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Presselandschaft Bayern
#11

(27.11.2016, 09:36)Serge schrieb:  Sehr treffend!
Möchte trotzdem anmerken, dass sich die SZ bei außerbayerischen Themen und Personen weitaus zurückhaltender und einheitsmeinungkonformer (schlechter Neologismus) verhält. Also doch nur eine Regionalzeitung !?

Das ist es ja immer mit den Zeitungen, auch und speziell mit der SZ:
Man wüsste gerne, was sie weshalb nicht bringen - dürfen oder gezielt nicht wollen.
#12

(27.11.2016, 11:37)forest schrieb:  Das ist es ja immer mit den Zeitungen, auch und speziell mit der SZ:
Man wüsste gerne, was sie weshalb nicht bringen - dürfen oder gezielt nicht wollen.

Leider geht Prantl auch immer mehr in Deckung.
#13

(27.11.2016, 11:37)forest schrieb:  Das ist es ja immer mit den Zeitungen, auch und speziell mit der SZ:
Man wüsste gerne, was sie weshalb nicht bringen - dürfen oder gezielt nicht wollen.

Sagen die nicht selbst, das ist die Pressefreiheit? Frei entscheiden, ob sie etwas schreiben oder nicht.
#14

Der Negerball in Raindorf
http://www.berliner-zeitung.de/panorama/...t-25757964 
#15

(27.11.2016, 12:55)messalina schrieb:  Sagen die nicht selbst, das ist die Pressefreiheit? Frei entscheiden, ob sie etwas schreiben oder nicht.

Da gibts nen Spruch:

'In die große Tageszeitung guckt man, was drin steht, ins Heimatblatt, was nicht drin steht.'
#16

Gefunden in der Presselandschaft Bayern:

Zitat:„Problem ist das alte Gesicht Merkels“

https://www.merkur.de/politik/wut-in-csu...20305.html 
#17

Klinik wirbt mit totem Schleswig-Holsteiner für Krebstherapie Stur
http://www.shz.de/regionales/schleswig-h...10391.html 
#18

Prozess wegen Volksverhetzung
https://www.chiemgau24.de/chiemgau/traun...91900.html 
#19

Ich stelle es mal hier rein, um einen Parallelthread "Presselandschaft Deutschland" zu vermeiden.

Es ist tragisch. Sad

Zitat:Köln – Tra­gi­scher Bahn–Un­fall am Mitt­wo­ch­a­bend um 18 Uhr in Nip­pes.
Nahe der Horn­stra­ße, zwi­schen den Bahn­hö­fen Köln–West und Köln–Eh­ren­feld klet­ter­te ein Ju­gend­li­cher (17) auf einen Gü­ter­zug, der ge­ra­de an einer „roten“ Ampel ge­hal­ten hatte. Beide kamen ge­ra­de vom jog­gen.

Ein Jugendlicher kletterte auf den Güterzug. Aber "beide" kamen gerade vom Joggen. Vermehren sich Jugendliche neuerdings zwischen Dauerlauf und Bahngleis durch ungeschlechtliche Teilung? Wer denn noch, verdammt? Seine Stiefschwester. Das stellt sich aber erst im nächsten Satz  raus.

Und seit wann halten Eisenbahnzüge an roten "Ampeln"? Das mussten sie noch nie, denn Ampeln regelten immer schon nur den Straßenverkehr, und die Zeichenanlagen an Bahnstrecken zum Zweck der Steuerung des Eisenbahnverkehrs hießen schon immer "Signale".

Zwei Sätze, zwei Fehler, ein sprachlicher und ein inhaltlicher, der beweist, dass man von nichts eine Ahnung hat. Eigentlich sogar drei Fehler, denn "Joggen" gehört in dem Fall groß geschrieben. Oder wenn man ganz pingelig sein will, vier. Denn der "Bahn–Un­fall"*
aus der Überschrift ist natürlich im Deutschen ein Bahnunfall. Und das nennt Döpfner dann Qualitätsjournalismus. 

________
* Interessant ist, dass BILD an dieser Stelle nicht den normalen Bindestrich verwendet. Ein Bindestrich ist sowieso fehl am Platz an der Stelle, wie oben schon gesagt. Und sie verwenden nicht -, also das Zeichen, das man auf der Tastatur links neben der rechten Shift-Taste findet, sondern dieses Sonderzeichen für den langen Bindestrich oder "Gedankenstrich", den man auf der Tastatur nur auf Umwegen darstellen kann. Das da – und eben nicht das andere, kürzere und viel leichter erreichbare -. Diese "vereinfachte" Sprache, die Wortkombinationen, für die das Deutsche berühmt ist (siehe Mark Twain [PDF])  auseinanderreißt, scheint diesem Propagadaorgan also schwer am Herzen zu liegen, wenn sie sich schon genötigt sehen, abstruse Sonderzeichen am Stellen zu benutzen, an denen sogar die halbwegs korrekten Zeichen falsch wären. Oder vielleicht steckt da auch gar nichts dahinter und die Journalisten bei der Bild sind wirklich so dumm, wie das rüberkommt.
#20

Die AZ mal wieder.  Oder eigentlich die dpa, aber das müssen sie sich zurechnen lassen bei der AZ, wenn sie es so unter ihrem eigenen Label veröffentlichen.

In Toronto ist eine Frau aus unbekannten Gründen auf einen 30 Meter hohen Kran gestiegen, hat sich dann abgeseilt und hing dann da so stundenlang in der Gegend herum. Warum, bleibt im Artikel unklar, vielleicht wusste sie es selber nicht. Sie wurde dann von Rettungskräften heruntergeholt, es ist also nichts weiter passiert eigentlich.

Zitat:Ihr droht nun eine Strafe wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.

Interessant. Ein "öffentliches Ärgernis" sind sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit.

Es mag vielleicht sein, dass das "öffentliche Ärgernis" in Kanada so ähnlich definiert ist wie bei uns früher der "grobe Unfug". Aber dann müsste das drinstehen in dem Artikel, weil das der normale Leser nicht wissen kann und unter einem "öffentlichen Ärgernis" gewöhnlich den unangebrachten Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit versteht. Von Sex ist aber im Artikel weit und breit nichts zu sehen.

Ich weiß es übrigens auch nicht, wie das in Kanada juristisch ist, und es interessiert mich auch nicht. Aber wenn man schon meint, dass das berichtenswert sei, dann könnte man es auch vernünftig machen.

Durch die Verwendung von "öffentliches Ärgernis" bekommt die Geschichte jedenfalls einen sexuellen Touch, den sie höchstwahrscheinlich nicht hat.
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