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Zweifel an tödlichem Schlag

(09.01.2020, 15:20)messalina schrieb:  Ja hab ich, also gelesen meine ich. Aber das ist in Wirklichkeit gar kein richtiger Artikel sondern eine Kolumne, von Mely Kiyak.

Du machst es dir aber sehr einfach. Du meinst also in einer Kolumne schrieben Journalisten munter frei erfundenes Zeugsel? Dass die Polizei maßlos übertrieben hat mit dem Beamten der 'notoperiert' werden musste, ist aber schon irgendwie bei dir angekommen, ja?

Nein, ich gehe dir nicht auf dem Chemnitz-Leim, weil mir egal ist, wer aus welcher Ecke über die Stränge schlägt, die Polizei hat es jedenfalls auch nicht zu tun. Ist das so schwer zu verstehen?

Polizeiliches Handeln ist nicht sakrosankt und Gewaltanwendung durch einen Polizisten ist nicht per se richtig, nur weil ein Polizist handelt. Polizeiliches Handeln gehört immer konsequent überprüft und hinterfragt.
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(09.01.2020, 16:27)Sophie schrieb:  Du machst es dir aber sehr einfach. Du meinst also in einer Kolumne schrieben Journalisten munter frei erfundenes Zeugsel? Dass die Polizei maßlos übertrieben hat mit dem Beamten der 'notoperiert' werden musste, ist aber schon irgendwie bei dir angekommen, ja?

Nein, ich gehe dir nicht auf dem Chemnitz-Leim, weil mir egal ist, wer aus welcher Ecke über die Stränge schlägt, die Polizei hat es jedenfalls auch nicht zu tun. Ist das so schwer zu verstehen?

Polizeiliches Handeln ist nicht sakrosankt und Gewaltanwendung durch einen Polizisten ist nicht per se richtig, nur weil ein Polizist handelt. Polizeiliches Handeln gehört immer konsequent überprüft und hinterfragt.

Mache ich gar nicht, aber ich finde eben, in einer Kolumne sagen Journalisten nur ihre Meinung, und die kann ja auch mal falsch sein, oder nicht?

Und das mit "Notoperation" ist jetzt irgendwie schon fast so ähnlich wie das mit den "Hetzjagden", auch wenn du jetzt keinen Vergleich mit Chemnitz magst. Damals hat Herr Maaßen gesagt, es gab keine Hetzjagden. Aber Regierungssprecher Seibert hat einfach "Hetzjagden" dazu gesagt zu dem was war, und dass er darüber jetzt keine "semantische Debatte" führen will.

Und mit der "Notoperation" ist jetzt eben genau das gleiche finde ich, oder nicht? Nur bist du jetzt der böse Herr Maaßen und regst dich auf und sagst "Not-OP ist maßlos übertrieben" und die Polizei sagt aber wie damals Herr Seibert "der operative Eingriff sei "dringend erforderlich" gewesen, weil sonst "bleibende Schäden nicht auszuschließen gewesen wären". Der Begriff Not-OP sei "im weiteren Sinne nicht falsch". "

So, und jetzt könnt ihr ja eine "semantische Debatte" führen Happy Aber das ändert irgendwie nichts daran, dass die dem armen Polizisten fast das Ohr abgerissen haben und das in einer schnellen OP wieder angenäht werden musste weil es sonst bestimmt ganz abgefallen wäre. Da kann man nicht tagelang warten bei sowas, damit es irgendwann nur noch eine normale OP wird.
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(09.01.2020, 17:12)messalina schrieb:  Mache ich gar nicht, aber ich finde eben, in einer Kolumne sagen Journalisten nur ihre Meinung, und die kann ja auch mal falsch sein, oder nicht?

