Arbeit im Homeoffice schadet Wirtschaft massiv

[ThorstenK]

Sie haben ja ganz schöne Anforderungen... .
Wenn das Unternehmen keinen Vorteil hätte, würde es auch kein Homeoffice anbieten oder zulassen.
Desksharing gab/gibts auch schon lange (nur nannte man das früher noch nicht so).
3 Personen, nur als Beispiel, teilen sich einen Arbeitsplatz oder es gibt gar keine festen Arbeitsplätze mehr. Seine Unterlagen hat man in mobilen Rollcontainern.

Das Modell mit den täglich wechselnden Arbeitsplätzen nach dem Windhundprizip ist ja der neueste Schrei. In ein paar Jahren  wird man die negativen Folgen sehen und wieder alles ganz anders machen. Ich habe zum Glück noch mein festes Büro.

[jackson]

Das Modell mit den täglich wechselnden Arbeitsplätzen nach dem Windhundprizip ist ja der neueste Schrei. In ein paar Jahren  wird man die negativen Folgen sehen und wieder alles ganz anders machen. Ich habe zum Glück noch mein festes Büro.

Nein - bestimmt nicht der neuste Schrei. Diesen Schrei gibt es mindestens seit, geschätzt, 15 Jahren. Insbesondere bei Unternehmen, Konzernen, mit 4 bis 5-stelligen MA-Zahlen ist das Einsparungspotential nicht von schlechten Eltern.

[ThorstenK]

Nein - bestimmt nicht der neuste Schrei. Diesen Schrei gibt es mindestens seit, geschätzt, 15 Jahren. Insbesondere bei Unternehmen, Konzernen, mit 4 bis 5-stelligen MA-Zahlen ist das Einsparungspotential nicht von schlechten Eltern.

Ich rede vom sog. Smart Working oder Smart Workspace. Die Ideen dazu gibt es schon länger. Das entsprechende großflächige "Roll-out" findet aber gerade erst statt, zumindest in Deutschland. Selbst Microsoft in München hat das erst vor gut sechs Jahren eingeführt. Die Allianz in München baut gerade um.

[Martin]

Ich rede vom sog. Smart Working oder Smart Workspace. Die Ideen dazu gibt es schon länger. Das entsprechende großflächige "Roll-out" findet aber gerade erst statt, zumindest in Deutschland. Selbst Microsoft in München hat das erst vor gut sechs Jahren eingeführt. Die Allianz in München baut gerade um.

Damit das vernünftig funktioniert, braucht es aber unbedingt Notebooks. Oder, alternativ Smart Clients mit virtuellen Maschinen. Mit Notebook ist man halt flexibler.

Martin

[jackson]

Ich rede vom sog. Smart Working oder Smart Workspace. Die Ideen dazu gibt es schon länger. Das entsprechende großflächige "Roll-out" findet aber gerade erst statt, zumindest in Deutschland. Selbst Microsoft in München hat das erst vor gut sechs Jahren eingeführt. Die Allianz in München baut gerade um.

Hmmm - also ich war ab 1990 für einen gewissen Zeitraum bei der Allianz (Deutschland) AG und der Allianz SE.
Weiter äußere ich mich zu diesem Thema nicht mehr.

[ThorstenK]

Hmmm - also ich war ab 1990 für einen gewissen Zeitraum bei der Allianz (Deutschland) AG und der Allianz SE.
Weiter äußere ich mich zu diesem Thema nicht mehr.

1990? Damals gab es die technischen Voraussetzungen für Smart Workspace noch nicht ansatzweise.

[nomoi III]

1990? Damals gab es die technischen Voraussetzungen für Smart Workspace noch nicht ansatzweise.

Er schrieb "Zeitraum," das bedeutet doch nichts Wesentliches.

Bin seit gestern wieder in Innsbruck, dort habe ich mir im "Zeitraum" am Marktgraben
eine Sonnenbrille gekauft.

Den nächsten Zeitraum fülle ich damit  **) aus - nur in der Org. / homeoffice ist nicht möglich   

**)   https://innsbruckalpine.at/rennen/ 

[jackson]

1990? Damals gab es die technischen Voraussetzungen für Smart Workspace noch nicht ansatzweise.

Wer redet von Smart Workspace? Homeoffice war das Thema in diesem Thread => Arbeiten von zu Hause aus.

[ThorstenK]

Desksharing gab/gibts auch schon lange (nur nannte man das früher noch nicht so).
3 Personen, nur als Beispiel, teilen sich einen Arbeitsplatz oder es gibt gar keine festen Arbeitsplätze mehr. Seine Unterlagen hat man in mobilen Rollcontainern.

Seit Sie das Thema gewechselt oder erweitert haben, nicht mehr.

[Martin]

Wer redet von Smart Workspace? Homeoffice war das Thema in diesem Thread => Arbeiten von zu Hause aus.

Homeoffice != Homeworking.

Danke, Bitte.

Martin