Die MyBB-Forensoftware und somit auch "Treffpunkt Königsplatz" nutzt Cookies
Treffpunkt Königsplatz verwendet Cookies aus funktionellen Gründen der MyBB-Forensoftware welche für eine korrekte Forenfunktion unabdinglich sind. Insbesondere um Deine Login-Informationen zu speichern wenn Du registriert bist und Deinen letzten Besuch wenn Du es nicht bist. Cookies von Treffpunkt Königsplatz speichern auch die spezifischen Themen, die Du gelesen hast und wann diese zum letzten Mal gelesen wurden.

Cookies sind kleine Textdokumente, welche auf Deinem Computer gespeichert werden. Die von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies können nur auf dieser Website verwendet werden und stellen in keinster Weise ein Sicherheitsrisiko dar.

Bitte teile uns durch untenstehende Auswahl mit, ob Du die Cookies von Treffpunkt Königsplatz akzeptierst oder ablehnst.
Um alle von Treffpunkt Königsplatz gesetzten Cookies zu löschen (Grundeinstellung herstellen) bitte hier klicken.

Nachstehend die Auflistung der bei Treffpunkt Königsplatz verwendeten Cookies sowie deren Bedeutung.


Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass Dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.
Treffpunkt Königsplatz
(Pavillon vergrößern = mit Maus berühren)
Pavillon


Zweifel an tödlichem Schlag

(12.03.2020, 20:53)leopold schrieb:  Nochmal: Es handelt sich um eine Beziehungstat. Welches übergeordnete Interesse der Öffentlichkeit besteht daran, Einzelheiten zu erfahren?  Was bringt es Ihnen, wenn Sie wissen, woher der Täter kommt? Das spielt doch für die Bewertung der Tat überhaupt keine Rolle. Und auch nochmal: Welcher HERR?

Weil es in der Regel so üblich ist, zum Täter nicht nur das Alter zu nennen. Oder man beschränkt sich gleich darauf: Mann ersticht Mann.
Es bringt mir gewisse Informationen, die für die Bewertung einer Tat wichtig sind. Tatmerkmale, Waffen, Situationen etc.
DER HERR, der Sie im Auge hat.
Zitieren

(12.03.2020, 17:15)Don Cat schrieb:  Kennst du etwa auch solche Leute?
Ach so, es war ja nur ein Versehen, ich vergaß.
Hoppla, das wollte er nicht, der Kleine.
Wie kommst du da drauf? Deine Statements werden immer absurder. Plagt dich nicht mittlerweile das schlechte Gewissen was Dein sonderbares Rechtsempfinden betrifft? Alle Juristen, die das kritisch sehen, bis zum BVerfG sind ja blöd. Nur DonCat weiß es einfach besser. Thumbdown

Ich gehe davon aus, dass "der Kleine" keinen Menschen totschlagen wollte. Und die 6 Entlassenen bestimmt auch nicht.

Keine Ahnung warum Du so emotional an die Sache rangehst. Von Anfang an. Wenn Du mehr weißt, was wir nicht wissen können, tja dann, könnte man es vlt.  verstehen....
Aber nur immer wieder zu betonen, das seien keine "Unschuldslämmer" und denen kann das nicht schaden, wenn sie monatelang weggesperrt werden usw., ist wirklich nicht besonders hilfreich.
Und selbst wenn die alle vorbestraft wären und ein ellenlanges Strafregister hätten, haben sie das gleiche Recht wie jeder andere, dass dieser Fall unabhängig davon beurteilt und verhandelt wird.

Bei einer Straftat, die sich in 20 Sekunden zugetragen hat, daneben zu stehen, ist keine Straftat und keine Beihilfe zum Totschlag.
Zitieren

(12.03.2020, 20:59)harvest schrieb:  Weil es in der Regel so üblich ist, zum Täter nicht nur das Alter zu nennen. Oder man beschränkt sich gleich darauf: Mann ersticht Mann.
Es bringt mir gewisse Informationen, die für die Bewertung einer Tat wichtig sind. Tatmerkmale, Waffen, Situationen etc.
DER HERR, der Sie im Auge hat.

