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Warum Populismus extrem teuer ist
#11

(04.09.2019, 02:42)PuK schrieb:  Das ist äußerst löblich. Yes

Dann verlinken sie doch bitte mal, wie bei Verhandlungen um 0 % oder 2 % Erhöhung bei der MwSt als "Kompromiss" auf einmal 3 % Erhöhung herauskommen konnten. (Hinweis am Rande: Es muss sich bei der MwSt nicht um "glatte" Prozentzahlen handeln. 0,5 %, 1 % oder auch 1,5 % Erhöhung wären ebenfalls möglich gewesen.)


Bitte schön:

https://www.spiegel.de/politik/deutschla...17118.html 

Es ging so nebenbei um die Senkung der Lohnnebenkosten.
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#12

(03.09.2019, 19:30)EvaLuna schrieb:  Und wer hat nun von Anfang an eine MWST-Erhöhung unbedingt gewollt? Die SPD oder die Union?
In den Koalitionsverhandlungen hat man wie immer einen Deal gemacht.

[...]

Interessant, dass ausgerechnet Sie behaupten, ich würde Fake News verbreiten. Wo immer es geht, verweise ich auf Quellen für meine Behauptungen.

[...]

Seit wann zählt den der Wille? Tatsachen zählen und da ging
- die CDU von 2% auf 3%
- die SPD von 0% auf 3%

Deal? Wenn ich etwas wirklich nicht will gibt es darüber keinen Deal.

Quellen? Nicht jeder Verweis auf eine Quelle ist auch eine sichere und richtige Quelle. Also vergessen Sie Ihre Quellen.
Für etwas was man als allgemein bekannt voraussetzen kann ist eine Quelle so unnötig wie ein Kropf.
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#13

(04.09.2019, 10:01)Sophie schrieb:  Es ging so nebenbei um die Senkung der Lohnnebenkosten.

Die den Arbeitgebern zugute kommen, wenn man sie senkt. Erhöht man aber die Mehrwertsteuer, trifft man alle, vor allem die, die sowieso viel zu wenig zum Leben haben. Das ist Sozialdemokratie heute, gesponsort von der Bertelsmann-Stiftung.
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#14

(04.09.2019, 13:04)PuK schrieb:  Die den Arbeitgebern zugute kommen, wenn man sie senkt. Erhöht man aber die Mehrwertsteuer, trifft man alle, vor allem die, die sowieso viel zu wenig zum Leben haben. Das ist Sozialdemokratie heute, gesponsort von der Bertelsmann-Stiftung.

Eine Senkung der Lohnnebenkosten kommt zur Hälfte den Arbeitnehmern zugute. Zudem senkt sie auch grundsätzlich die Arbeitskosten, ein Grund übrigens für den Beschäftigungsboom der letzten 10 Jahre.
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#15

(04.09.2019, 18:50)leopold schrieb:  Eine Senkung der Lohnnebenkosten kommt zur Hälfte den Arbeitnehmern zugute. Zudem senkt sie auch grundsätzlich die Arbeitskosten, ein Grund übrigens für den Beschäftigungsboom der letzten 10 Jahre.

...und für die Altersarmut in den nächsten Jahrzehnten.
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#16

(04.09.2019, 19:00)PuK schrieb:  ...und für die Altersarmut in den nächsten Jahrzehnten.

Was hat die Senkung der Lohnnebenkosten mit Altersarmut zu tun? Eine höhere Beschäftigungsquote  vermindert im Gegenteil die Altersarmut.
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#17

(04.09.2019, 19:04)leopold schrieb:  Was hat die Senkung der Lohnnebenkosten mit Altersarmut zu tun? Eine höhere Beschäftigungsquote  vermindert im Gegenteil die Altersarmut.

Sie haben heute wohl zu viel Bertelsmann getrunken, kann das sein?

Aufstockerjobs und Beschäftigungen nahe an der Mindestlohngrenze verhindern keine Altersarmut, sondern sie erschaffen sie.
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#18

(04.09.2019, 19:10)PuK schrieb:  Sie haben heute wohl zu viel Bertelsmann getrunken, kann das sein?

Aufstockerjobs und Beschäftigungen nahe an der Mindestlohngrenze verhindern keine Altersarmut, sondern sie erschaffen sie.

Sie wissen keine Antwort, machen stattdessen einfach ein anderes Fass auf.

Nochmals: Was hat die Senkung der Lohnnebenkosten mit Altersarmut zu tun?
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#19

(04.09.2019, 19:27)leopold schrieb:  Nochmals: Was hat die Senkung der Lohnnebenkosten mit Altersarmut zu tun?

Lohnnebenkosten sind u.a. Rentenversicherungsbeiträge. Und die haben sehr viel mit Altersarmut zu tun.
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#20

(04.09.2019, 19:43)PuK schrieb:  Lohnnebenkosten sind u.a. Rentenversicherungsbeiträge. Und die haben sehr viel mit Altersarmut zu tun.

Sie weichen aus: Die Regierung hat damals die MWSt. erhöht, um mit Steuermitteln die Rentenversicherungskassen zu entlasten. Die dadurch mögliche Senkung der Rentenversicherungsbeiträge hat die Arbeitnehmer entlastet und die Arbeitskosten der Unternehmen gesenkt. Die Folge war eine Erhöhung der Beschäftigung. Nun kapiert?
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