Horror-Unfall auf der A8 bei Adelsried

[Martin]

Ein 39-jähriger Autofahrer wollte laut Polizei mit seinem silberfarbenen Dreier-BMW von Adelsried kommend auf die Autobahn in Richtung München auffahren. Dabei geriet er noch auf dem Einfädelungsstreifen ins Schleudern und prallte gegen den Mitteltrog der Autobahn. Ein auf der A8 herannahender VW Passat konnte eine Kollision mit dem verunglückten BMW nicht mehr verhindern. Durch den Zusammenprall mit dem VW Passat wurde der BMW in zwei Teile gerissen. Der Aufprall war derart stark, dass das Heck und weitere Fahrzeugteile des auseinander gerissenen BMW auf die Gegenfahrbahn (Richtung Stuttgart) geschleudert wurden. Der VW Passat stieß im Anschluss noch mit einem weiteren BMW zusammen.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...40531.html 

Die Bilder sind heftig. Und wichtiger als ein Tempolimit währen verpflichtende Fahrassistenzsysteme sowie Allrad bzw. zumindest Frontantrieb. Dann hätte sich dieser Unfall nicht ereignet.

Martin

[jackson]

Die Bilder sind heftig. Und wichtiger als ein Tempolimit währen verpflichtende Fahrassistenzsysteme sowie Allrad bzw. zumindest Frontantrieb. Dann hätte sich dieser Unfall nicht ereignet.

Martin

Nein. Hat das Auto keinen technischen Defekt ist der Fahrer schuld.

[Martin]

Nein. Hat das Auto keinen technischen Defekt ist der Fahrer schuld.

Natürlich ist der Fahrer schuld, darum gehts doch gar nicht. Aber bei einem Allrad-KFZ mit Assistenzsystemen kann das Heck nicht ausbrechen, d. h. die Fahrfehler werden von der Technik kompensiert, in Summe weniger Tote und Verletzte.

Martin

[Klartexter]

Als ich gestern die Meldung gelesen habe, da hat sich mir die Frage gestellt, wie man auf der Einfädelspur so ins schleudern kommen kann, dass man gegen die Betonabsperrung am Mittelstreifen kracht. Da ich aber immer wieder erlebe, wie gerade Fahrer von schnellen Autos bei Einfahrten mal eben von ganz rechts nach ganz links ziehen, ohne überhaupt eine Ahnung zum haben, was sich auf den anderen Fahrspuren tut, würde es mich nicht wundern, wenn der Unfall diese Ursache hätte. Da helfen dann auch keine integrierten Systeme. Erst vor kurzem hat ja so ein "Held" eine Zivilstreife auf der Autobahn zur Vollbremsung gezwungen, weil ihm der Verkehr auf den Spuren egal war. Der ist jetzt nur den Führerschein los, bei Adelsried gab es Tote und Verletzte.

[harvest]

Natürlich ist der Fahrer schuld, darum gehts doch gar nicht. Aber bei einem Allrad-KFZ mit Assistenzsystemen kann das Heck nicht ausbrechen, d. h. die Fahrfehler werden von der Technik kompensiert, in Summe weniger Tote und Verletzte.

Martin

Naja, wenn einer so rücksichtslos von der Einfädelspur nach links rüberzieht, dass er dabei schon auf der Einfädelspur ins Schleudern kommt, dann bräuchte dieser Rambo keinen Allrad-Antrieb mit Assistenzsystemen, sondern schlicht und einfach ein Assistenzsystem für sein Schrumpfhirn.

[Der Seher]

Natürlich ist der Fahrer schuld, darum gehts doch gar nicht. Aber bei einem Allrad-KFZ mit Assistenzsystemen kann das Heck nicht ausbrechen, d. h. die Fahrfehler werden von der Technik kompensiert, in Summe weniger Tote und Verletzte.

Martin

Und wegen einzelnen Deppen mit leider "Kollateralschaden" schreibe ich diese System
 in allen Autos vor und verteuere diese? Auch ein Ansatz mehr Umsatz zu generieren.

[Martin]

Und wegen einzelnen Deppen mit leider "Kollateralschaden" schreibe ich diese System
 in allen Autos vor und verteuere diese? Auch ein Ansatz mehr Umsatz zu generieren.

Na ja, der Gurt und der Airbag verteuern ein Auto auch wegen einzelner Deppen. Mit den heute möglichen technischen Assistenzsystemen ließen sich Tote und Verletzte dramatisch reduzieren. Nicht nur bei PKW, auch beim LKW würde ein Sensor beim Rechtsabbiegen viele Radfahrer und Fußgänger retten.

Martin

[jackson]

Natürlich ist der Fahrer schuld, darum gehts doch gar nicht. Aber bei einem Allrad-KFZ mit Assistenzsystemen kann das Heck nicht ausbrechen, d. h. die Fahrfehler werden von der Technik kompensiert, in Summe weniger Tote und Verletzte.

Martin

Ganz neu: seit wann geht es bei einem Unfall nicht um die Schuldfrage? Wer keine oder wenig Fahrfehler macht braucht auch keine Hilfssysteme. Natürlich bringen die was - aber ein Allrad in unseren Breiten ... höchstens für Jäger und Querfeldeinfahrer..

[Martin]

Ganz neu: seit wann geht es bei einem Unfall nicht um die Schuldfrage? Wer keine oder wenig Fahrfehler macht braucht auch keine Hilfssysteme. Natürlich bringen die was - aber ein Allrad in unseren Breiten ... höchstens für Jäger und Querfeldeinfahrer..

Ein altes Vorurteil - beim Allrad gibt es kein Ausbrechen mehr, bei jedem Wetter und jeder Straßenlage. Wir fahren seit Jahren nur noch Allradautos, zudem werden die Reifen gleichmäßiger und in Summe weniger abgenutzt, weil sich die Reibungskräfte besser verteilen.

Martin

[Der Seher]

Na ja, der Gurt und der Airbag verteuern ein Auto auch wegen einzelner Deppen. Mit den heute möglichen technischen Assistenzsystemen ließen sich Tote und Verletzte dramatisch reduzieren. Nicht nur bei PKW, auch beim LKW würde ein Sensor beim Rechtsabbiegen viele Radfahrer und Fußgänger retten.

Martin

Stimmt, ein Gurt ist preislich mit Assistenzsystemen und Allrad ja gut zu vergleichen. Sorry, mein Fehler