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USA: Onlinehandel hängt Shoppingtempel ab
#1

Zitat:In den USA ist der große Ansturm auf die Kaufhäuser am Black Friday ausgeblieben. Stichprobenbesuche in Läden im ganzen Land haben gezeigt, dass das früher übliche Gedränge von Kundenmassen im Kaufrausch nirgendwo zu beobachten war. Stattdessen hat sich die Schnäppchenjagd weiter ins Internet verlagert. Viele Verbraucher hatten außerdem schon vorher mit ihren Weihnachtseinkäufen begonnen.

Quelle: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Onlinehan...28276.html 

Dieser Trend wird sich auch weiter fortsetzen, allen Lippenbekenntnisse und Lass-den-Klick-in-Deiner-Stadt-Aktionen zum Trotz. Das Bessere ist des Guten Feind, das war schon immer so. Die einzigen größeren Nischen, in denen sich der Einzelhandel noch längerfristig halten kann, sind Lebensmittel und mit Einschränkungen Bekleidung.

Martin
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#2

Dazu passt der heutige Artikel in der AA "Massenandrang bei der Einkaufsnacht". Gut, dass die amerikanischen Verhältnisse hier noch nicht Einzug gehalten haben.
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#3

(30.11.2019, 17:05)leopold schrieb:  Dazu passt der heutige Artikel in der AA "Massenandrang bei der Einkaufsnacht". Gut, dass die amerikanischen Verhältnisse hier noch nicht Einzug gehalten haben.

Dann freuen Sie sich doch, dass die Klick-in-Deiner-Stadt Geschichten offenbar völlig sachgrundlos sind.

Martin
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#4

(30.11.2019, 14:36)Martin schrieb:  Dieser Trend wird sich auch weiter fortsetzen, …


Ranhalten, Martin, ranhalten…
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#5

(30.11.2019, 14:36)Martin schrieb:  Dieser Trend wird sich auch weiter fortsetzen, allen Lippenbekenntnisse und Lass-den-Klick-in-Deiner-Stadt-Aktionen zum Trotz. Das Bessere ist des Guten Feind, das war schon immer so. Die einzigen größeren Nischen, in denen sich der Einzelhandel noch längerfristig halten kann, sind Lebensmittel und mit Einschränkungen Bekleidung.

Martin

War der Black Friday eigentlich ursprünglich nicht eine Idee die für das Internet gedacht war - also weniger für den stationären Handel?
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#6

(30.11.2019, 20:26)UglyWinner schrieb:  War der Black Friday eigentlich ursprünglich nicht eine Idee die für das Internet gedacht war - also weniger für den stationären Handel?

Nö. Der Black Friday war erinnerlich schon immer in der Woche nach Thanksgiving. Also auch zu einer Zeit, als es das Internet noch nicht gab. In Deutschland ist das eine relativ neue Erscheinung, vermutlich ausgelöst durch Amazon.

Martin
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#7

Schwarze Freitage haben schon weit länger Tradition, nur meist eher negative Bedeutungen.

Für mich steht da zuvorderst der von 1929 
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#8

Das Online-Shopping wächst zwar, für reizvolle Städte wie Augsburg  dürfte das aber kein echtes Problem sein. Das ist auch meine Wahrnehmung. Menschen, die auf dem Land leben oder in wenig attraktiver Umgebung, sehen das vermutlich anders:


Zitat:Wer glaubt, das Online-Geschäft gehe durchweg zu Lasten von Läden und Kaufhäusern, der täuscht sich.
(...)
Danach haben die Einzelhändler in Deutschland insgesamt noch nie so viel Umsatz wie heute gemacht; und die Fläche, auf der sie verkaufen, ist konstant geblieben. Hinzu kommt: Der Onlinehandel mag zwar jedes Jahr zweistellig wachsen, er tut dies aber immer noch von einer vergleichsweise geringen Basis aus. Die Menschen kaufen etwa 90 Prozent der Waren nach wie vor in einem stationären Geschäft. Die Aussage, wonach der Onlinehandel die Läden in den Städten kaputt macht, ist so kategorisch ausgedrückt nicht haltbar. "Die Verödung der Innenstädte gibt es so pauschal nicht", sagt der Handelsexperte Hudetz.
(...)
Im Vorteil sind grundsätzlich Städte, egal ob klein oder groß, die in ihrem Zentrum eine Attraktion zu bieten haben, etwa einen historischen Altstadtkern.


Der Reiz der Rolltreppe 
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#9

(01.12.2019, 18:14)leopold schrieb:  Das Online-Shopping wächst zwar, für reizvolle Städte wie Augsburg dürfte das aber kein echtes Problem sein. Das ist auch meine Wahrnehmung. Menschen, die auf dem Land leben oder in wenig attraktiver Umgebung, sehen das vermutlich anders:

Ihre Meinung ist ziemlich singulär und spiegelt so gar nicht die Sorgen der Augsburger Händler wieder.

Zitat:In der ganzen Euphorie um „Black Friday“ und günstige Angebote schlagen viele Kunden dann trotzdem zu und gehen für den stationären Handel als Kunde teilweise verloren, ergänzt Vorwohlt. Das Weihnachtsgeschäft werde so vorweggenommen. Was im Onlinehandel wegen des dort bestehenden Wachstumspotenzials noch akzeptabel ist, sei es im stationären Handel eben nicht.
Quelle: AA, 30.11.2019, S.48

In anderen Artikeln der AA wurde die Lage deutlich drastischer beschrieben. Man nehme bloß mal die vielen Leerstellen und Ramschläden in der Innenstadt zur Kenntnis. Da müsste Augsburg schon noch reizvoller sein, was die Fußgängerzone und Palette und die Qualität der Einzelhandelsgeschäfte betrifft. Es drängt sich der Vergleich mit Nürnberg auf, und da sieht Augsburg alt aus, sowohl was die Qualität als auch die Quantität angeht.
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#10

(01.12.2019, 19:48)Serge schrieb:  Ihre Meinung ist ziemlich singulär und spiegelt so gar nicht die Sorgen der Augsburger Händler wieder.

Quelle: AA, 30.11.2019, S.48

In anderen Artikeln der AA wurde die Lage deutlich drastischer beschrieben. Man nehme bloß mal die vielen Leerstellen und Ramschläden in der Innenstadt zur Kenntnis. Da müsste Augsburg schon noch reizvoller sein, was die Fußgängerzone und Palette und die Qualität der Einzelhandelsgeschäfte  betrifft. Es drängt sich der Vergleich mit Nürnberg auf, und da sieht Augsburg alt aus, sowohl was die Qualität als auch die Quantität angeht.

Machen Sie einfach mal die Augen auf und schauen, was in der Stadt los ist. Händler jammern immer, das gehört zum Geschäft.
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