Verteidigungsministerium zieht Auftrag für Sturmgewehr zurück

[Martin]

Das Verteidigungsministerium hat den Zuschlag für das neue Sturmgewehr der Bundeswehr an die Suhler Firma C.G. Haenel wegen des Verdachts auf Vergaberechtsbrüche aufgehoben. Das ließ Ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) am Freitag den Obleuten im Verteidigungsausschuss mitteilen. Vorausgegangen waren Beschwerden der Firma Heckler&Koch, die seit siebzig Jahren stets das Standardgewehr der Streitkräfte geliefert hat, zuletzt das G36.

Quelle: https://www.faz.net/2.1652/verteidigungs...94622.html 

Gibt es eigentlich noch irgend etwas, was diese Bundesregierung an Projekten auf den Weg bringt, was nicht wahlweise ein Witz ist oder Inkompetenz und Steuergeldverschleuderung in Reinform?

Es wird Zeit, dass dieses Kaffeekränzchen aus Merkel, Flintenusch¡ und AKK in die Wüste geschickt und wieder halbwegs vernünftige Politik betrieben wird. Dagegen war ja vuzGuttenberg eine Granate an Kompetenz.

Martin

[FCAler]

Bundeswehr: Gutachten stärkt Zweifel an neuem Sturmgewehr 


"Mit der Zurücknahme des Zuschlags haben wir signalisiert, dass wir Zweifel patentrechtlicher Natur haben. Und das nun vorgelegte Gutachten stärkt uns in dieser Ansicht", sagte eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums der Deutschen Presse-Agentur am Freitag. Das Gutachten müsse von der Vergabestelle noch ausgewertet werden. "Allen Parteien wird die Möglichkeit einer Stellung eingeräumt", sagte sie.

Ein "Armutszeugnis" für das Verteidigungsministerium
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Wenn man Frauen
schon zu Verteidigungminister macht, dann kommt so ein Scheixx raus und alles hat mit der Leyen begonnen und hat Sie zur EU gelobt, dass man Sie in Deutschland los hatte!