit Photovoltaik-Feldern. Eben solche Anlage herzustellen, die gleich als vollwertige Dachsysteme, (statt Dachziegeln) taugen und sich jeder auf sein neu zu erstellendes Haus, sozusagen als erste Haut gleich drauf machen kann/sollte und den Strom für sich selber produzieren. Die sonnenabgewendete Seite, könnte dann mit dem optisch gleichem Aussehen, jedoch ohne die eingebaute Technik, ästhätisch gleich aussehen. Diese Module sollten bei Ausfall wie ein Stecksystem von oben heraus genommen werden können und so leicht bei Ausfall ausgetauscht werden können.

So könnte man im Süden auch über Pumpspeicher-Kraftwerke nachdenken, genauso wie beim Automobil über die Brennstoffzelle.

Alles alleine eine Sache des Geldes, man müsste dafür in Vorleistung gehen (und das scheuen die Firmen wenn es keine Zuschüsse gibt) um diese Sachen in der Entwicklung weiter zu bringen. Für die Entwicklung ist jedenfalls die CSU die weit fortschrittlichere Partei als ihre vorsintflutliche SPD und das Grüne Gesokse. Sad

Aber wenn man dauernd eine rot eingefärbte Brille trägt Zwinker überseht man dies genauso wie so manche Fußballanhänger, die nur das Sportliche durch die Vereinsbrille sehen können/wollen! :cool:

https://www.eon-solar.de/?gclid=CMb3xZTN...GwodshkB3A 
#40

(22.07.2017, 13:06)FCAler schrieb:  
Und ich würde zuerst auf das Datum schauen,


wie alt die Artikel bereits sind, die Sie verlinkt haben. Die Zeit bleibt nicht stehen und es ist nur eine Frage des Geldes, ob für sinnvolle Sachen weiter geforscht wird, so meine Meinung.

Ich habe durchaus damit gerechnet, dass Sie sich am Erstellungsdatum aufhängen wollen, aber der Schuss ging für Sie daneben. Extra für Sie zwei Artikel von Ende letzten Jahres:

Die Planung der Stromtrassen ist unterirdisch  (06.10.2016)

Erdverkabelung: Landwirte befürchten Ertragsverluste  (21.10.2016)

Hinsichtlich Ihrer Bemerkung zu den Kosten empfehle ich Ihnen diesen Aufsatz gut zu lesen:

Erdkabel und Freileitung im Vergleich 

(22.07.2017, 13:06)FCAler schrieb:  Alles alleine eine Sache des Geldes, man müsste dafür in Vorleistung gehen (und das scheuen die Firmen wenn es keine Zuschüsse gibt) um diese Sachen in der Entwicklung weiter zu bringen. Für die Entwicklung ist jedenfalls die CSU die weit fortschrittlichere Partei als ihre vorsintflutliche SPD und das Grüne Gesokse. Sad

Aber wenn man dauernd eine rot eingefärbte Brille trägt Zwinker überseht man dies genauso wie so manche Fußballanhänger, die nur das Sportliche durch die Vereinsbrille sehen können/wollen! :cool:

Die fortschrittliche CSU trägt die Verantwortung für diese Landschaftsverschandelung ! Aber mit schwarzer Brille kann man das ja nicht sehen, nicht wahr, FCAler? Tongue
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