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Warum Populismus extrem teuer ist
#1

Das ist einen eigenen Thread wert, da ja länderübergreifend interessant.


Zitat:Brexit, Handelskrieg, Amazonas-Brände
Warum Populismus extrem teuer ist

Seit Jahren rollt die Populismus-Welle durch die westlichen Demokratien. Jetzt treten die Kosten und die Risiken deutlich sichtbar zutage.

Populisten in der Opposition können durchaus verführerisch sein. In den Augen vieler Bürger bieten sie eine gute Show. Sie spitzen die Debatte zu, lieben die große Inszenierung und manchmal auch schlichten Klamauk. Damit können sie die Politik eine Zeit lang durchaus bereichern, jedenfalls sofern sie sich von verhetzendem, rassistischem Gedröhne fernhalten.

Populisten an der Regierung sind eine andere Sache. Dort richten sie regelmäßig enorme Schäden an. Und das hat System.
Wer immer noch meint, dass uns populistische oder gar national-rassistische Parteien irgendwo weiter bringen, der sollte diesen Artikel wenigstens mal lesen.

Einfache Wahrheiten oder Lügen, Stammtischparolen, kein oder wenig Programm und keine oder wenig Ahnung von Politik.

Die Schäden und die Kosten für Deutschland, Europa und die Welt werden wir erst in den kommenden Jahren mehr zu spüren bekommen.
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#2

(01.09.2019, 18:00)EvaLuna schrieb:  Das ist einen eigenen Thread wert, da ja länderübergreifend interessant.


Wer immer noch meint, dass uns populistische oder gar national-rassistische Parteien irgendwo weiter bringen, der sollte diesen Artikel wenigstens mal lesen.

Einfache Wahrheiten oder Lügen, Stammtischparolen, kein oder wenig Programm und keine oder wenig Ahnung von Politik.

Die Schäden und die Kosten für Deutschland, Europa und die Welt werden wir erst in den kommenden Jahren mehr zu spüren bekommen.
Ähm, wo?
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#3

(01.09.2019, 19:06)Kreti u. Plethi schrieb:  Ähm, wo?

https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...84644.html 

oder

https://www.manager-magazin.de/politik/w...84668.html 
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#4

(01.09.2019, 19:09)Klartexter schrieb:  https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial...84644.html 

oder

https://www.manager-magazin.de/politik/w...84668.html 
Danke Klartexter!
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#5

Es gibt immr noch eine Steigerung:

- die Steuererhöhungspartei, die SPD, dürfte den Bürger noch ein Vielfaches mehr kosten als Populismus.
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#6

(02.09.2019, 13:31)UglyWinner schrieb:  Es gibt immr noch eine Steigerung:

- die Steuererhöhungspartei, die SPD, dürfte den Bürger noch ein Vielfaches mehr kosten als Populismus.
Ach nee, hat nicht die SPD die Unternehmenssteuern und den Spitzensteuersatz nach Kohl so erheblich abgesenkt? 

Und hat nicht Merkel die MWST 2007 erhöht entgegen ihres Wahlversprechens?
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#7

(02.09.2019, 21:25)EvaLuna schrieb:  [...]

Und hat nicht Merkel die MWST 2007 erhöht entgegen ihres Wahlversprechens?

Es ist ja nichts Neues, daß Sie Tatsachen verdrehen - nennt man heute wohl Fake News.

Alle wissen wie es war (mit einer Ausnahme):

1. Im Jahre 2007 gab es eine Koalition zwischen CDU/CSU und SPD
2. Die MWST-Erhöhung war eine Erhöhung der Koalition (Sie kennen en UNterschied zwischen der Bundeskanzlerin und einer Koalition? Vermutlich nicht).
3. Die SPD wollte um 0% erhöhen
4. Die CDU/CSU um 2%
5. Letztendlich stimme die SPD einer 3%-Erhöhung zu.

So wars.
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#8

(03.09.2019, 07:58)UglyWinner schrieb:  5. Letztendlich stimme die SPD einer 3%-Erhöhung zu.

Aber natürlich nur mit erheblichen Bauchschmerzen! (Im Totenschein der Partei wird mal stehen "Todesursache: Chronische Bauchschmerzen".)
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#9

(03.09.2019, 07:58)UglyWinner schrieb:  Es ist ja nichts Neues, daß Sie Tatsachen verdrehen - nennt man heute wohl Fake News.

Alle wissen wie es war (mit einer Ausnahme):

1. Im Jahre 2007 gab es eine Koalition zwischen CDU/CSU und SPD
2. Die MWST-Erhöhung war eine Erhöhung der Koalition (Sie kennen en UNterschied zwischen der Bundeskanzlerin und einer Koalition? Vermutlich nicht).
3. Die SPD wollte um 0% erhöhen
4. Die CDU/CSU um 2%
5. Letztendlich stimme die SPD einer 3%-Erhöhung zu.

So wars.
Und wer hat nun von Anfang an eine MWST-Erhöhung unbedingt gewollt? Die SPD oder die Union?
In den Koalitionsverhandlungen hat man wie immer einen Deal gemacht.

Zum 2. Punkt, dass unter Rot-Grün die Steuern (für Unternehmen und Spitzenverdiener) dermaßen gesenkt wurden mit negativen Folgen bis heute, haben Sie nichts zu sagen? *

Es fehlt Ihrerseits der Nachweis, dass die SPD die "Steuererhöhungspartei" sein soll. Das kommt aus der neoliberalen FDP-Posaune, der Sie wohl sehr zugeneigt sind.

Interessant, dass ausgerechnet Sie behaupten, ich würde Fake News verbreiten. Wo immer es geht, verweise ich auf Quellen für meine Behauptungen.

* Das will die SPD wenigstens etwas abmildern indem Sie jetzt eine Vermögenssteuer (1 % ab 2 Millionen!) fordert.
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#10

(03.09.2019, 19:30)EvaLuna schrieb:  Interessant, dass ausgerechnet Sie behaupten, ich würde Fake News verbreiten. Wo immer es geht, verweise ich auf Quellen für meine Behauptungen.

Das ist äußerst löblich. Yes

Dann verlinken sie doch bitte mal, wie bei Verhandlungen um 0 % oder 2 % Erhöhung bei der MwSt als "Kompromiss" auf einmal 3 % Erhöhung herauskommen konnten. (Hinweis am Rande: Es muss sich bei der MwSt nicht um "glatte" Prozentzahlen handeln. 0,5 %, 1 % oder auch 1,5 % Erhöhung wären ebenfalls möglich gewesen.)
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