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Defender inzwischen bester Virenscanner
#1

Zitat:Virenscanner-Test mit erstaunlichem Ergebnis

Über die letzten Jahre hinweg hatte es sich schon angedeutet, der Windows Defender wird immer besser. Doch unterm Strich vorne lagen immer noch die kostenpflichtigen Virenscanner von Drittanbietern. In den aktuellen Ergebnissen von AV-Test fährt Windows Defender die Bestnote ein und lässt die Konkurrenz hinter sich.

Quelle: https://www.chip.de/news/Virenscanner-Te...19583.html 

Jetzt gibt es endgültig keinen Grund mehr, sich den Rechner mit irgendeinem Fremdprodukt zu vernageln. Der Defender läuft unbemerkt im Hintergrund, ohne den Rechner zu verlangsamen.

Martin
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#2

(06.08.2019, 23:31)Martin schrieb:  Jetzt gibt es endgültig keinen Grund mehr, sich den Rechner mit irgendeinem Fremdprodukt zu vernageln. Der Defender läuft unbemerkt im Hintergrund, ohne den Rechner zu verlangsamen.

Das hat Heise auch schon behauptet. Und neulich hatten sie dort flächendeckend den Emotet. Devil

Aber GsD gibt es ja Alternativen zu Windows. Ich hatte das eigentlich nur noch wegen meinem Einkommensteuerprogramm (WISO Steuersparbuch), habe aber festgestellt, dass das inzwischen auch unter Wine läuft. Man braucht Windows also nicht mal mehr in einer virtuellen Maschine.

Zitat:Eigentlich ist unter Linux im Allgemeinen und Ubuntu im Speziellen kein Virenscanner nötig, da die bestehenden Sicherheitskonzepte ausreichen und nur extrem wenige Viren bzw. Trojaner für den Linux-Desktop in Umlauf ("in the wild") sind.

Quelle: Ubuntuusers 
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#3

(06.08.2019, 23:31)Martin schrieb:  Jetzt gibt es endgültig keinen Grund mehr, sich den Rechner mit irgendeinem Fremdprodukt zu vernageln. Der Defender läuft unbemerkt im Hintergrund, ohne den Rechner zu verlangsamen.

Martin

Den Test von AV lese seit Jahren ich immer interessiert. Die Entwicklung hat sich in den letzten Jahren abgezeichnet.

Hat der Windows Defender ein vergleichbaren System wie der Bitdenfender Safepay zum Beispiel.
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#4

(06.08.2019, 23:53)PuK schrieb:  
Zitat:Eigentlich ist unter Linux im Allgemeinen und Ubuntu im Speziellen kein Virenscanner nötig, da die bestehenden Sicherheitskonzepte ausreichen und nur extrem wenige Viren bzw. Trojaner für den Linux-Desktop in Umlauf ("in the wild") sind.

Um der Wahrheit die Ehre zu geben, muss ich aber zugeben, dass ich auch unter Linux ein AV-Programm installiert habe. Nur wegen des doppelten Bodens. Und zwar das Sophos-AV, das aber in der Linux-Version nicht über ein GUI verfügt, sondern sich nur über die Kommandozeile bedienen lässt. Das ist also nichts für die meisten User. Wenn die ein Terminal sehen, laufen sie sofort weg.
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#5

Der Defender hat aufgeholt - das ist richtig.
Und er dürfte auch für die meisten reichen.
Einge kostenpflichtige AV-Scanner sind aber erwiesenermaßen besser.

Ich habe den Defender einige Monate auf einem meiner Win10-Systeme laufen lassen (bin dort mittlerweile zu Avast Free AV gewechselt).
Ein Problem mit dem Defender konnte ich bis heute nicht lösen und im Netz habe ich auch nichts gefunden.

Update via download:
manchmal hat es bis zu einer Stunde oder noch länger gedauert bis der Download von neuen Definitionen wirklich runtergeladen war.
Ich habe alle Programme die ich im Verdacht hatte, daß sie den Download ausbremsen können, deaktiviert.
Keine Änderung des quasi Stillstands.
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#6

(07.08.2019, 19:05)UglyWinner schrieb:  Update via download:
manchmal hat es bis zu einer Stunde oder noch länger gedauert bis der Download von neuen Definitionen wirklich runtergeladen war.
Ich habe alle Programme die ich im Verdacht hatte, daß sie den Download ausbremsen können, deaktiviert.
Keine Änderung des quasi Stillstands.

