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13 Prozent mehr antisemitische Straftaten
#1

Zitat:Judenfeindliche Delikte sind gestiegen. Das geht aus dem Jahresbericht 2019 zur „Politisch motivierten Kriminalität“ hervor, den Innenminister Horst Seehofer am Dienstag in Berlin vorstellt. Aber auch insgesamt nehmen solche Taten zu - von rechts wie von links

Insgesamt nahm die PMK nach zwei Jahren erstmals wieder zu – um 14 Prozent auf mehr als 41.000 Taten (2018: 36.062), rund 22.000 davon lagen im Phänomenbereich „PMK-rechts“ (2018: 20.431): ein Anstieg um neun Prozent. Oft sind es Propagandadelikte. Die „PMK-links“ stieg sogar um rund 24 Prozent auf fast 10.000 Taten (2018: 7961).

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/...taten.html 

Darüber darf man sich nicht wundern, wenn kritische Stimmen aus der jüdischen Community, wie z. B. die von Henryk M. Broder, von fanatischen Antisemiten, die sich gerne als „Israelkritiker“ tarnen, durch den Schmutz gezogen werden. Gerne auch im links-grünen Spektrum, die gedanklich „Seit‘ an Seit‘“ mit der NPD mit marschieren, während sie sich mit Bienenschutz und Dieselverboten tarnen.

Martin
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#2

Zitat:Ebenso verwiesen die Richter auf zwei Texte Broders, die objektiv unwahre Behauptungen enthielten - beide zum Nachteil Roths. Vor Broder war bereits der Publizist Roland Tichy mit einer Klage gegen Roth vor dem Landgericht Stuttgart gescheitert.
Quelle 


Gut das es eine unabhänige Jusitz gibt.
Herr Broder ist mit seiner Klage gescheitert.
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#3

(11.05.2020, 12:37)Isidor schrieb:  Gut das es eine unabhänige Jusitz gibt.
Herr Broder ist mit seiner Klage gescheitert.

Netter Beitrag. Hat nur nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun.

Martin
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#4

Zitat:Warum zur Hölle Deutschland?

Das Jüdische Museum Berlin eröffnet eine neue Dauerausstellung. Im Zentrum steht die Frage: Was heißt es, als Jude in Deutschland zu leben? Unser Autor sucht nach Antworten in seinem persönlichen Alltag.

[...] Die Brandattacke auf die jüdische Kiezkneipe in Berlin-Lichtenberg oder der Angriff auf die jüdische Gemeinde von Halle sind nur die prominentesten Beispiele. Weniger bekannt ist, dass viele Rabbiner mittlerweile darauf verzichten, in der Öffentlichkeit Kippa zu tragen. Sie sind die ständigen verbalen und physischen Attacken leid. Jüdische Schüler werden von ihren Mitschülern gemobbt - zumeist von Muslimen. Veranstaltungen mit israelischer Beteiligung werden von der BDS-Bewegung unter dem Deckmantel der "Israelkritik" gestört und boykottiert. Politiker der Linken marschieren beim antisemitischen Al-Quds-Tag auf dem Berliner Kudamm mit und stören sich weder an Schlachtrufen wie "Juden ins Gas!" noch an "Kindermörder Israel!"

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/juedisches...39494c6dfa 

DAS ist 1933, wer noch immer auf der Suche sein sollte!

Martin
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#5

(24.08.2020, 23:10)Martin schrieb:  DAS ist 1933, wer noch immer auf der Suche sein sollte!

Martin

Das ist schändlich, förmliche Lüge!

Bringen Sie unsere Bundesrepublik nicht dermaßen in Verruf (harmlose Bezeichnung!)

Zitat:Am Samstag, den 1. April 1933, spielten sich in ganz Deutschland bedrohliche Szenen ab.
Männer in den braunen Uniformen der nationalsozialistischen Sturmabteilung, SA, postierten sich vor jüdischen Geschäften, Anwaltskanzleien und Arztpraxen.

