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Der Wolf kehrt nach Bayern zurück
#1

Der Wolf kehrt nach Bayern zurück. Er wandert aus Ostdeutschland ein. Jetzt wurde im Unterallgäu ein Wolf gesichtet.

:cool:

Zitat:Bereits 2014 war südlich von Oberstdorf ein Wolf von einer Wildkamera fotografiert worden. Das LfU hat eigens eine Arbeitsgruppe „Große Beutegreifer“ – gemeint sind hier Wolf, Luchs und Bär – eingerichtet.

...
Ein Wolf streunt durch das Unterallgäu - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/baye...25732.html 

Das erinnert mich an die Panikmache um JJ1
 
#2

(15.11.2016, 10:16)TomTinte schrieb:  Der Wolf kehrt nach Bayern zurück. Er wandert aus Ostdeutschland ein. Jetzt wurde im Unterallgäu ein Wolf gesichtet.

:cool:


Das erinnert mich an die Panikmache um JJ1
 

Ich wünsche jedem, der sich berufen fühlt, die Sorgen anderer als Paniikmache abzutun, dass welches potenziell gefährliche Wildtier auch immer mal seine Schafe, Hühner, Haustiere abschlachtet und ggf. einen Angehörigen bedroht.

Nichts war richtiger als der Abschuss von JJ1.

Die Menschen heutzutage sind dermaßen degeneriert, weil sie gefährliche Tiere nur noch im Zoo hinter Gittern erleben, dass sie anders als unsere Vorfahren, den natürlichen Schutzinstinkt komplett verloren haben.

Ein Wildtier das solchen hat, begibt sich auch gar nicht erst in die Nähe von Ansiedlungen. Und wenn es tatsächlich nichts zu fressen findet, dann ist dort wo es sich aufhält eben auch kein geeignetes Lebensrevier für es.

Wenn  sich irgendwo in den Tiefen irgendwelcher Wälder wieder eine Population von Wölfen oder Bären ansiedelt - why not. Aber sie müssen sich nicht an den gemachten Tisch setzen. Immer schön selbst Beute machen, bitte schön. So wie man's ohne Menschen auch tun muss.
#3

(15.11.2016, 10:16)TomTinte schrieb:  Der Wolf kehrt nach Bayern zurück.


Wurde auch Zeit. Das Kasperle und das Krokodil haben schon sehnsüchtig gewartet.

Martin
#4

(15.11.2016, 10:54)Sophie schrieb:  Ich wünsche jedem, der sich berufen fühlt, die Sorgen anderer als Paniikmache abzutun, dass welches potenziell gefährliche Wildtier auch immer mal seine Schafe, Hühner, Haustiere abschlachtet und ggf. einen Angehörigen  bedroht.

Die Ostdeutschen leben seit x-Jahren mit dem Wolf. Noch kein einziger Mensch wurde angefallen.

Auch hier ist nichts passiert. 

 Für den Schaden den der Wolf ab und zu unter den Nutztieren anrichtet, gibt es in Brandenburg und Sachsen sehr gut Entschädigungsregelungen.  Auch kann man durch entsprechenden Maßnahmen den Angriff des Wolfes auf Nutztiere verhindern.

Sachsen 

Liste der Berater  
#5

Mir ging es in erster Linie um JJ1. Der hat nunmal ein Verhalten an den Tag gelegt, das es mehr als gerechtfertigt erscheinen ließ, ihn zu töten. Dieses war Folge der gescheiterten Vergrämungsaktionen, die das Gegenteil von dem bewirkten, was sie sollten.

Ich sehe in dem Bericht in der AA noch keine Panikmache. Es ist halt ein Bericht. Wie in deinen Links auch aufgeführt ist, halten sich Wölfe in der Regel von Menschen fern. Wenn das der Fall ist, ist alles in bester Ordnung. Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass ich grundsätzlich etwas gegen Wölfe in der freien Wildbahn hätte.

Ein Wolf, der mitten durch ein Dorf spaziert, ist dagegene nichts wirklich Wünschenswertes. Das Tier mag krank sein und keine Beute mehr machen können, aber gerade das macht es ggf. auch gefährlich.

Es w#re doch ein Witz, wenn man über die Gefährlichkeit von Hunden debattierte und es dann erbaulich fände, wenn ein Wolf durch dicht besiedeltes Gebiet streicht. Ob Hund oder Wolf, jedes evtl. angefallene Kind ist eines zuviel und da muss man es nicht drauf ankommen lassen, bis etwas passiert.

Es geht bei den niedergemetzelten Tieren nicht nur um Nutztiere - also nicht nur um ihren finanziellen Wert. Viele Menschen hängen an ihren Tieren und haben es deshalb gar nicht gern, wenn diese wüst gerissen werden, angefressen qualvoll verenden müssen. JJ1 zeichnete sich da durchaus aus. Er hat sich nämlich keineswegs nur geholt, was er als Nahrung benötigte, er hat gewütetet wie ein Berserker. Ein tierischer Serienkiller sozusagen. Aber ihm galten trotzdem die Sympathien.
#6

(15.11.2016, 14:14)Sophie schrieb:  Mir ging es in erster Linie um JJ1. Der hat nunmal ein Verhalten an den Tag gelegt, das es mehr als gerechtfertigt erscheinen ließ, ihn zu töten.

 Bis hier hin ist alles richtig.

(15.11.2016, 14:14)Sophie schrieb:    Dieses war Folge der gescheiterten Vergrämungsaktionen, die das Gegenteil von dem bewirkten, was sie sollten.

