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Esken bezichtigt deutsche Polizei des Rassismus
#1

Zitat:Esken: „Auch in Deutschland gibt es latenten Rassismus bei Sicherheitskräften“

SPD-Chefin Saskia Esken sieht auch bei deutschen Sicherheitskräften einen latenten Rassismus. „Zigtausende Demonstranten in aller Welt stehen auf, weil der gewaltsame Tod von George Floyd durch einen Polizeieinsatz in den USA kein Einzelfall ist. Deutsche Demonstranten schauen aber auch auf die Verhältnisse vor der eigenen Haustür: Auch in Deutschland gibt es latenten Rassismus in den Reihen der Sicherheitskräfte, die durch Maßnahmen der Inneren Führung erkannt und bekämpft werden müssen“, sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Quelle: https://www.tagesspiegel.de/politik/spd-...95820.html 

Die Frau stellt die dt. Polizei aufgrund Geschehnissen in den USA unter Generalverdacht. Ein unglaublicher Vorgang. Ich hoffe sehr, die SPD zieht Reissleine und setzt diese Esken vor die Tür.

Martin
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#2

(08.06.2020, 21:37)Martin schrieb:  Die Frau stellt die dt. Polizei aufgrund Geschehnissen in den USA unter Generalverdacht. Ein unglaublicher Vorgang. Ich hoffe sehr, die SPD zieht Reissleine und setzt diese Esken vor die Tür.

Martin

Warum sollte die SPD das tun?
Das gehört doch zu ihrem Programm der freiwilligen Selbstdemontage.
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#3

(08.06.2020, 21:37)Martin schrieb:  Die Frau stellt die dt. Polizei aufgrund Geschehnissen in den USA unter Generalverdacht. Ein unglaublicher Vorgang. Ich hoffe sehr, die SPD zieht Reissleine und setzt diese Esken vor die Tür.

Martin
Die Esken begeistert mich jetzt auch nicht besonders, aber mit latent hat sie nicht ganz unrecht.
Pauschal bezichtigen ist was anderes, es bezichtigt ja auch keiner das KSK oder die Bundeswehr Pauschal rechtsradikal zu sein und dennoch ist es nicht zu leugnen.
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#4

(09.06.2020, 14:37)Kreti u. Plethi schrieb:  Die Esken begeistert mich jetzt auch nicht besonders, aber mit latent hat sie nicht ganz unrecht.
Pauschal bezichtigen ist was anderes, es bezichtigt ja auch keiner das KSK oder die Bundeswehr Pauschal rechtsradikal zu sein und dennoch ist es nicht zu leugnen.

Stimmt. Die "rechtsradikale" Polizei, die permanent von "Großfamilien" und "Gruppen" angespuckt, geschlagen und bepöbelt wird. Die haben bei uns doch null Respekt vor der Polizei und benutzen sie als Fußabstreifer.

Martin
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#5

(09.06.2020, 14:37)Kreti u. Plethi schrieb:  Die Esken begeistert mich jetzt auch nicht besonders, aber mit latent hat sie nicht ganz unrecht.
Pauschal bezichtigen ist was anderes, es bezichtigt ja auch keiner das KSK oder die Bundeswehr Pauschal rechtsradikal zu sein und dennoch ist es nicht zu leugnen.

auch die Esken ist latent, mehr nicht!
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#6

(09.06.2020, 14:37)Kreti u. Plethi schrieb:  Die Esken begeistert mich jetzt auch nicht besonders, aber mit latent hat sie nicht ganz unrecht.
Pauschal bezichtigen ist was anderes, es bezichtigt ja auch keiner das KSK oder die Bundeswehr Pauschal rechtsradikal zu sein und dennoch ist es nicht zu leugnen.
 
"Latent" bedeutet "im Verborgenen, unter der Oberfläche schlummernd, noch nicht in Erscheinung getreten, sich der Wahrnehmung entziehend".
Also letztlich nichts Handfestes und Reales und demnach nicht mehr als eine Ahnung, Vermutung und im schlimmsten Falle eine Unterstellung.
Wenn uns die Esken damit darauf hinweisen will, dass die Polizei und ihre Spezialeinheiten mehrheitlich nicht dem grün-linken Spektrum angehören, erzählt sie uns nichts Neues. Und auch nicht damit, dass es vereinzelt rechtsradikale Tendenzen gibt. All das gilt aber auch für den größeren Teil des Beamtenapparats.
Denn wer den Staat grundlegend verändern bzw. sogar umstürzen will, geht in der Regel weder zur Polizei noch wird er Beamter, es sei denn aus taktischen Gründen.
Esken unterstellt also der Polizei einen verborgenen, unter der Oberfläche schlummernden Rassismus.
Da nützt dann auch die Abwiegelei danach nichts mehr.
Zitat:
Dabei stehe die große Mehrheit der Polizeibediensteten solchen Tendenzen sehr kritisch gegenüber und leide unter dem potenziellen Vertrauensverlust, der sich daraus ergebe.