Und das mit "Notoperation" ist jetzt irgendwie schon fast so ähnlich wie das mit den "Hetzjagden", auch wenn du jetzt keinen Vergleich mit Chemnitz magst. Damals hat Herr Maaßen gesagt, es gab keine Hetzjagden. Aber Regierungssprecher Seibert hat einfach "Hetzjagden" dazu gesagt zu dem was war, und dass er darüber jetzt keine "semantische Debatte" führen will.

Und mit der "Notoperation" ist jetzt eben genau das gleiche finde ich, oder nicht? Nur bist du jetzt der böse Herr Maaßen und regst dich auf und sagst "Not-OP ist maßlos übertrieben" und die Polizei sagt aber wie damals Herr Seibert "der operative Eingriff sei "dringend erforderlich" gewesen, weil sonst "bleibende Schäden nicht auszuschließen gewesen wären". Der Begriff Not-OP sei "im weiteren Sinne nicht falsch". "

So, und jetzt könnt ihr ja eine "semantische Debatte" führen Happy Aber das ändert irgendwie nichts daran, dass die dem armen Polizisten fast das Ohr abgerissen haben und das in einer schnellen OP wieder angenäht werden musste weil es sonst bestimmt ganz abgefallen wäre. Da kann man nicht tagelang warten bei sowas, damit es irgendwann nur noch eine normale OP wird.
Es berichten ja auch andere Medien über diesen Fall, also dass kann man wohl nicht als "private Meinung" abtun.
Wo stand das denn, dass dem Polizisten fast das Ohr abgerissen wurde?


Zitat:Bereits zuvor hatte es Zweifel und Kritik an der Darstellung der Ereignisse durch die Polizei gegeben. Noch am Neujahrsmorgen berichtete die Polizei, dass der verletzte Polizist notoperiert werden musste. Laut Recherchen der "taz" zeigten sich Mitarbeiter im behandelnden Krankenhaus jedoch verwundert von der Polizeimeldung über eine Notoperation. Es habe einen Eingriff an der Ohrmuschel des Beamten unter lokaler Betäubung gegeben. Lebensgefahr oder drohender Gehörverlust hätten der "taz" zufolge nicht bestanden. Ein Sprecher der Leipziger Polizei räumte später ein , dass der verletzte Polizist nicht notoperiert werden musste. Dass in der Pressemitteilung am Neujahrsmorgen das Wort Not-OP aufgenommen worden sei, habe dem damaligen Kenntnisstand entsprochen, sagte er.
https://www.n-tv.de/politik/Ermittler-se...93875.html 
Auch die Geschichte mit dem Einkaufswagen stellt sich in dem Video völlig anders dar sowie die Behauptung, dass einem oder mehreren Polizisten die Helme vom Kopf gerissen wurden. Es sollen aber etliche Beamte ohne Helm rumgelaufen sein.


Die Polizei tut sich nun wirklich keinen Gefallen, wenn sie solche Auseinandersetzungen unnötig aufbauscht und gleich von Mordanschlag gesprochen wird - ähnlich wie in Augsburg.
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(09.01.2020, 11:58)Sophie schrieb:  Und zum Thema, ob und wie sehr oder eher nicht man der Polizei und Staatsanwaltschaft vertrauen muss oder kann, hier ein Artikel anlässlich der Empörung über Saskia Eskens berechtigte Nachfragen zum Polizeieinsatz in Leipzig.

https://www.zeit.de/kultur/2020-01/saski...lizeistaat 







Dass polizeinahe User das hier anders sehen ist verständlich, aber trotzdem bedenklich.

Allein schon die Rechtfertigung, Polizei/Feuerwehr sei als Erstes am Ort des (unangenehmen) Geschehens und halte Kopf und Leben für andere hin, zeigt, wie verschoben die rechtsstaatlichen Ansichten sind.

