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Bizarres und Wunderliches aus Politik und Alltag
#31

Bald wird geb... 
Da fällt mir der  Spruch ein
Egal wie tief die Latte hängt, es geht immer einer aufrecht unten durch. 
Kann man bei Google News einstellen, das man in der Übersicht solche Schlagzeilen nicht mehr vorgeschlagen bekommt?
Dann könnte ich auch den Pocher blockieren
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#32

Ich kann nur hoffen, dass dieser Irre ein hartes Urteil bekommt oder wenigstens selbst, der Hilfe bedürftig, sich mal mit einer solchen Situation konfrontiert sieht.
Es ist unglaublich wie bescheuert manche sein können. Stur 

Tagesspiegel 
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#33

Zitat:Über Corona: So bizarr berichten die Öffis

Ganz Deutschland ächzt unter Corona und schaut neidisch auf die Impf-Spitzenreiter USA, Großbritannien und Israel. Ganz Deutschland?

Nein! Die öffentlich-rechtlichen Medien berichten auf ihre ganz eigene Art und Weise über die Pandemie!

Quelle: https://www.bild.de/politik/inland/polit...yVDobQ6sDg 

Ist zwar die Bild, aber mit Quellenangaben zu den Beispielen. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln.

Martin
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#34

(03.03.2021, 23:50)Martin schrieb:  Ist zwar die Bild, aber mit Quellenangaben zu den Beispielen. Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln.

Martin

Ja, man kann nur noch den Kopf schütteln über Ihre Leichtgläubigkeit, Martin! Haben Sie überhaupt mal nachgeprüft, was an den Behauptungen dran ist? Ich vermute mal: NEIN, aber ich kenne ja Ihre Einstellung zu den öffentlich-rechtlichen Medien, von daher ist es keine Überraschung, dass Ihnen der BILD-Artikel gefällt. Nur ist an dem Geschreibe rein gar nichts dran, ich zeige Ihnen das am ersten Beispiel einfach mal auf:

BILD behauptet: Die „heute“-Sendung (ZDF) titelt im Internet: „Corona hilft dem Klima – und spart Zeit“ . Die Schlagzeile stimmt. sogar in mehrfacher Hinsicht, das nur nebenbei. Aber der Bericht steht unter Panorama,  dort findet man schlicht und ergreifend jede Menge Zusatzinformationen und Hintergründe zu Ereignissen. Bei BILD sucht man so etwas vergeblich, da ist nur eine reißerische Schlagzeile und drei mehr als dürftige "Beweise", welche bei näherem Ansehen wie Seifenblasen platzen. Aktuelle Nachrichten findet man übrigens unter ZDFheute,  auch die mit weit mehr Inhalt als in Ihrer Quelle!
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#35

Übrigens, Martin, setzt man sich sehr wohl bei den öffentlich-rechtlichen Medien kritisch mit den Regierungsbeschlüssen auseinander: Wer zu spät kommt: Das Corona-Versagen
 
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#36

Eigentlich wollte ich das Folgende gestern schon hier reinstellen. 
Dann tat ich es doch nicht.
Weil es mir - alter weißer Mann - umsonst, ja hoffnungslos erschien. Was kann man da schon machen, wenn mediennahe Teile der Generationen Y und Z (80/90/00-Jahrgänge) und ihre älteren Versteher heiß laufen und dann hohl drehen.
Aber heute morgen tu ich es - erst recht.

Ihr kennt die junge dünne schwarze Frau mit der Turmfrisur, die bei Bidens Amtsantritt fingerjonglierend ein Gedicht vorlas?
Amanda Gorman heißt sie. Danach gehypt bis in den siebten Himmel. A star was born.

Dann gibt es eine Holländerin namens Marieke Lucas Rijneveld, ein paar Jahre älter (29), Schriftstellerin, die letztes Jahr für ihren Debütroman "Was man sät" mit dem Man Booker Prize 2020 ausgezeichnet. Das ist der wichtigste britische Literaturpreis.