Potenzielle Kunden bedrohten die SA-Männer mit Gewalt.
Auch die Botschaften auf ihren mitgebrachten Schildern waren eindeutig: "Deutsche! Wehrt euch! Kauft nicht bei Juden!"
Zusätzlich streiften SA-Leute durch die Straßen und schrien ihre Hassparolen hinaus.
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#6

(24.08.2020, 23:33)nomoi III schrieb:  Das ist schändlich, förmliche Lüge!

Bringen Sie unsere Bundesrepublik nicht dermaßen in Verruf (harmlose Bezeichnung!)

Zudem geht es gar nicht darum was einzeln geschieht sondern welches Verhalten so etwas möglich macht.
Dann kann es jederzeit jedwede Gruppe treffen, ob das in rechten Kreisen zu solchen Taten führt, oder ob es wieder es die selben trifft, oder ob Unverständnis das selbe macht und es andere neue Gruppen trifft.
Der Hintergrund unter dem sowas wächst ist immer der selbe und ich nenne es Ausgrenzung und Generalverdacht.
Keine Gruppe ist so homogen für eine Rechtfertigung eines solchen Verhaltens gegenüber ihr. No

Ok, Corona schon, aber dem dürfte das völlig hops sein. Rauch
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#7

(25.08.2020, 07:21)Kreti u. Plethi schrieb:  Zudem geht es gar nicht darum was einzeln geschieht sondern welches Verhalten so etwas möglich macht.
Dann kann es jederzeit jedwede Gruppe treffen, ob das in rechten Kreisen zu solchen Taten führt, oder ob es wieder es die selben trifft, oder ob Unverständnis das selbe macht und es andere neue Gruppen trifft.


Diese Verhalten möglich macht eine religiöse und soziale Prägung beginnend mit dem frühesten Kindesalter! Sprach- und Klatschkurse von relativierenden Gutmenschen, die das Problem nicht im Ansatz verstehen bzw. verstehen wollen, werden daran nichts ändern. Und nein, dieses Sozialisierung trifft nicht willkürlich eine Gruppe, sondern nur die Gruppen, die vom angesprochenen Personenkreis als Feinde definiert sind: Juden, Schwule, selbstbestimmte Frauen, Atheisten, Andersgläubige, kurzum alles das, was eine freie, selbstbestimmte Gesellschaft ausmacht!

Martin
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#8

(25.08.2020, 11:48)Martin schrieb:  Diese Verhalten möglich macht eine religiöse und soziale Prägung beginnend mit dem frühesten Kindesalter! Sprach- und Klatschkurse von relativierenden Gutmenschen, die das Problem nicht im Ansatz verstehen bzw. verstehen wollen, werden daran nichts ändern. Und nein, dieses Sozialisierung trifft nicht willkürlich eine Gruppe, sondern nur die Gruppen, die vom angesprochenen Personenkreis als Feinde definiert sind: Juden, Schwule, selbstbestimmte Frauen, Atheisten, Andersgläubige, kurzum alles das, was eine freie, selbstbestimmte Gesellschaft ausmacht!

Martin

Das verstehe ich schon, ich bin mir darüber durchaus im Klaren.
Nur glauben Sie im ernst es wäre daran etwas zu ändern in dem man sich genauso verhält?
Dort herrscht ein Teilen Pauchalierung und Generalverdacht und wir sollen es denen gleichtun?
Darum gehrt es mir und den zwangsläufigen Auswirkungen, nicht um bestimmte Gruppen oder Taten.
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#9

(25.08.2020, 13:17)Kreti u. Plethi schrieb:  Das verstehe ich schon, ich bin mir darüber durchaus im Klaren.
Nur glauben Sie im ernst es wäre daran etwas zu ändern in dem man sich genauso verhält?
Dort herrscht ein Teilen Pauchalierung und Generalverdacht und wir sollen es denen gleichtun?
Darum gehrt es mir und den zwangsläufigen Auswirkungen, nicht um bestimmte Gruppen oder Taten.

