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Der Hauptbahnhofumbau - Stand 2019
#61

(30.11.2019, 14:42)Sophie schrieb:  Entschuldigung, ich möchte nicht streiten und besserwissen, aber VERSTEHEN können wäre nett.

Uns wurde jetzt als Argument angeführt, die Bahnsteige wären nicht breit genug gewesen für einen barrierefreien Ausbau ohne Untertunnelung. Und nun, da messalina messerscharf folgerte, dass durch die jetzige Maßnahme ja auch Rolltreppen und Aufzüge auf diesen ankommen müssen, sind die Bahnsteige auf einmal gar nicht mehr das ausschlaggebende Kriterium. Sag mal, wollt ihr uns veräppeln. Zwinker

Topf und Deckel, Sophie - man muss beides sehen. Der Deckel ist in dem Fall der Bahnsteig, der Topf die Unterführung. Wenn Du eine Unterführung von 5 Metern Breite mit Treppe, Rolltreppe und Aufzug versehen willst, dann ist das schlicht nicht möglich. Die neue Unterführung ist wesentlich breiter, deshalb kann man links und rechts Treppen und Rolltreppen einbauen, in der Tunnelmitte dann den Aufzug. Ich hab mal eine Skizze zum besseren Verständnis gemacht, gelb ist der frühere Tunnel, orange der künftige Tunnel.

   
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#62

(30.11.2019, 14:51)krabat schrieb:  @leopold:
Diese Frage hätte ich auch gerne beantwortet

Im Link bekommen Sie einen Eindruck davon, wie das aussehen wird und im Text dazu wird es näher erläutert. Aber Klartexter hat ja nun erklärt und gezeigt, wie es geplant ist.
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#63

(30.11.2019, 15:07)Klartexter schrieb:  Topf und Deckel, Sophie - man muss beides sehen. Der Deckel ist in dem Fall der Bahnsteig, der Topf die Unterführung. Wenn Du eine Unterführung von 5 Metern Breite mit Treppe, Rolltreppe und Aufzug versehen willst, dann ist das schlicht nicht möglich. Die neue Unterführung ist wesentlich breiter, deshalb kann man links und rechts Treppen und Rolltreppen einbauen, in der Tunnelmitte dann den Aufzug. Ich hab mal eine Skizze zum besseren Verständnis gemacht, gelb ist der frühere Tunnel, orange der künftige Tunnel.

Aber dann hätte man ja auch nur dreimal oder viermal (weiß jetzt gerade nicht wieviele Bahnsteige es gibt) eine kleine Beule im alten Tunnel machen können, oder? Nanu Für den Aufzug und zum drumrum laufen zu einer Rolltreppe dahinter. Jetzt bin ich aber still bis Montag.
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#64

(30.11.2019, 15:34)messalina schrieb:  Aber dann hätte man ja auch nur dreimal oder viermal (weiß jetzt gerade nicht wieviele Bahnsteige es gibt) eine kleine Beule im alten Tunnel machen können, oder? Nanu Für den Aufzug und zum drumrum laufen zu einer Rolltreppe dahinter. Jetzt bin ich aber still bis Montag.

Haben Sie schon mal das Wort Statik gehört, messalina? Lesen Sie mal hier zum Thema Tunnelbau Zwinker  
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#65

Mir leuchtet immer noch nicht ein, warum man Strabas durch Tunnel unterm Bahnhof fahren lassen muss.
Falls das alles stimmt mit dem Platzmangel für Rolltreppen und Aufzüge, dann hätte es sicher eine kleinere
Lösung gegeben - eben ohne Strabas. Nur um 3 Minuten Weg zu sparen so ein Aufwand. No 

Ich frag nochmals, wie haben das andere Städte gelöst? Die haben wohl alle das Problem gehabt mit engen Treppenzugängen.
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#66

(30.11.2019, 20:46)EvaLuna schrieb:  Mir leuchtet immer noch nicht ein, warum man Strabas durch Tunnel unterm Bahnhof fahren lassen muss.
Falls das alles stimmt mit dem Platzmangel für Rolltreppen und Aufzüge, dann hätte es sicher eine kleinere
Lösung gegeben - eben ohne Strabas. Nur um 3 Minuten Weg zu sparen so ein Aufwand. No 