Und dann kamen beide zusammen, also zumindest ins Geschäft, weil Marieke Amandas Inaugurationsgedicht "The Hill we Climb" ins Niederländische übersetzen sollte. Amanda und ihr Team waren begeistert von dieser Wahl.
Aber die Freude war nur kurz:
Zitat:Weil sie "schockiert von dem Aufruhr" sei, gab Marieke Lucas Rijneveld auf Twitter bekannt, die niederländische Übersetzung von Amanda Gormans Inaugurationsgedicht "The Hill we Climb" jemand anderem zu überlassen. Rijneveld reagierte damit auf massive Kritik, die sich daran entzündete, dass sich Gorman für die Übersetzung jemanden ausgesucht hatte, der nicht schwarz ist (...)
Besonders die Formulierung des Verlags, man habe mit Rijneveld eine "Traum-Übersetzerin" gefunden, erzürnte etwa die schwarze Journalistin und Aktivistin Janice Deul, die den Protest mit einer Kolumne ausgelöst hatte. In der Zeitung De Volkskrant nannte sie die Wahl Rijnevelds "eine unverständliche Entscheidung". Gormans Arbeit und Leben seien geprägt von ihren Erfahrungen und ihrer Identität als schwarzer Frau.
Besonders die Formulierung des Verlags, man habe mit Rijneveld eine "Traum-Übersetzerin" gefunden, erzürnte etwa die schwarze Journalistin und Aktivistin Janice Deul, die den Protest mit einer Kolumne ausgelöst hatte. In der Zeitung De Volkskrant nannte sie die Wahl Rijnevelds "eine unverständliche Entscheidung". Gormans Arbeit und Leben seien geprägt von ihren Erfahrungen und ihrer Identität als schwarzer Frau.
Marieke Lucas Rijneveld sei eben weiß, nicht-binär und laut Deul ohne Erfahrung in schwarzer Spoken-Word-Kunst.
SZ 
Marieke sei "erschüttert von der Kritik" gewesen, weil sie die Leute, die sich beleidigt fühlten, verstehe.

Hm ... oha ... warum assoziiere ich da etwas ganz Ungutes aus den 60-er Jahren ... die politisch eingeforderte öffentliche Selbstkritik unter Mao-Tse-tung? Muss ich mich jetzt für diese Assoziation schämen?
Oder gibt es da ein intrigantes Gerangel zwischen schwarzen Binären und weißen Nicht-Binären? Oder umgekehrt? Verqueer vs. rassistisch?
Wer kann das auseinanderpuzzeln?
Oder sind das wirklich doch ganz stinknormale Menschen ... die z.B. dem anderen nichts gönnen und tiefverwurzelte Vorurteile haben?
Oder spinnen die einfach?

CICERO meint: "Wer darf überhaupt noch was?"
Zitat:Die Auswüchse dessen, was man „Identitätspolitik“ nennt, nehmen täglich groteskere Ausmaße an. Positiv betrachtet, mag das ein Zeichen sein, dass die Sache zu kippen beginnt. Denn auch das Unverständnis  über diese Auswüchse wächst – bis hin zu Orten in der Medienlandschaft, wo einen das noch überrascht: in taz, ZEIT oder Spiegel. CICERO  

Kann man als aufatmen?
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#37

Es war zu erwarten, dass irgendwann Schindluder mit den Akten gemacht wird. Jetzt  ist der Fall eingetreten.
Bild-Zeitung und rbb haben wohl Journalisten die Gewerkschaftsmitglieder sind ausspioniert.
Ich hoffe, die Gewerkschaft wehrt sich massiv dagegen.
Wenn es stimmen sollte, sollten beim öffentlich-rechtlichen Sender RBB Köpfe rollen.


Wie die Stasi-Unterlagenbehörde BILD und rbb half, Journalisten auszuforschen 
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#38

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist offen für alles - nur nicht für Kritik an der Regierung.

   

Man möchte doch lieber eine weichgespülte Halaly oder einen windschnittigen Zamparoni.

Martin
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