@DC

Deine Antwort von #373 hat überhaupt keinen Bezug zu dem Zitierten. Komplette Themaverfehlung. Aber leiere nur weiter Deinen Phrasen daher.
Was dir nicht passt, ist themenfremd. Schon klar.
irgendwas wirst auch du kapieren, dass hier alles mit rechten Dingen vorgeht.
Lass das die Anwälte regeln, die haben mehr Sachverstand.
Polizeiliches Handeln muss immer hinterfragt werden, hört, hört. Du bist die erste, die sie ruft, wenn was im Argen ist...
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Bemerkenswerter Kommentar in der DAZ. Vor allem mutig.

https://www.daz-augsburg.de/kommentar-zu...gene-sind/ 
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(13.01.2020, 07:17)Sophie schrieb:  Bemerkenswerter Kommentar in der DAZ. Vor allem mutig.

https://www.daz-augsburg.de/kommentar-zu...gene-sind/ 

Mutig, also ich weiß ja nicht? Nanu Ich finde das eher gratismutig. Weil es ist irgendwie nicht besonders mutig, was gegen die AfD und Pöbel und Rassismus zu schreiben, das ist total chic und mit so einer Meinung hat man glaub auch die wenigsten Probleme.
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(13.01.2020, 14:27)messalina schrieb:  Mutig, also ich weiß ja nicht? Nanu Ich finde das eher gratismutig. Weil es ist irgendwie nicht besonders mutig, was gegen die AfD und Pöbel und Rassismus zu schreiben, das ist total chic und mit so einer Meinung hat man glaub auch die wenigsten Probleme.

Ach nee, da bekommt man aus der betreffenden Ecke ja auch nie Schmähkommentare, übelste Beleidigungen bis Morddrohungen.

Aber du glaubst halt mal wieder- Zwinker
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Ich finde das auch ziemlich mutig von Zagler, denn die Morddrohungen und die Hetztiraden im Internet werden, so wie das heute üblich ist,  nicht lange auf sich warten lassen.  Die "politischen Gefangenen" hätte er aber mal besser stecken lassen, das ist ein bis zwei Nummern zu groß geraten. Auch sitzt der siebte im Bunde, der den tödlichen Schlag geführt hat, wohl zu Recht in Untersuchungshaft. Sein Anwalt hat sicher nicht ohne Grund auf eine Haftbeschwerde verzichtet.
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(13.01.2020, 16:22)Sophie schrieb:  Ach nee, da bekommt man aus der betreffenden Ecke ja auch nie Schmähkommentare, übelste Beleidigungen bis Morddrohungen.

Aber du glaubst halt mal wieder- Zwinker

Glaubst du das echt? Nanu Also dass die jetzt Schmähkommentare und Beleidigungen und Morddrohungen kriegen wegen dem Artikel? Ich hätte es jedenfalls viel mutiger gefunden wenn da stehen würde, dass eine lange U-Haft genau die richtige Antwort auf die Migrantengewalt ist und dass der Widerspruch beim Bundesverfassungsgericht hoffentlich keinen Erfolg hat. Dann würden die auf ihrem Facebook  bestimmt nicht nur Gefällt mir, Danke und Herzchen bekommen. Und niemand würde die im Leben glaub mehr richtig ernst nehmen, da bin ich mir ziemlich sicher.
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(13.01.2020, 18:53)Otto schrieb:  Ich finde das auch ziemlich mutig von Zagler, denn die Morddrohungen und die Hetztiraden im Internet werden, so wie das heute üblich ist,  nicht lange auf sich warten lassen.  Die "politischen Gefangenen" hätte er aber mal besser stecken lassen, das ist ein bis zwei Nummern zu groß geraten. Auch sitzt der siebte im Bunde, der den tödlichen Schlag geführt hat, wohl zu Recht in Untersuchungshaft. Sein Anwalt hat sicher nicht ohne Grund auf eine Haftbeschwerde verzichtet.

Auf Facebook sind bis jetzt aber keine Morddrohungen und Hetztiraden gekommen? Nanu

https://www.facebook.com/daz.augsburg/ 
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