(09.02.2020, 19:40)Klartexter schrieb: Die Vereine müssen ja nicht unbedingt Gewinne einfahren, aber sie können die Kosten auf die teilnehmenden Händler, Schausteller und Besucher umlegen, Sophie. Es kann ja wohl nicht angehen, dass man ein Event plant, bei dem man von vorneherein gar nicht die nötigen Mittel zur Durchführung hat.
Ich weiß nicht, warum du so allergisch explizit auf die historischen Feste reagierst. Vllt. weil sie inzwischen eher Märkten gleichen? Vom Ursprung her waren sie es nicht, wie ich versucht habe oben aufzuzeigen. Und auch, dass die Stadt Initiator und damit auch Zahlmeister der ersten war.
Es werden regelmäßig ja auch andere 'kulturelle' Veranstaltungen gefördert oder abgesichert, wie eben die Sommernächte, in denen gewiss auch viele Gastronomen ordentlichen Gewinn machen oder diese unsägliche Radlnacht für sage und schreibe 100.000 Euro. Sollen doch die 1000 Radler, die da evtl. kommen alle 10 Euro löhnen für ihr Vergnügen, dann ist die Sache bezahlt.