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Augsburg will mit Mobilitäts-Flatrate das private Auto verzichtbar machen
#31

(22.01.2020, 14:20)messalina schrieb:  Sie Glücklicher, das haben bei uns nur die Chefs und die Außendienstler. Oder sind Sie vielleicht einer von denen und wir arbeiten in der gleichen Firma *KREISCH* Nanu

Jedenfalls, wir normalen müssen kucken wie wir in die Arbeit kommen. Ich brauche mit laufen und Straßenbahn gut 20 Minuten, mit dem Auto wäre ich vielleicht in 10 Minuten da, aber dann habe ich keinen Parkplatz, da nützt mir die ganze Zeitersparnis nichts. 

Das ist der Punkt. Meine neue Mitarbeiterin fährt bisher mit dem Bus in die Stadt. Nun bekommt sie einen Parkplatz beim familienfreundlichen AG. Was ist die Folge?  Die Familie kauft sich ein zweites Auto für eine Zeitersparnis von einer  Dreiviertelstunde pro Tag. No
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#32

(22.01.2020, 20:31)Otto schrieb:  Das ist der Punkt. Meine neue Mitarbeiterin fährt bisher mit dem Bus in die Stadt. Nun bekommt sie einen Parkplatz beim familienfreundlichen AG. Was ist die Folge?  Die Familie kauft sich ein zweites Auto für eine Zeitersparnis von einer  Dreiviertelstunde pro Tag. No
Ja, so ein Blödsinn! Autofahren ist der wahre Zeitfresser, kostet viel mehr Geld und Nerven!
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#33

(22.01.2020, 20:31)Otto schrieb:  Das ist der Punkt. Meine neue Mitarbeiterin fährt bisher mit dem Bus in die Stadt. Nun bekommt sie einen Parkplatz beim familienfreundlichen AG. Was ist die Folge?  Die Familie kauft sich ein zweites Auto für eine Zeitersparnis von einer  Dreiviertelstunde pro Tag. No

Sie können sich glaub einfach nur nicht vorstellen was man eine Dreiviertelstunde lang alles machen kann wenn man die mehr hat, und sogar fünfmal die Woche Happy Wahrscheinlich weil Sie immer in 7 Minuten fertig sind, einmal in der Woche. So, und jetzt lasse ich mich nicht länger ablenken.
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#34

(22.01.2020, 14:20)messalina schrieb:  Sie Glücklicher, das haben bei uns nur die Chefs und die Außendienstler. Oder sind Sie vielleicht einer von denen und wir arbeiten in der gleichen Firma

Wir haben sicher auch Mitarbeiter, die extrem viel Pech beim Denken haben, aber vermutlich nicht...
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#35

(22.01.2020, 20:22)EvaLuna schrieb:  Ich halte das absolut für keine verlorene Lebenszeit mit dem ÖPNV zu fahren. Da kann ich meine Zeitung lesen (die sonst noch viel öfter ungelesen in der grünen Tonne landen würde!), schreiben, Brotzeit machen, schon ein paar Nachrichten per Handy beantworten, telefonieren, ein Nickerchen machen. Das erspart mit ganz viel Zeit, die ich dann zu Hause mehr habe für andere Dinge.

Ja, man kann sich alles schönreden.
Klingt ein bisschen wie die München-Bahn-Pendler, die die Zeit im Zug doch ach so toll finden.
Ich schlaf da lieber länger oder bin früher daheim und hab Freizeit.
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#36

(22.01.2020, 20:31)Otto schrieb:  Das ist der Punkt. Meine neue Mitarbeiterin fährt bisher mit dem Bus in die Stadt. Nun bekommt sie einen Parkplatz beim familienfreundlichen AG. Was ist die Folge?  Die Familie kauft sich ein zweites Auto für eine Zeitersparnis von einer  Dreiviertelstunde pro Tag.

Kann ich nachvollziehen. Das sind knapp 4 Stunden pro Woche gewonnene Lebenszeit.
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#37

(22.01.2020, 22:06)Der Seher schrieb:  Ja, man kann sich alles schönreden.
Klingt ein bisschen wie die München-Bahn-Pendler, die die Zeit im Zug doch ach so toll finden.
Ich schlaf da lieber länger oder bin früher daheim und hab Freizeit.