Bei Beziehungstaten eher unüblich, außer es handelt sich um einen sog. Ehrenmord. Bei Nichtmigranten wird das dann Eifersuchtsdrama oder allgemein Beziehungstat genannt. Meistens erfährt man bei Beziehungstaten nur etwas über den sozialen Hintergrund, z. B. Trinkermilieu. 

Kann es sein, dass Sie hier nur vom eigentlichen Thema, das Ihnen ganz und gar nicht passt, ablenken wollen? Clown

Und: Welcher HERR hat mich im Auge? Haben Sie sich zum Stänkern hier angemeldet?
Zitieren

(12.03.2020, 20:59)harvest schrieb:  Weil es in der Regel so üblich ist, zum Täter nicht nur das Alter zu nennen. Oder man beschränkt sich gleich darauf: Mann ersticht Mann.
Es bringt mir gewisse Informationen, die für die Bewertung einer Tat wichtig sind. Tatmerkmale, Waffen, Situationen etc.
DER HERR, der Sie im Auge hat.
Es gab mal einen Pressekodex zu diesem Thema, der aber schon seit einigen Jahren überholt ist. Auf Druck der Öffentlichkeit wird jetzt viel öfter die Nationalität genannt. Ob das hilfreich ist, steht in den Sternen. Dazu müsste man dann auch erklären, ob jemand hier geboren ist, wie lange er/sie hier lebt oder neu zugewandert ist, also die halbe Biographie. Das macht man dann oft bei außergewöhnlichen Straftaten in der weiteren Berichterstattung.

[/url]
Zitat:Pressekodex (Richtlinie 12.1): 

"In der Berichterstattung über Straftaten ist darauf zu achten, dass die Erwähnung der Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu ethnischen, religiösen oder anderen Minderheiten nicht zu einer diskriminierenden Verallgemeinerung individuellen Fehlverhaltens führt. Die Zugehörigkeit soll in der Regel nicht erwähnt werden, es sei denn, es besteht ein begründetes öffentliches Interesse. Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte."

https://www.presserat.de/leitsaetze-zur-...-12-1.html 
 

Inzwischen ist es so:

Zitat:Herkunftsnennung von Straftätern - Keine „Lückenpresse“

Eine neue Studie zeigt: Medien nennen inzwischen deutlich häufiger die Nationalität von Verdächtigen – vor allem, wenn diese Ausländer sind. Redaktionen wollen so Spekulationen vorbeugen. Der Berliner Polizeisprecher bezweifelt, dass das gelingt.

Medien nennen immer öfter die Herkunft oder Staatsangehörigkeit von Verdächtigen von Gewaltdelikten, und zwar offenbar von Jahr zu Jahr mehr. Zu dem Ergebnis kommt Thomas Hestermann (*), Journalismus-Forscher an der Hochschule Macromedia, „aber fast nur dann, wenn diese Ausländer sind“.

https://www.deutschlandfunk.de/herkunftsnennung-von-straftaetern-keine-lueckenpresse.2907.de.html?dram:article_id=465508 
[url=https://www.deutschlandfunk.de/herkunftsnennung-von-straftaetern-keine-lueckenpresse.2907.de.html?dram:article_id=465508] 
Manche Blätter verzichten trotzdem darauf.

PS: Wieder ist es mir nicht gelungen, zwei Zitate hintereinander zu setzen und was dazwischen zu schreiben. In der Vorschau sieht das alles korrekt aus. Ich geb es auf....
Zitieren

(12.03.2020, 21:07)leopold schrieb:  Bei Beziehungstaten eher unüblich, außer es handelt sich um einen sog. Ehrenmord. Bei Nichtmigranten wird das dann Eifersuchtsdrama oder allgemein Beziehungstat genannt. Meistens erfährt man bei Beziehungstaten nur etwas über den sozialen Hintergrund, z. B. Trinkermilieu. 

