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FDP-Mann ist Ministerpräsident in Thüringen

(19.02.2020, 19:48)EvaLuna schrieb:  Das sehe ich auch so. Ja, so ein Kasperletheater! No
Das haben die sich selbst hineinmanövriert.
Erst durch das Abstimmungsverhalten und nun weil sie genau wissen nach Neuwahlen würden sie für eine Regierung nicht mehr gebraucht.
Ramelows Angebot war zwar auch taktisch hätte aber zumindest das Gesicht waren lassen.
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(19.02.2020, 19:55)Kreti u. Plethi schrieb:  Das haben die sich selbst hineinmanövriert.
Erst durch das Abstimmungsverhalten und nun weil sie genau wissen nach Neuwahlen würden sie für eine Regierung nicht mehr gebraucht.
Ramelows Angebot war zwar auch taktisch hätte aber zumindest das Gesicht waren lassen.
So ist es. Die Leute haben doch echt langsam die Nase komplett voll. Wird der AfD wieder gut in den Kram passen.
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(19.02.2020, 20:06)EvaLuna schrieb:  So ist es. Die Leute haben doch echt langsam die Nase komplett voll. Wird der AfD wieder gut in den Kram passen.

Nach den Umfragen profitiert die AfD von ihren Spielchen nicht. CDU und FDP leiden dafür unter Parteiaustritten und katastrophalen Umfrageergebnissen. So schlecht ist die Entwicklung nach diesem Sündenfall also nicht. Zumindest bisher.
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(19.02.2020, 20:10)leopold schrieb:  Nach den Umfragen profitiert die AfD von ihren Spielchen nicht. CDU und FDP leiden dafür unter Parteiaustritten und katastrophalen Umfrageergebnissen. So schlecht ist die Entwicklung nach diesem Sündenfall also nicht. Zumindest bisher.

Die Politikverdrossenheit der Nichtwähler wird dadurch sicher nicht abgenommen haben ...
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(19.02.2020, 20:10)leopold schrieb:  Nach den Umfragen profitiert die AfD von ihren Spielchen nicht. CDU und FDP leiden dafür unter Parteiaustritten und katastrophalen Umfrageergebnissen. So schlecht ist die Entwicklung nach diesem Sündenfall also nicht. Zumindest bisher.

Sehe ich nicht so. Denn Umfragen liegen oft weit neben den Realitäten. Sollte es zu Neuwahlen in Thüringen kommen, dann müssen FDP und CDU mit großen Stimmverlusten rechnen. Gewinner könnte dann durchaus die AfD sein, die sich ja selbst gerne in der Opferrolle sieht. 2019 hat die AfD 23,4% der Stimmen eingefahren, wenn sie bei einer Neuwahl nur 5% der enttäuschden CDU-Wähler dazu bekommt, dann wird es in Thüringen fast unmöglich, eine Regierung zu bilden. Denn die Linke könnte durchaus auch noch ein bis zwei Prozentpunkte zulegen, die FDP ist mit Sicherheit draußen, und dann wird es eng.
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(20.02.2020, 13:09)Klartexter schrieb:  Sehe ich nicht so. Denn Umfragen liegen oft weit neben den Realitäten. Sollte es zu Neuwahlen in Thüringen kommen, dann müssen FDP und CDU mit großen Stimmverlusten rechnen. Gewinner könnte dann durchaus die AfD sein, die sich ja selbst gerne in der Opferrolle sieht. 2019 hat die AfD 23,4% der Stimmen eingefahren, wenn sie bei einer Neuwahl nur 5% der enttäuschden CDU-Wähler dazu bekommt, dann wird es in Thüringen fast unmöglich, eine Regierung zu bilden. Denn die Linke könnte durchaus auch noch ein bis zwei Prozentpunkte zulegen, die FDP ist mit Sicherheit draußen, und dann wird es eng.

Nun ja, derzeit kann man die Folgen der Vorgänge in Thüringen eben nur auf der Basis der aktuellen Umfragen  bewerten. Ich glaube nicht, dass die Mehrheit der Bevölkerung solche Spielchen schätzt. Wenn es einmal soweit ist, dann ist unsere Demokratie am Ende.
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Ramelow hat es geschafft, die vorläufige  Sicherung ihrer Mandate war den CDU-Abgeordneten offensichtlich doch am wichtigsten. Der Bundes-CDU wird es nun bei der nächsten Bundestagswahl  deutlich schwerer fallen, ein Rote-Socken-Kampagne zu starten. Das freut mich. Yes
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Ist das nicht das, was man auch mit Kemmerich gehabt hätte? Jetzt bloß nicht den Ramelow wählen, AfD!
Politisch Lied, garstig Lied.
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(22.02.2020, 11:03)forest schrieb:  Ist das nicht das, was man auch mit Kemmerich gehabt hätte? Jetzt bloß nicht den Ramelow wählen, AfD!
Politisch Lied, garstig Lied.

Die AfD kann wählen, wenn sie will, denn sie wird nun nicht mehr benötigt. Das ist der Unterschied.
Ramelow hat die Abgeordneten  von rot-rot-grün hinter sich und nun auch ausreichend schwarze Abgeordnete. Kemmerich dagegen hätte für jede Abstimmung die AfD gebraucht, da die Linken ihn sicher nicht unterstützt hätten. So schwer zu verstehen ist das doch nicht, oder? Reine Mengenlehre. Yes
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Hatte keine Mengenlehre; wir haben noch ordentlich gerechnet. Zwinker 
Das Schicksal Kemmerichs war neben des ach so schlauen AfD-Deals, daß keiner von der dünnsten Fraktion den MP stellen 'darf', weil das nicht jedem gut zu vermitteln ist, weiterhin und das vor allem, daß der gefühlte MP Ramelow ausgebootet war. Der wollte ja sooo gerne wieder MP werden. Er konnte einem ja schon leid tun.
So etwas wie den jetzigen Deal hatte AKK vor weil alternativlos, leider fuhr ihr Merkel wie eine Furie dazwischen. Das war ein diplomatischer Polit-GAU. Tragikkomödie das. Jetzt noch mehr als vorher ist im Ossiland: 'Merkel muß weg' - oder wie bei ihren Wahlkampfauftritten dort aus der Menge gebrüllt: "Hau ab!"
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