Eine kleine Minderheit ist nichts Latentes, sondern etwas Offensichtliches, Reales.
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#7

(09.06.2020, 16:41)harvest schrieb:   
"Latent" bedeutet "im Verborgenen, unter der Oberfläche schlummernd, noch nicht in Erscheinung getreten, sich der Wahrnehmung entziehend".
Also letztlich nichts Handfestes und Reales und demnach nicht mehr als eine Ahnung, Vermutung und im schlimmsten Falle eine Unterstellung.
Wenn uns die Esken damit darauf hinweisen will, dass die Polizei und ihre Spezialeinheiten mehrheitlich nicht dem grün-linken Spektrum angehören, erzählt sie uns nichts Neues. Und auch nicht damit, dass es vereinzelt rechtsradikale Tendenzen gibt. All das gilt aber auch für den größeren Teil des Beamtenapparats.
Denn wer den Staat grundlegend verändern bzw. sogar umstürzen will, geht in der Regel weder zur Polizei noch wird er Beamter, es sei denn aus taktischen Gründen.
Esken unterstellt also der Polizei einen verborgenen, unter der Oberfläche schlummernden Rassismus.
Da nützt dann auch die Abwiegelei danach nichts mehr.

Eine kleine Minderheit ist nichts Latentes, sondern etwas Offensichtliches, Reales.
Klar kann man bis sind kleinste über Begrifflichkeiten und deren Bedeutung diskutieren, nur gibt es faktisch Beamte die aus dem Dienst entfernt werden mussten.
Wenn ich mir vor Augen führe wie früher mal mit Berufsverboten und bestimmten politischen Einstellungen umgegangen wurde, komme ich nicht umhin zu bemerken, dass im rechten Bereich durchaus zumindest teilweise zu lange weggesehen wurde.

Beispiel 
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#8

(09.06.2020, 17:13)Kreti u. Plethi schrieb:  Klar kann man bis sind kleinste über Begrifflichkeiten und deren Bedeutung diskutieren, nur gibt es faktisch Beamte die aus dem Dienst entfernt werden mussten.
Wenn ich mir vor Augen führe wie früher mal mit Berufsverboten und bestimmten politischen Einstellungen umgegangen wurde, komme ich nicht umhin zu bemerken, dass im rechten Bereich durchaus zumindest teilweise zu lange weggesehen wurde.

Beispiel 

Da haben Sie schon recht, man denke nur an den NSU und die Rolle des Verfassungsschutzes. Wobei letzterer fast zwingend eher konservativ bis rechts ist.
Es sollte aber dennoch nicht soweit kommen, dass jetzt jeder, der gewissen Bevölkerungs- oder Migrantengruppen gegenüber eher abwartend-distanziert als affirmativ gegenübersteht, gleich als Rassist bezeichnet werden darf. Sowie fünf Jahre vorher manche Eiferer jeden Kritiker der rat-und planlosen Flüchtlingspolitik als AfD- oder gar nazinah bezeichnet wurde.
Das ist jetzt so ein Hype, wie alles leider heutzutage. Demos über Demos. Ach die unterscheidet man ja schon nach moralisch hochwertig (gegen Rassisimus) und moralisch minderwertig (gegen Coronaeinschränkungen, gegen Impfung bzw. Impfpflicht usw.). Und auf beiden gibt es ernstzunehmende Teilnehmer wie auch Mitläufer.
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#9

(09.06.2020, 19:10)harvest schrieb:  [...]
Das ist jetzt so ein Hype, wie alles leider heutzutage. Demos über Demos. Ach die unterscheidet man ja schon nach moralisch hochwertig (gegen Rassisimus) und moralisch minderwertig (gegen Coronaeinschränkungen, gegen Impfung bzw. Impfpflicht usw.). Und auf beiden gibt es ernstzunehmende Teilnehmer wie auch Mitläufer.
Ja.
Aber Hypes gab es doch auch schon vor 10-20 Jahren. Wie sagte man damals zu solchen Hyperianern: 150%ige, Übertreiber oder so ähnlich. Diew Hypes, um beidiesem Begriff zu bleiben, korrelieren m.e. ziemlich stark mit den Kommunikationsmöglichkeiten die ja auch in den letzen beiden Jahrzehnten stark gestiegen sind.

Noch ein guter Rat an @alle:
Wenn Sie einem "Neger" auf offener Straße oder offenem Fußweg begegnen, verzichten Sie um Ihres guten Rufes Willen auf den 1,5m Abstand. Der Shitstorm wäre fürchterlicher wie eine mögliche Infektion Clown
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#10

(09.06.2020, 19:52)jackson schrieb:  Ja.
Aber Hypes gab es doch auch schon vor 10-20 Jahren. Wie sagte man damals zu solchen Hyperianern: 150%ige, Übertreiber oder so ähnlich. Diew Hypes, um beidiesem Begriff zu bleiben, korrelieren m.e. ziemlich stark mit den Kommunikationsmöglichkeiten die ja auch in den letzen beiden Jahrzehnten stark gestiegen sind.

Noch ein guter Rat an @alle:
Wenn Sie einem "Neger" auf offener Straße oder offenem Fußweg begegnen, verzichten Sie um Ihres guten Rufes Willen auf den 1,5m Abstand. Der Shitstorm wäre fürchterlicher wie *)  eine mögliche Infektion Clown
farblich von mir

in Abänderung einer Golferregel : “Don’t drink and drive, you’ll spill it”

                                                         "Don´t try a joke if you mean it seriously!"

*) komparativ
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