Kann es sein, dass Sie hier nur vom eigentlichen Thema, das Ihnen ganz und gar nicht passt, ablenken wollen? Clown

Und: Welcher HERR hat mich im Auge? Haben Sie sich zum Stänkern hier angemeldet?

Beziehungstat? Na wenn Sie meinen, dass das eine typische Beziehungstat ist.
Nein, kann nicht sein. Wie kommen Sie darauf?
Ich habe mir nur erlaubt, zwei Vorfälle mit tödlichem Ausgang gegenüberzustellen und auf Gemeinsamkeiten hinzuweisen.
Ich habe mich nicht zum Stänkern, sondern zum Diskutieren angemeldet. Und jetzt machen Sie bitte nicht gleich in die Hose. Der HERR ist auch gnädig  Yes
In diesem Sinne, einfach cool bleiben, Sie dürfen sagen, was Sie wollen, ich bin tolerant. Aber das fordere ich dann auch von anderen ein.
Zitieren

(12.03.2020, 21:30)EvaLuna schrieb:  Es gab mal einen Pressekodex zu diesem Thema, der aber schon seit einigen Jahren überholt ist. Auf Druck der Öffentlichkeit wird jetzt viel öfter die Nationalität genannt. Ob das hilfreich ist, steht in den Sternen. Dazu müsste man dann auch erklären, ob jemand hier geboren ist, wie lange er/sie hier lebt oder neu zugewandert ist, also die halbe Biographie. Das macht man dann oft bei außergewöhnlichen Straftaten in der weiteren Berichterstattung.

[/url]
 

Inzwischen ist es so:

[url=https://www.deutschlandfunk.de/herkunftsnennung-von-straftaetern-keine-lueckenpresse.2907.de.html?dram:article_id=465508] 
Manche Blätter verzichten trotzdem darauf.

PS: Wieder ist es mir nicht gelungen, zwei Zitate hintereinander zu setzen und was dazwischen zu schreiben. In der Vorschau sieht das alles korrekt aus. Ich geb es auf....

Ich habe gar nichts dagegen, wenn bei schweren Straftaten wie schwere Körperverletzung bis hin zum Mord die nationale Identität genannt wird.
Warum auch? Früher war das immer so. Seit etlichen Jahren nicht mehr.
Ich glaube nicht, dass sich dann Deutsche beschweren, weil sie öfters genannt werden. Entspricht ja auch zahlenmäßig der Realität.
Ist schlicht und einfach von statistischem Interesse.
Zitieren

(12.03.2020, 21:44)harvest schrieb:  Ich habe gar nichts dagegen, wenn bei schweren Straftaten wie schwere Körperverletzung bis hin zum Mord die nationale Identität genannt wird.
Warum auch? Früher war das immer so. Seit etlichen Jahren nicht mehr.
Ich glaube nicht, dass sich dann Deutsche beschweren, weil sie öfters genannt werden. Entspricht ja auch zahlenmäßig der Realität.
Ist schlicht und einfach von statistischem Interesse.
Haben Sie den Artikel nicht gelesen? Es ist genau umgekehrt. Ihrem Wunsch wird schon längst meistens entsprochen. Aber damit lassen sich weder Straftaten verhindern noch trägt es zum Frieden in diesem Land bei.

Zitat:Die Nationalität von Ausländern wird in der Berichterstattung über Gewaltdelikte damit deutlich überproportional genannt, auch im Verhältnis zu den Daten der polizeilichen Kriminalstatistik. Noch 2014 spielte nach den Befunden, die Hestermann auf einer Veranstaltung des Mediendienstes Integration vorstellte, die Staatsangehörigkeit in Fernsehberichten mit unter fünf Prozent fast keine Rolle. Schon da wurden Nichtdeutsche aber deutlich öfter genannt als Deutsche.

