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Blut gegen Dollar
#1

Wer die Reportage diese Woche nicht gesehen hat, hier in der Mediathek:


Zitat:Die Grenze zwischen USA und Mexiko ist unter Trump zum Symbol des Migrationsstreits geworden. Von der Öffentlichkeit völlig unbemerkt spielt sich hier aber auch ein anderer wichtiger Grenzverkehr ab: der Handel mit menschlichem Blutplasma.
Denn die Grenze ist Umschlagplatz eines wichtigen Rohmaterials: menschliches Blutplasma. Der Film blickt hinter die Kulissen eines undurchsichtigen Milliardenmarkts – und erzählt die Geschichte von einem Vater und seiner Tochter, die inmitten dieses Geschehens versuchen, auf ihre Weise zu überleben.


Bluthandel 

Ein US-Plasma-Blutsauger neben dem anderen an der US-mex. Grenze. Dafür sind sie schon noch gut die Mexikaner, die 2 x pro Woche jeweils fast einen Liter (!) Blut spenden dürfen. * Dafür dürfen sie über die Grenze mit Visum und gleich wieder retour. Viele machen das seit Jahren für 40 USD pro Spende, weil sie damit ihr Überleben sichern, aber ihre Gesundheit opfern.
Die Spender werden kaum auf gesundheitliche Einschränkungen und Risiken untersucht bzw. belehrt.

Vor allem die USA und Europa sind auf das Blutplasma angewiesen zur Herstellung von Medikamenten. Bricht der Markt zusammen wegen "Grenzschließung" z.B., gibt es keine andere Massenquelle mehr. So traurig ist das.
Ausbeutung pur.

*Bei uns nur 1 x wöchtentlich erlaubt.
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