 Man hat vergeblich mit Hilfe des WWF versucht ihn zu fangen. Sein Verhalten hat er von seiner Mutter gelernt. Die macht das in Italien nämlich auch so. Womit wir beim Verhalten sind. Sein Verhalten ist für den Europäischen Braunbären normal.

Bewertung des Verhaltens 

Es waren
Zitat:vom 20. Mai bis 26. Juni 2006 31 Schafe getötet haben. In einem weiteren Fall hat JJ1 mehrere Ziegen getötet. Außerdem war er in diesem Zeitraum in drei Bienenstöcke, zwei Hühnerställe und einen Kaninchenstall eingedrungen und hatte dort Schäden verursacht.
Zitat aus Wikipedia JJ1


(15.11.2016, 14:14)Sophie schrieb:  Es geht bei den niedergemetzelten Tieren nicht nur um Nutztiere - also nicht nur um ihren finanziellen Wert. Viele Menschen hängen an ihren Tieren und haben es deshalb gar nicht gern, wenn diese wüst gerissen werden, angefressen qualvoll verenden müssen. JJ1 zeichnete sich da durchaus aus. Er hat sich nämlich keineswegs nur geholt, was er als Nahrung benötigte, er hat gewütetet wie ein Berserker. Ein tierischer Serienkiller sozusagen.

Tiere töten andere Tiere. Niedergemetzelt wird da gar nichts. Auch wüteten die nicht wie ein Berserker. Die töten jedes Tier was sie erwischen und als Nahrung dient. Das hat nichts mit Bären zu tun. Ein Fuchs oder Marder töte alle Hühner im Stall. Da spricht keiner vom Berserker bzw. tierischen Serienkiller Fuchs oder Marder.

(15.11.2016, 14:14)Sophie schrieb:  Ich sehe in dem Bericht in der AA noch keine Panikmache. Es ist halt ein Bericht. Wie in deinen Links auch aufgeführt ist, halten sich Wölfe in der Regel von Menschen fern. Wenn das der Fall ist, ist alles in bester Ordnung. Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass ich grundsätzlich etwas gegen Wölfe in der freien Wildbahn hätte.

Ein Wolf, der mitten durch ein Dorf spaziert, ist dagegene nichts wirklich Wünschenswertes. Das Tier mag krank sein und keine Beute mehr machen können, aber gerade das macht es ggf. auch gefährlich.

Es w#re doch ein Witz, wenn man über die Gefährlichkeit von Hunden debattierte und es dann erbaulich fände, wenn ein Wolf durch dicht besiedeltes Gebiet streicht. Ob Hund oder Wolf, jedes evtl. angefallene Kind ist eines zuviel und da muss man es nicht drauf ankommen lassen, bis etwas passiert.

Der Unterschied zwischen Wolf und Bär besteht in den besseren Abwehrmaßnahmen gegenüber den Wolf.

 Hier  sind ein paar Maßnahmen aufgeführt. Eine wirkungsvolle Maßnahme fehlt:

Esel beschützt die Schafe vor dem Wolf. 

Hier ist die Karte der Verbreitung des Europäischen Braunbären. Es besteht auf absehbaren Zeit kaum die Gefahr das sich in Deutschland Bären ansiedeln.

Karte 

Karte Verbreitung des Wolfes in Dt. 
#7

Der Wolf ist doch schon lange da - zumindest als erste Silbe eines edlen Namens.... :D
#8

(15.11.2016, 13:13)TomTinte schrieb:  Die Ostdeutschen leben seit x-Jahren mit dem Wolf. Noch kein einziger Mensch wurde angefallen.

.....[url=http://www.lr-online.de/regionen/spree-neisse/spremberg/Wolf-verirrt-sich-nach-Merzdorf;art1050,4480088][/url]
Der  Wolf ist ja auch ziemlich scheu.
Wir wissen das - ich weiß nur nicht obs der Wolf auch weiß.
#9

(15.11.2016, 19:12)_solon_ schrieb:  Der  Wolf ist ja auch ziemlich scheu.
Wir wissen das - ich weiß nur nicht obs der Wolf auch weiß.

Im Normalfall ist dem Wolf der Zweibeiner viel zu stressig. Rauch
 Wenn der Zweibeiner nicht auf das Futter aufpasst, was sich der Zweibeiner so hält, nimmt der Wolf das Angebot an. Warum sollte der Wolf in freier Natur den ohne Zaun begrenzten Futter hinter herlaufen? Abgesperrte Gebiete, wo das Futter nicht weg kann, sind doch viel einfacher.
Mit den oben genannten Maßnahmen kann man dem Wolf das aber austreiben.
#10

Der unterallgäuer Isegrimm - vermutlich Schweizer oder Italiener - möge bitte Wildschweine und Biber verkosten. Die Forstverwaltungen stellen ihm bitte eine Pensionsberichtung aus, einzulösen gerne bei mir im Garten. Er bekäme ein chices Wolfshäuschen nach seinen Vorstellungen und meinem Taschengeld. Vermutlich wird er noch etwas Cäsium strahlen, sehr willkommen. Falls das die Hunde und Katzen der Gegend nicht davon abhält, in meinen Garten zu scheißen, darf er sie fressen. Tot machen würde genügen. Ist ja schließlich a.D. und er soll sich nicht überfordern. Er bekäme auch ein richtiges Klo und dürfte bei der Auswahl seiner Grabstätte ein Wort mitreden und zuschauen, wie sie ausgehoben wird.
Ach, wie beneidete ich ihn!
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