Medien fragen inzwischen auch nach Geburtsort

Der Berliner Pressesprecher Cablitz macht eher die gegenteilige Erfahrung: Er werde nicht nur nach der Staatsangehörigkeit, sondern auch nach Geburtsort oder Migrationshintergrund gefragt, kürzlich auch bei einem Verkehrsunfall.
„Man kommt irgendwann in die Rechtfertigungsarie zu sagen: Ja, er hat nicht mal einen Migrationshintergrund. Und dann fangen wir an, zu erläutern, dass Menschen seit Generationen in Deutschland leben und wirklich deutsch sind. Und da dürfen wir niemals wieder hin zurück.“
Mit anderen Worten: Mit der Nennung der Staatsangehörigkeit sei im Zweifel nichts gewonnen. Vorurteilen und Spekulationen werde man so nicht Herr.

https://www.deutschlandfunk.de/herkunfts..._id=465508 
Zitieren

(12.03.2020, 21:40)harvest schrieb:  Beziehungstat? Na wenn Sie meinen, dass das eine typische Beziehungstat ist.
Nein, kann nicht sein. Wie kommen Sie darauf?
Ich habe mir nur erlaubt, zwei Vorfälle mit tödlichem Ausgang gegenüberzustellen und auf Gemeinsamkeiten hinzuweisen.
Ich habe mich nicht zum Stänkern, sondern zum Diskutieren angemeldet. Und jetzt machen Sie bitte nicht gleich in die Hose. Der HERR ist auch gnädig  Yes
In diesem Sinne, einfach cool bleiben, Sie dürfen sagen, was Sie wollen, ich bin tolerant. Aber das fordere ich dann auch von anderen ein.

Ach Ede, Plupps oder Serge, fangen Sie jetzt wieder mit Ihren Spielchen an?

Der Fall, der hier im Thread diskutiert wird, war der Tod eines Zufallsopfers, der überregional breit diskutiert wurde. Sie vergleichen das mit einer Beziehungstat oder wie nennt man es, wenn sich Opfer und Täter sehr gut kannten?

Zitat:Die Ankündigung von Details wurde täglich wiederholt und man erfuhr sehr dosiert nach und nach und speziell nach der Obduktion am Montag, dass Täter und Opfer sich gut kannten und oft stritten, denn das Opfer namens Luigi B. (was aber nur in einem einzigen Lokalblatt veröffentlicht wurde) war Gastronom und der Täter war in der Küche seines Lokals angestellt.
Zitieren

(12.03.2020, 21:57)EvaLuna schrieb:  Aber damit lassen sich weder Straftaten verhindern noch trägt es zum Frieden in diesem Land bei.

Das stimmt aber nicht ganz jetzt? Nanu Weil wenn man Kriminalprävention machen will dann ist es gut wenn man die Tätergruppe kennt. Und auch wenn man nicht Opfer von bestimmten Taten werden will und denen lieber aus dem Weg geht. Und wenn es dadurch dann weniger Opfer gibt wird es auch friedlicher, oder nicht?
Zitieren

(13.03.2020, 00:08)messalina schrieb:  Das stimmt aber nicht ganz jetzt? Nanu Weil wenn man Kriminalprävention machen will dann ist es gut wenn man die Tätergruppe kennt. Und auch wenn man nicht Opfer von bestimmten Taten werden will und denen lieber aus dem Weg geht. Und wenn es dadurch dann weniger Opfer gibt wird es auch friedlicher, oder nicht?
Komisch und da gehen Sie Ihrem Mann nicht aus dem Weg, gehört er doch zur Tätergruppe der Vergewaltiger.
Bemerken Sie Ihren Denkfehler?
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema / Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Letzter Beitrag von Martin
29.07.2023, 11:45
Letzter Beitrag von Martin
15.05.2023, 11:38

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 4 Gast/Gäste