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Das Corona-Virus in Deutschland

Zuerst wollte die Kasse nicht, obschon es wichtig gewesen wäre, dann, nach Intervention der Fachgesellschaft, wurde zugestimmt einen aufwendigen Labortest zu machen in wie weit die Impfung bei mir überhaupt angeschlagen hat, vor allem durch eine Antikörpergabe nebst Chemo 2017 die über Jahre hinweg die Impfwirkung blockieren und verhindern kann.

Das scheint nun vorbei zu sein mit einem Test den man selbst zu hause anwenden kann.

bionity.com 


Zitat:"In der Allgemeinbevölkerung wollen wahrscheinlich viele Menschen wissen, wie gut sie geschützt sind", sagt Hojun Li, der Charles W. und Jennifer C. Johnson Clinical Investigator am Koch Institute for Integrative Cancer Research des MIT. "Aber ich denke, dass dieser Test für alle, die eine Chemotherapie erhalten, für alle, die immunsuppressive Medikamente gegen rheumatische Erkrankungen oder Autoimmunerkrankungen einnehmen, und für alle, die älter sind oder generell keine gute Immunantwort haben, den größten Unterschied machen könnte. Das sind alles Menschen, die möglicherweise früher geimpft werden oder mehr Dosen erhalten müssen, um einen ausreichenden Schutz zu erreichen.
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Gute Sache, der Preis wirds aber vermutlich in sich haben.
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(16.08.2022, 11:54)Der Seher schrieb:  Gute Sache, der Preis wirds aber vermutlich in sich haben.

Anfänglich vermutlich ja, wenn es in die Masse geht sieht es schon anders aus.
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(16.08.2022, 13:21)Kreti u. Plethi schrieb:  Anfänglich vermutlich ja, wenn es in die Masse geht sieht es schon anders aus.

So massentauglich wie ein Schnelltest wirds nie werden und da war die Gier auch extrem hoch. Jetzt werden die einem für ca. 1,50 Euro nachgeworfen statt ca. 3 bis 5 Euro
Unter 20 wäre schon eine große Überraschung. Aber gut, man braucht auch nicht oft einen.
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(16.08.2022, 14:20)Der Seher schrieb:  So massentauglich wie ein Schnelltest wirds nie werden und da war die Gier auch extrem hoch. Jetzt werden die einem für ca. 1,50 Euro nachgeworfen statt ca. 3 bis 5 Euro
Unter 20 wäre schon eine große Überraschung. Aber gut, man braucht auch nicht oft einen.

Unter 20,- alle paar Monate mal wäre ich sofort dabei statt mich mit der Kasse zu balgen.
Ist bei mir allerdings auch ein spezielle Situation.
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Die Inzidenzen haben mittlerweile keinerlei Aussagekraft mehr und man kann sich nur noch in etwa einen Überblick verschaffen durch die Hospitalisationsrate, speziell auf der Seite des Tagesspiegels.
Eine neue Variante sind die Abwasseruntersuchungen die bisher leider nur alle paar Wochen erneuert werden und damit eine ungefähre Entwicklung zeigen.

Abwassermonitoring Bayern 

Sicher für den Großteil dürfte Corona zur unproblematischen Normalität geworden sein, leider nicht für die vulnerablen Gruppen.
Besonders unkalkulierbar sind die Folgen allerdings auch für solche die dann an Post-oder Long-Covid schon leiden und evtl. noch werden.
Mittlerweile steigen die Zahlen derer die davon betroffen sind, aber dadurch, dass immer weniger getestet wird und damit viele gar nicht wissen ob sie diese Infektion hatte sind deren allgemeinen Symptome für die Medizin nur noch schwer einzuordnen.

Insgesamt sehe ich das wie Drosten und man hätte mit der Aufgabe der Maßnahmen besser bis in den Sommer gewartet um mehr Klarheit zu haben.
Die Masseninfekte während des Karnevals im Rheingebiet werden noch einigen davon ihre problematische Seite zeigen befürchte ich.
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Ja, Corona interessiert einen Großteil gar nicht mehr zw. nur noch am Rande.

Aber ist es nicht so, dass Deutschland von den "westlichen" Staaten am längsten irgendwelche Maßnahmen hat bzw. hatte?

Irgendwann ist dann auch mal gut, vor allem da der Großteil nicht mehr ernsthaft betroffen ist. Der Rest ist dann Restrisiko. Vollkasko gibts nicht (mehr).
Vulnerablen Gruppen bleibt nichts anderes übrig, als sich selbst zu schützen.
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(12.03.2023, 11:34)Der Seher schrieb:  Ja, Corona interessiert einen Großteil gar nicht mehr zw. nur noch am Rande.

Aber ist es nicht so, dass Deutschland von den "westlichen" Staaten am längsten irgendwelche Maßnahmen hat bzw. hatte?

Irgendwann ist dann auch mal gut, vor allem da der Großteil nicht mehr ernsthaft betroffen ist. Der Rest ist dann Restrisiko. Vollkasko gibts nicht (mehr).
Vulnerablen Gruppen bleibt nichts anderes übrig, als sich selbst zu schützen.
Für den Großteil schon richtig, nur müssen die auch wissen wie sehr sie sich schützen müssen und vor allem auch können.
Zu denen gehören nämlich nicht nur die Vorerkrankten und evtl. Pflegeheimbewohner sonder auch diejenigen die für Long-Covid anfällig sind und dazu ist leider bisher nicht genug bekannt.
Es kann bis zu 10% aller Infizierten betreffen was in der derzeitigen Situation u. U. deutlich Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft hat.
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(12.03.2023, 11:51)KuP schrieb:  Für den Großteil schon richtig, nur müssen die auch wissen wie sehr sie sich schützen müssen und vor allem auch können.
Zu denen gehören nämlich nicht nur die Vorerkrankten und evtl. Pflegeheimbewohner sonder auch diejenigen die für Long-Covid anfällig sind und dazu ist leider bisher nicht genug bekannt.
Es kann bis zu 10% aller Infizierten betreffen was in der derzeitigen Situation u. U. deutlich Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft hat.

Schon klar, aber nicht (mehr) zu ändern.
Das ist jetzt die neue Realität.
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