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Linkenpolitiker fordern Lafontaine zum Rücktritt auf
#1

Zitat:Oskar Lafontaine sieht sich mit Rücktrittsforderungen aus seiner eigenen Partei konfrontiert. Grund ist ein gemeinsamer Auftritt mit Thilo Sarrazin. Mitglieder der Linken fordern, der frühere Parteichef solle seinen Posten als Fraktionsvorsitzender im saarländischen Landtag abgeben. In einer Mitteilung schreibt der Zusammenschluss "Antikapitalistische Linke" (AKL): "Die AKL fordert, dass Oskar Lafontaine unverzüglich alle politischen Ämter niederlegt, in denen er die Politik der Linken vertreten müsste."

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/oskar-laf...NeB2O3QThk 

Die LINKE und die Meinungsfreiheit: Lafontaine sagte bei einer Veranstaltung, ein unbegleitetes Flüchtlingskind koste rund 5000 Euro im Monat und das könne er einer Sozialrentnerin nicht erklären. Fakten sind aber bei der Linkspartei verpönt, weshalb Lafontaine jetzt zurücktreten soll.

Martin
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#2

(01.10.2020, 20:30)Martin schrieb:  Die LINKE und die Meinungsfreiheit: Lafontaine sagte bei einer Veranstaltung, ein unbegleitetes Flüchtlingskind koste rund 5000 Euro im Monat und das könne er einer Sozialrentnerin nicht erklären. Fakten sind aber bei der Linkspartei verpönt, weshalb Lafontaine jetzt zurücktreten soll.

Martin
Stört das bei den eigenen Waisen-Kindern nicht?
Zudem gibt es diverse interne Problem und derartige Wünsche bei fast allen Parteien.

Zitat:Heimerziehung ist eine sehr kostenintensive Hilfe zur Erziehung. Heute kostet ein Platz für ein Kind durchschnittlich zwischen 3.500 – 4.500 EUR pro Monat.
Habe leider nur etwas aus 2001 gefunden also vor fast 20 Jahren.

Quelle 
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#3

(02.10.2020, 14:02)Kreti u. Plethi schrieb:  Stört das bei den eigenen Waisen-Kindern nicht?
Zudem gibt es diverse interne Problem und derartige Wünsche bei fast allen Parteien.

Habe leider nur etwas aus 2001 gefunden also vor fast 20 Jahren.

Quelle 

Und wo hat Lafontaine jetzt unrecht?  At

Martin
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#4

(02.10.2020, 14:08)Martin schrieb:  Und wo hat Lafontaine jetzt unrecht?  At

Martin

Habe ich das behauptet? At 
Nur dass man nicht extra betonen muss welche Kinder es sind, sie kosten das selbe und hat demzufolge die sellben Schwierigkeiten es einer Sozialrentnerin zu erklären.
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#5

(02.10.2020, 14:20)Kreti u. Plethi schrieb:  Habe ich das behauptet? At 
Nur dass man nicht extra betonen muss welche Kinder es sind, sie kosten das selbe und hat demzufolge die sellben Schwierigkeiten es einer Sozialrentnerin zu erklären.

Äh, nein. Das eine sind unsere Kinder, die zu uns gehören. Die anderen wurden "importiert", weil es dem grünen Zeitgeist entspricht. Und da ist die Frage, obendrein von einer linken Führungsfigur, mehr als legitim, warum dort 5.000 Euro ausgegeben werden, während die Nachkriegswitwe mit 600 Euro Rente nach Hause geschickt wird, weil "die Kassen leer" sind.

Martin
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#6

(02.10.2020, 14:32)Martin schrieb:  Äh, nein. Das eine sind unsere Kinder, die zu uns gehören. Die anderen wurden "importiert", weil es dem grünen Zeitgeist entspricht. Und da ist die Frage, obendrein von einer linken Führungsfigur, mehr als legitim, warum dort 5.000 Euro ausgegeben werden, während die Nachkriegswitwe mit 600 Euro Rente nach Hause geschickt wird, weil "die Kassen leer" sind.

Martin

Was hat Menschlichkeit mit grünem Zeitgeist zu tun? Es ist noch gar nicht so lange her, dass man in England jüdische Kinder aus Deutschland aufgenommen hat, da hat auch niemand von "unseren" Kindern schwadroniert. War das seinerzeit auch grüner Zeitgeist oder hatten die Engländer einfach Mitgefühl mit dem Schicksal dieser Kinder? Solche Aussagen von Ihnen kotzen mich an, denn hier werden zum einen Äpfel mit Birnen verglichen, und zum anderen zeigen diese Aussagen eine unheimliche Gefühlskälte gegenüber Menschen anderer Kulturen.
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#7

(02.10.2020, 16:31)Klartexter schrieb:  Was hat Menschlichkeit mit grünem Zeitgeist zu tun? Es ist noch gar nicht so lange her, dass man in England jüdische Kinder aus Deutschland aufgenommen hat, da hat auch niemand von "unseren" Kindern schwadroniert. War das seinerzeit auch grüner Zeitgeist oder hatten die Engländer einfach Mitgefühl mit dem Schicksal dieser Kinder? Solche Aussagen von Ihnen kotzen mich an, denn hier werden zum einen Äpfel mit Birnen verglichen, und zum anderen zeigen diese Aussagen eine unheimliche Gefühlskälte gegenüber Menschen anderer Kulturen.

Was hat Menschlichkeit mit Wirtschaftsflucht zu tun? Droht den "Flüchtlingen" die industrielle Vernichtung? Ein Vergleich, der nicht mal hinkt, Klartexter. Äpfel und Birnen vergleichen Sie.

Martin
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#8

(02.10.2020, 16:40)Martin schrieb:  Was hat Menschlichkeit mit Wirtschaftsflucht zu tun? Droht den "Flüchtlingen" die industrielle Vernichtung? Ein Vergleich, der nicht mal hinkt, Klartexter. Äpfel und Birnen vergleichen Sie.

Martin

Martin, Sie schreiben Käse! Seit wann sind KINDER Wirtschaftsflüchtlinge? Bei erwachsenen Personen würde ich Ihnen nicht in jedem Fall widersprechen, aber nicht bei Kindern! Und mal ganz provokant gefragt: Müssen SIE durch diese Hilfeleistungen des Staates auf irgend etwas verzichten oder sich irgendwie einschränken?
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#9

(02.10.2020, 16:49)Klartexter schrieb:  Martin, Sie schreiben Käse! Seit wann sind KINDER Wirtschaftsflüchtlinge? Bei erwachsenen Personen würde ich Ihnen nicht in jedem Fall widersprechen, aber nicht bei Kindern! Und mal ganz provokant gefragt: Müssen SIE durch diese Hilfeleistungen des Staates auf irgend etwas verzichten oder sich irgendwie einschränken?

Na ja, von wem werden diese Kinder geschickt? Von ihren Eltern, da die Chancen auf eine Einreise und nachfolgenden Familienzuzug am größten sind. Fallen Sie doch bitte nicht auf diesen billigen Trick herein! Dass da betrogen und gelogen wird, wenn sich z. T. 30jährige als 17jährige ausgeben, kommt noch hinzu.

Ich muss dadurch direkt auf nichts verzichten, aber wir alle müssen dadurch auf sehr viel verzichten müssen. Und das nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern in einer sich immer deutlicher zu Tage tretenden Erosion unserer Gesellschaft, unseres westlichen Werteverständnisses und vor allem eine immer unerfreulicheren Zukunft für unsere Kinder!

Martin
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