Ich suche mir lieber eine Wohnung in der Nähe meiner Arbeitsstelle. Und gehe zu Fuß. Yes
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#38

(22.01.2020, 23:44)Otto schrieb:  Ich suche mir lieber eine Wohnung in der Nähe meiner Arbeitsstelle. Und gehe zu Fuß. Yes

Je nachdem will man nicht unbedingt dort wohnen, wo der Arbeitsplatz ist.

Natürlich ist das das Beste: Direkt neben seinem Arbeitsplatz wohnen, vllt. ihn noch im eigenen Haus haben, wie meine Tierärztin beispielsweise. Dann kann man auch in der Mittagszeit heim und dort was erledigen, flaniert nicht sinnbefreit durch die Kaufhäuser und gibt deswegen eine Menge Geld aus, wie ich in meiner Jugendzeit als ich noch in der Stadt arbeitete.  Zwinker
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#39

(22.01.2020, 20:36)EvaLuna schrieb:  Ja, so ein Blödsinn! Autofahren ist der wahre Zeitfresser, kostet viel mehr Geld und Nerven!

Also so pauschalisieren lässt sich das nicht. Wie immer kommt es drauf an. Auch auf die persönlichen Präferenzen. Ganz entscheidend ist natürlich, was Sie oben anmerkten: ob man einen Sitzplatz hat. Muss man stehen, ist die Sache für mich ohnehin erledigt. Da lesen Sie dann nämlich auch keine Zeitung mehr und all die anderen Dinge, die Sie aufgezählt haben. Und wenn Sie darüber hinaus noch schlecht stehen können, weil ihr Rücken das übel nimmt, kann das zur Tortur werden.

Ich bin einige Jahre von Bobingen Siedlung aus mit Bus und Zug in die Stadt gefahren (weil ich dort keinen Parkplatz mehr hatte, nachdem so nach und nach alle Innenstadtrandbereich von Dauerparkplätzen umgewandelt wurden in Parkscheibenzonen oder oder...)

Ich kann nicht bestätigen, dass das eine angenehme Art zur Arbeit zu kommen gewesen wäre. Später fuhr ich von Inningen aus nur mit dem Zug. Aber auch da hängt man ja von den Fahrzeiten ab, muss immer zum Bahnhof, ggf. auf verspätete Züge warten.  Im Sommer nahm ich dann wann immer es ging das Rad.

Nein, was Sie anführen gilt unter Umständen für weite Strecken. Sicherlich fahre ich bequemer und entspannter von Augsburg nach Berlin oder Hamburg. Da stimme ich Ihnen zu. So weit man nicht Dinge hat, die man transportieren muss, viel Gepäck, möglichst nicht umsteigen muss und der Zug nicht überfüllt ist. Und dort angekommen ist die Frage, wo muss man hin, wie kommt man weiter. Da kann man sich dann ein Auto mieten je nachdem, aber das alles dämpft die Freude über die Vorteile wieder.

Wenn man natürlich per se nicht gerne Auto fährt, dann ist das etwas anderes, aber das sollte man dann nicht denen entgegenhalten, die damit kein Problem haben. Zwinker
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#40

(22.01.2020, 23:44)Otto schrieb:  Ich suche mir lieber eine Wohnung in der Nähe meiner Arbeitsstelle. Und gehe zu Fuß.

Auf den ersten Blick richtig.

Auf den zweiten kommen natürlich noch ein paar andere Dinge dazu.
Will ich dort überhaupt eine Wohnung haben?
Habe ich Kinder, die lieber nicht in der Stadt, sondern "ländlicher" aufwachsen sollen.
Habe ich einen Parkplatz dazu?
Wo ist der Arbeitsplatz des Partners?
Wie lange bin zu Fuß unterwegs und wie lange benötige ich von Außerhalb und wie viel mehr kostet mich die Wohnung in der Stadt im Verhältnis zu Außerhalb in Verbindung mit Größe/Garten/Balkon.
Usw.
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