Man kann etwas ändern, indem man diese Feinde der offenen westlichen Gesellschaft erst gar nicht ins Land lässt! Welche Sprache in diesen Gesellschaften verstanden wird, sieht man in deren Ländern: Ausnahmslos theokratische Diktaturen oder Militärjuntas. Wie man damit richtig umgeht, zeigt seit Jahrzehnten Israel: Eine bewaffnete Zivilgesellschaft, die sofort einschreitet, wenn ein religiös verblödeter Knetgummikopf zur Waffe greift. Die Alternative ist, tatenlos zuzusehen wie die Gewalt tagtäglich neue Auswüchse produziert und sich gegenseitig einer starken Demokratie zu versichern, während die offene Gesellschaft tagtäglich ein Stückchen mehr zugrunde geht. 

Martin
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#10

(25.08.2020, 13:33)Martin schrieb:  Wie man damit richtig umgeht, zeigt seit Jahrzehnten Israel: Eine bewaffnete Zivilgesellschaft, die sofort einschreitet, wenn ein religiös verblödeter Knetgummikopf zur Waffe greift. Die Alternative ist, tatenlos zuzusehen wie die Gewalt tagtäglich neue Auswüchse produziert und sich gegenseitig einer starken Demokratie zu versichern, während die offene Gesellschaft tagtäglich ein Stückchen mehr zugrunde geht. 

Martin

Israel taugt da herzlich wenig als Beispiel, Martin. Wo schreitet denn da die "ZIVILGESELLSCHAFT" ein? Es sind doch Polizei und Militär, die in solchen Fällen zur Waffe greifen und von ihr auch skrupelloser Gebrauch machen. Bei ähnlichen Szenarien greift auch hier die Polizei oder das SEK zur Waffe, im Unterschied zu Israel versucht man hierzulande aber, den Betreffenden nur kampfunfähig zu machen, in Israel erschiesst man lieber gleich. Wenn in Deutschland jemand durch eine Polizeikugel verletzt wird oder stirbt, dann haben die betreffenden Polizisten erst mal ein Verfahren am Hals. Das wird zwar in den meisten Fällen wieder eingestellt, könnte aber im Fall einer Verurteilung den Job als Polizist kosten. Ich habe bisher noch nie gelesen, dass gegen israelische Polizisten ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde, wenn diese einen Menschen durch ihre Waffe verletzt oder getötet haben.

Hierzulande werden Polizisten in der Social Media schon verbal angegriffen, wenn sie sich gegen Angriffe einzelner Personen körperlich zur Wehr setzen. Ganz zu schweigen von den persönlichen Angriffen im Dienst, die kommen nämlich weiß Gott nicht nur von der von Ihnen präferierten Klientel. Die deutsche "ZIVILGESELLSCHAFT" zeigt nämlich ganz deutlich, wie wenig Respekt sie noch der Polizei entgegenbringt. Es fängt damit an, dass man sein Auto rotzfrech im Halteverbot abstellt oder gar Behindertenparkplätze belegt, es setzt sich fort, dass man Polizei und Rettungskräfte bei Unfällen behindert und teilweise sogar körperlich angreift. Last but not least werden bei Demostrationen Polizisten mit Steinen beworfen oder körperlich angegriffen, wenn sie jemand festnehmen wollen. Alles passiert durch Bürger der deutschen "ZIVILGESELLSCHAFT", zu der Sie und ich auch gehören.

Es ist einfach, mal eben die Muslime dafür in Haftung zu nehmen, aber es sind unsere Kinder, die keinen Respekt mehr zeigen! Es ist also unsere Erziehung, die zu den heutigen Zuständen geführt hat. Es liegt an uns, klarzumachen, dass bestimmte Dinge schlicht und ergreifend nicht in Ordnung sind, aber man braucht ja nur zu sehen, wie sehr die Corona-Regeln eingehalten werden, dann weiss man, dass dies ein sinnloses Unterfangen ist.
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