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Das "Wahlopfer" von Chemnitz

(29.08.2019, 20:20)forest schrieb:  Beim Thema
Urteil nach Bluttat von Chemnitz Als einmal der Rechtsstaat zusammenbrach
endet er so:

Ein eher schwacher Kommentar von Herrn Fischer. Hätte die Presse nicht reagiert, wie sie reagiert hat, wäre er vllt. geneigt gewesen, sich mit dem Urteil und seinem Zustandekommen selbst auseinander zu setzen. Möglich, er wäre zu ähnlicher Überzeugung gelangt. So aber muss er natürlich opponieren.
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(29.08.2019, 20:58)Sophie schrieb:  Ein eher schwacher Kommentar von Herrn Fischer. Hätte die Presse nicht reagiert, wie sie reagiert hat, wäre er vllt. geneigt gewesen, sich mit dem Urteil und seinem Zustandekommen selbst auseinander zu setzen. Möglich, er wäre zu ähnlicher Überzeugung gelangt. So aber muss er natürlich opponieren.

Immerhin ist er ein paar beiläufige Bosheiten losgeworden. Bei Vorliegen der Urteilsbegründung bekommt er noch eine Chance; insofern war es wohl nur eine Ouvertüre. Bis dahin hat Johnson Gelegenheit, seine Schuhe pressetauglich bei der Queen aufzutischen.
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(29.08.2019, 21:13)forest schrieb:  Immerhin ist er ein paar beiläufige Bosheiten losgeworden. Bei Vorliegen der Urteilsbegründung bekommt er noch eine Chance; insofern war es wohl nur eine Ouvertüre. Bis dahin hat Johnson Gelegenheit, seine Schuhe pressetauglich bei der Queen aufzutischen.

Ja klar, lesen tut sich das immer ganz unterhaltsam, wenn auch nicht leicht.

(Du könntest mal was zu dem Thread sagen, den ich eigens für dich angelegt habe Zwinker   )
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(29.08.2019, 20:04)Serge schrieb:  (gefettet von mir)

Sie machen es sich ein bisschen zu leicht, guter Mann. 
Den gelben Karton haben Sie ja schon, und Klartexter, den Sie ja wie ich sehr schätzen, wird sich bei seiner Sanktion schon etwas gedacht haben.
Sie bewegen sich auf einem ganz schmalen Grad, und links und rechts davon ist üble Nachrede und Diffamierung.

Sie meinen vermutlich Grat.
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(29.08.2019, 20:08)nomoi schrieb:  Diese xenodingsbums kann meinetwegen jeder in sich tragen,
die veranlassen jedoch nicht Fäuste zu zeigen.

Sie haben sich von den niederen Instinkten aber schon ganz schön leiten lassen.
Wehret den Anfängen!

Die Fäuste habe nicht ich gezeigt, sondern andere haben in ihren widerlichen Chats darüber schwadroniert und wiederum andere glauben, das nicht ernstnehmen zu müssen. Darum geht's und dagegen wehre ich mich.
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(29.08.2019, 22:02)leopold schrieb:  Sie meinen vermutlich Grat.

... genau, und weiter?
Jetzt sind Sie dran. 
Wo sind die Belege dafür, dass ich die Gewalttaten von Rechten gegen Ausländer in Chemnitz ins Lächerliche zu ziehen versuchte?
Wo sind die Belege dafür, dass ich "gebetsmühlenartig" Unterstellungen und Lügen verbreitet habe (siehe #116)?
Ich warte auf Ihre Belege/Zitate ...

Und wenn Sie keine haben, dann halten Sie in Zukunft die Klappe.
Capito?
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forest schrieb:..... Bis dahin hat Johnson Gelegenheit, seine Schuhe pressetauglich bei der Queen aufzutischen.

Dem Vernehmen nach ist "Her Majesty The Queen" auch schuhmäßig angepasst konservativ.

Mir gefällt traditiooooooon     Clown

Da muss doch dieser J. nur seine Turnschuhe nachschwärzen.


https://www.youtube.com/watch?v=6nwj8nAYEM4 
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(29.08.2019, 19:42)leopold schrieb:  Sie können davon ausgehen, dass ich es ausdrücklich sage, wenn ich mich anderen moralisch oder anderweitig überlegen fühle. 
 
Die Sache ist nur, dass Ihnen das kaum einer glaubt.
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(29.08.2019, 21:27)Sophie schrieb:  (Du könntest mal was zu dem Thread sagen, den ich eigens für dich angelegt habe Zwinker   )

Okay, finde den Thread gerade nicht, kann mich aber an ein selten gut gemachtes und in ausnahmsweise geschmackvollen Rot- und Purpurtönen gehaltenes Graffiti erinnern. Graffitis halte ich normalerweise für Sachbeschädigung, Banalisierung des öffentlichen Raums, unsensibles Geschmier und Schlimmeres, aber das gezeigte blieb mir relativ positiv haften - ohne wäre besser. Jedenfalls war ichs nicht - es war ein forr²est.

Alabama

Ah, da isser, doch nur 1 r. Zurück zu Fischer:

Zitat:Für das Todesopfer gibt es einen Gedenkstein. Es sind seit der Tat ungefähr weitere 800 Menschen in Deutschland vorsätzlich getötet worden, für die es keine Gedenksteine gibt. An den meisten hat die öffentliche Trauergemeinde deutlich weniger Anteil genommen als an jeder Katze, die vom Baum gerettet, und jedem Ferkel, das von einer Prinzessin adoptiert wurde.
Knapp daneben ist auch vorbei, sagt Karl Marx. In § 261 StPO steht, dass das Gericht sein Urteil "nach freier Überzeugung" gewinnt. Das heißt: Es gibt im deutschen Strafrecht keine "Beweisregeln" (wie sie früher einmal verbreitet waren: "Sieben Zeugen sagen die Wahrheit" und Ähnliches). "Freie Überzeugung" bedeutet natürlich nicht Willkür oder "fester Glaube", der Richter muss rationale, in ihrer Vernünftigkeit überprüfbare Gründe haben. Der Zweifelssatz sagt, dass ein Gericht nicht verurteilen darf, wenn es vernünftig begründete Zweifel hat, und dass es umgekehrt nur verurteilen darf, wenn es keine Zweifel hat. Wenn also ein Gericht verurteilt, weil es keine Zweifel hat, dann kann das zwar aus allen möglichen Gründen falsch sein, ist aber ganz gewiss kein Verstoß gegen den Zweifelssatz. Wer das behauptet, hat einfach keine Ahnung und sollte es unbedingt unterlassen, Leitartikel über Strafprozesse zu schreiben.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/c...84028.html 

Schwer verdaulich zwar, aber eine Watschn für Journalisten. Das war wohl der Zweck der rechtsgelehrten Übung.
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