Ich frag nochmals, wie haben das andere Städte gelöst? Die haben wohl alle das Problem gehabt mit engen Treppenzugängen.
Es kreuzen 2 Tramlinien im 5 Minuten in beiden Richtungen den Hauptbahnhof. Zusätzlich muss noch der Vierer umdrehen. Das bekommen sie mit der P. Unterführung nicht hin. Da wird quasi die Straße für den Individualverkehr lahmgelegt.
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#67

(30.11.2019, 21:00)Bogdan schrieb:  Es kreuzen 2 Tramlinien im 5 Minuten in beiden Richtungen den Hauptbahnhof. Zusätzlich muss noch der Vierer umdrehen. Das bekommen sie mit der P. Unterführung nicht hin. Da wird quasi die Straße für den Individualverkehr lahmgelegt.
Hä? Wo muss die Vierer umdrehen? Die fährt in der Kurve zum Kö wie die 6er auch.
Jetzt läuft doch auch alles. Da fahren 3 Linien rum.
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#68

(30.11.2019, 20:46)EvaLuna schrieb:  Mir leuchtet immer noch nicht ein, warum man Strabas durch Tunnel unterm Bahnhof fahren lassen muss.
Falls das alles stimmt mit dem Platzmangel für Rolltreppen und Aufzüge, dann hätte es sicher eine kleinere
Lösung gegeben - eben ohne Strabas. Nur um 3 Minuten Weg zu sparen so ein Aufwand. No 

Ich frag nochmals, wie haben das andere Städte gelöst? Die haben wohl alle das Problem gehabt mit engen Treppenzugängen.

Da sind wir uns ja mal total einig Happy

Und für mich wird's ja eigentlich sogar schlimmer. Weil ich verlier die 3 Minuten die die anderen gewinnen, bis ich mich über die ganzen Treppen hochgekämpft habe. Und bestimmt viele andere auch. Irgendwo habe ich mal gelesen dass sie das absichtlich so geplant haben damit man an den ganzen Bahnhofsshops vorbei muss und sich vielleicht noch nen Coffee-to-go oder eine Breze mitnimmt.
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#69

(30.11.2019, 21:07)EvaLuna schrieb:  Hä? Wo muss die Vierer umdrehen? Die fährt in der Kurve zum Kö wie die 6er auch.
Jetzt läuft doch auch alles. Da fahren 3 Linien rum.
Die 3er und die 5er müssen durch die Überführung,  wenn es keinen Tunnel gäbe.

Die 4er könnten sie dort um drehen lassen,  wo sie jetzt es macht.
Ganz toll. Die 10.000 von Menschen die täglich den Hauptbahnhof benutzen haben lange Fusswege zu den Bahnsteigen, anstatt direkt unter den Bahnsteigen zu halten. Besonders freut der Fußmarsch alte Menschen,  Gehbehinderte,  Familien mit Kindern mit Koffer usw.
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#70

(30.11.2019, 20:46)EvaLuna schrieb:  Mir leuchtet immer noch nicht ein, warum man Strabas durch Tunnel unterm Bahnhof fahren lassen muss.
Falls das alles stimmt mit dem Platzmangel für Rolltreppen und Aufzüge, dann hätte es sicher eine kleinere
Lösung gegeben - eben ohne Strabas. Nur um 3 Minuten Weg zu sparen so ein Aufwand. No 

Ich frag nochmals, wie haben das andere Städte gelöst? Die haben wohl alle das Problem gehabt mit engen Treppenzugängen.

Ganz einfach, EvaLuna: Täglich pendeln am Hauptbahnhof Augsburg ca. 40.000 Personen, von denen viele mit einer der Straßenbahnlinien weiter fahren müssen. Stellen Sie sich mal am Morgen beim Salewahaus hin, schauen Sie mal, welche Massen da die Viktoriastraße bei dichtem Verkehr überqueren und zur Trambahn wollen. Künftig kann man sich diese Gefahrenstelle sparen, weil diese Pendler quasi direkt vom Zug in die Tram umsteigen können. In Stuttgart ist das zum Beispiel schon längst der Fall, da fuhr die Tram früher auch an der Oberfläche.

Sie fragen, wie andere Städte das Problem mit engen Treppenzugängen gelöst haben? Schauen Sie einfach mal in Pasing vorbei, dann sehen Sie, was einmal in Augsburg die Zukunft ist. Warum wohl baut man in München einen zweiten Tunnel für die S-Bahn? Die könnte ja durchaus den Hauptbahnhof links liegen lassen und via Nockherbergtrasse zum Ostbahnhof fahren. Wissen Sie, wieviele Milliarden da verbaut werden? Bisher sind es 3,8 Milliarden!
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