Das Windows-Update ist schlichtweg eine Katastrophe, wenn man weiß, wie das unter Linux funktioniert. Update-Server wählbar, meistens bei Universitäten und Hochschulen rund um die Welt, Update-Download bei schneller Leitung in wenigen Sekunden, Installation bei einem schnellen Rechner mit SSD auch.

Und kein Reboot nötig, außer es wird ab und zu ein neuer Kernel installiert. Updates gibt es auf diesem Weg für alle Programme, die über die Paketverwaltung installiert wurden, also in der Praxis für fast alles, was man auf dem Rechner hat. Die Programme bleiben während eines Updates lauffähig. Wird z.B. der Browser upgedatet, kann man währenddessen und danach mit der alten Version weitersurfen. Nach dem Schließen und beim nächsten Öffnen des Browsers wird dann die neue Version verwendet. Benutzerfreundlicher geht's nicht.   

Und nicht dieses "Windows wird vorbereitet... Updates werden konfiguriert... Bitte schalten Sie den Computer nicht aus!" zig Minuten lang. Und zwar seit Windows 10 nach dem Reboot nochmal, also zwei Mal, nicht nur einmal beim Runterfahren. Allein wenn ich mir vorstelle, wie viel Arbeitszeit an jedem Patchday und am Tag danach in deutschen Firmen wegen diesem Schmarrn nutzlos verschwendet wird, könnte mir schlecht werden.

Und wenn man's überstanden hat, ist nur Windows selbst auf dem neuesten Stand und ein paar wenige Programme, die Windows mitbringt, z.B. Edge. Fast jedes andere Programm hat noch seinen eigenen Update-Mechanismus, der unabhängig davon auch mehr oder weniger regelmäßig und umständlich bedient werden will und sich meist zusätzlich noch im Autostart einnistet und ständig im Hintergrund mitläuft. 

Überhaupt - Patchday einmal im Monat, was soll der Quatsch? Updates müssen veröffentlicht werden, sobald es sie gibt und nicht, weil und wenn zufällig gerade Patchday ist. Das kann im Extremfall vier Wochen Verzögerung bedeuten.

Neulich habe ich übrigens Linux Mint auf zwei Maschinen von Version 19.1 auf 19.2 aktualisiert , also von "Tessa" auf "Tina" upgegraded. Eine Sache von drei bzw. fünf Minuten. Der PC hat eine SSD, deshalb ging das schneller, das Notebook ist bei so etwas ein bisschen langsamer, weil es nur eine herkömmliche Festplatte hat. So, und jetzt grade mal ein Windows 7 auf ein Windows 10 up. Da kannst du dir einen Tag freinehmen dafür. Und dann bist du immer noch nicht sicher, ob es auch aktiviert werden kann. Du musst dazu sowieso auf eine bestimmte Art und Weise vorgehen, damit das Win10 die Win7-Serial möglicherweise frisst. Platte formatieren und Windows 10 frisch installieren ist nicht. Du musst ein aktiviertes Windows 7 installiert haben und das dann auf spezielle Weise upgraden. Ob's geklappt hat oder ob du jetzt trotzdem die Lizenz neu kaufen musst, stellt sich dann erst hinterher raus und die Kriterien, nach denen Microsofts Aktivierungsserver das entscheidet, sind völlig unklar und liegen im Dunklen. Mich kotzt sowas so dermaßen an. Ich meine, wenn ich schon Geld ausgebe für ein Betriebssystem, dann ist das meines. Und dann müssen die mir, so lange es die Firma gibt, kostenlos Updates liefern und können nicht einfach sagen, zum soundsovielten stellen wir den Support ein. Bei jedem verdammten Eierkocher, den ich beim Aldi im Sonderangebot kaufe, habe ich eine längere und verlässlichere Garantie auf die langfristige Funktionsfähigkeit als bei meiner gekauften und bezahlten Software von Microsoft.
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#7

Windows sicherer als macOS 

Das bestätigt wie gut der Windows Defender ist.
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#8

(12.08.2019, 12:04)Ich_bins schrieb:  Windows sicherer als macOS
Das bestätigt wie gut der Windows Defender ist.

Klingt wie ein Autorennen zwischen einem Trabi und einem Goggomobil. Der Trabi gewinnt.

=> Das bestätigt, was für ein schnelles Automobil der Trabant ist.
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