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Bundeswehr
#1

Die Zahl der minderjährigen Soldaten bei der Bundeswehr ist gestiegen.  Bisher war mir gar nicht bekannt, dass die BW auch halbe Kinder einstellt.
Es die Not so groß, dass man minderjährige einstellen muss? At 
Auch so Frau Merkel und Vati müssen zustimmen.
Ich beziehe mich auf die Meldung, die gestern bzw. heute durch die Presse ging.


PS: Ich habe bewusst den Titel des Threads allegemein gehalten. Sicherlich gibt es im Laufe der Zeit noch andere Themen.
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#2

Als Minderjährige brauchen sie die Zustimmung ihrer Eltern.
Und die liegt wohl in allen Fällen vor.

Ein Dienst bei der  Bundeswehr dürfte noch niemandem geschadet haben.
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#3

(10.11.2016, 18:50)_solon_ schrieb:  Ein Dienst bei der  Bundeswehr dürfte noch niemandem geschadet haben.

Einige, die ich kenne, haben genau dort das Saufen gelernt. Die waren eigentlich gar nicht alle so veranlagt. Aber man hat es ihnen nach Strich und Faden beigebracht dort.

Und einer von denen ist inzwischen tot. Der wurde gerade mal 35 Jahre alt... Nicht mal ein Unfall. Allgemeines Organversagen, nur vom Saufen.

Man muss nicht unbedingt im Krieg erschossen werden, um tot zu sein als Soldat.
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#4

(10.11.2016, 19:36)PuK schrieb:  Einige, die ich kenne, haben genau dort das Saufen gelernt. Die waren eigentlich gar nicht alle so veranlagt. Aber man hat es ihnen nach Strich und Faden beigebracht dort.

Und einer von denen ist inzwischen tot. Der wurde gerade mal 35 Jahre alt... Nicht mal ein Unfall. Allgemeines Organversagen, nur vom Saufen.

Man muss nicht unbedingt im Krieg erschossen werden, um tot zu sein als Soldat.

Ich nehme an, daß dies Vergangenheit ist.

Schau Dir z.B. mal den Grundwehrdienst, ich hatte noch das Vergnügen von 12 Wochen, an. In Mengen. Was blieb am Abend, nach vielleicht 12 Stunden, außer der Kantine? Raus gehen - dort war das Nirvana. Jedes 2. Wochenende Bereitschaft. Nix mit nach Hause und und und. Die Umstände, natürich kann man nicht alles auf diese schieben, förderten nicht gerade das "trockene" Leben.

Ich glaube es gíbt auch andere Berufsgruppen die mal kräftig einen heben.
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#5

Als ehemaliger Rekrut und später als Ausbilder, der den Rekruten die Grundausbildung näher gebracht habe, kann ich sagen das ich sehr viel in der Zeit gelehrt  und erlernt habe. 
Saufen war allerdings nicht dabei. 
Natürlich gab es feucht fröhliche Abende die auch mal über die Stränge geschlagen haben, aber Dienst war Dienst und Schnaps war Schnaps. 


Erinnerlicht bleibt mit die Tatsache, das es nirgendwo mehr im zivileren Leben eine solche Kameradschaft gegeben hat wie bei der Bundeswehr. 
Gott sei Dank kam der Zugang der weiblichen Rekruten nach meiner Zeit...

Der heutige Zustand an Material und Geräten sowie auch personell ist allerdings erbärmlich. 

Der Wegfall der Wehrpflicht war in meinen Augen der größte Fehler und auch ein Baustein zu den Jugendlichen, die heute mit Hosen bis an die Kniekehlen durch die Straßen lungern und "eh Alder" rufen...
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#6

(10.11.2016, 23:04)SilverSurfer schrieb:  Der Wegfall der Wehrpflicht war in meinen Augen der größte Fehler und auch ein Baustein zu den Jugendlichen, die heute mit Hosen bis an die Kniekehlen durch die Straßen lungern und "eh Alder" rufen...

Er war eine simple Notwendigkeit, weil "wir" doch jetzt eine "verantworterungvollere" Rolle in der Weltpolitik einnehmen müssen. Wegen der Osterweiterung der NATO und dem Putin da drüben rechts auf der Landkarte, der dem allem im Wege steht.

Wir müssen Angriffskriege führen in Zukunft. Meint jedenfalls die oder der oder das UvdL (das seltsame Ding mit der Betonfrisur).

Und das kommt dann aber ganz schlecht an in der Zivilbevölkerung, wenn der Bub zwangsweise eingezogen wird und kurz darauf tot in einer Kiste wieder nach Hause kommt. Der sollte doch eigentlich das Erbe übernehmen.

Deshalb das mit der Freiwilligenarmee neuerdings. Da kann man dann hinterher immer sagen "selber schuld".

Sonst ist übrigens alles wie immer bestens. Der Osten ist nach wie vor böse, und der Westen wie schon fast immer nur noch gut.
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#7

(10.11.2016, 19:36)PuK schrieb:  Einige, die ich kenne, haben genau dort das Saufen gelernt.

Was kennst du denn für abgewrackte Existenzen? Bei der Bundeswehr lernt niemand das Saufen. Wer dort säuft, hat vorher schon gesoffen.
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#8

(10.11.2016, 23:04)SilverSurfer schrieb:  Als ehemaliger Rekrut und später als Ausbilder, der den Rekruten die Grundausbildung näher gebracht habe, kann ich sagen das ich sehr viel in der Zeit gelehrt  und erlernt habe. 
Saufen war allerdings nicht dabei. 
Natürlich gab es feucht fröhliche Abende die auch mal über die Stränge geschlagen haben, aber Dienst war Dienst und Schnaps war Schnaps. 

Kam auch immer darauf an, ob man das Glück hatte, in eine brauchbare Einheit zu kommen. Manche Vorgesetzten damals waren wirklich Zivilversager, einige waren aber auch ganz ok. Wenn man sich nicht verpflichtete, war es so rückblickend betrachtet schon eine verlorene Zeit. Gut, der Zivildienst dauerte damals noch deutlich länger, deshalb haben viele eben ihre 15 Monate abgesessen. 

Martin
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#9

Bin froh das ich nicht dabei war, mir liegen ähnliche Information vor wie die von PuK geäußerten. 

Menschen fallen gerne aus der Rolle, besonderen Spaß macht es allerdings anderen die Grundlage für ihr zukünftiges Leben zu versauen, das Kasernieren bietet dazu die Gelegenheit.
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#10

Ach, Manni [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/schnuller4.gif ]...

Du plapperst doch nur irgendwelche Second-Hand-Parolen nach, ohne selbst dabeigewesen zu sein.
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