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Kommt es zu einer Kabinettsumbildung?
#1

Personalrochade in Berlin: Geht von der Leyen, müsste Seehofer zittern 

Zitat:Wenn das Europäische Parlament in zwei Wochen zustimmt, geht Ursula von der Leyen (CDU) als EU-Kommissionspräsidentin nach Brüssel. Ein Platz im Berliner Kabinett wird also frei, die Spitze im Verteidigungsressort. Der Platz allerdings gilt als Schleudersitz. Wer käme im Fall der Fälle in Frage? Wo bewegt sich sonst noch was? Und: Was hat Horst Seehofer zu fürchten?

Selten ein Schaden,

wo eventuell nicht sogar zwei Nutzen dabei raus kommen können, nämlich das gleich auf einen Schlag, zwei unfähige Minister entsorgt werden können!   Idea


Zitat:Was Seehofer mit der Sache zu tun hat

Besonders gespannt wird Horst Seehofer auf die Personaldebatten schauen. Denn sie könnten am Ende auch ihn betreffen. Schon seit längerem wird in kleineren Runden diskutiert, ob es zwischen CDU und CSU einen Ämtertausch geben könnte: Ein CSU-Politiker könnte das Verteidigungsressort übernehmen, ein CDU-Politiker das Innenministerium. Dann wäre der 70-Jährige den Posten los – was dann wohl zugleich das Ende einer beispiellosen Karriere wäre.
 
Der Markus wird es schon richten.   Yes
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#2

Wer will auf den Schleudersitz? 

Bitte nicht voreilig sein,

noch ist Sie nämlich noch nicht als Kommissions-Präsidentin gewählt.   Devil


Zitat:Ursula von der Leyen soll EU-Kommissionspräsidentin werden – damit würde ein Platz im Kabinett frei. Wer könnte ihr nachfolgen? Über diese Politiker wird momentan spekuliert.

Ursula von der Leyen hat das Verteidigungsministerium viel Spott, einen Untersuchungsausschuss wegen der Beschäftigung externer Berater und sehr viele entschlossene Gegner eingebracht. Unter Soldaten hat sie keinen guten Ruf, seit sie wegen rechtsextremer Vorfälle festgestellt hat, dass die Truppe ein Haltungsproblem habe. Wenn Sie jetzt wie von den Staats- und Regierungschefs der EU-Staaten ausgehandelt wirklich EU-Kommissionspräsidentin werden sollte, hinterlässt sie ein Ministerium mit vielen Problemen, aber auch Soldaten, die dankbar sein dürften über jeden Wechsel.
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#3

Die Spekulationen um Horst S. haben sich als haltungslos erwiesen.
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#4

(17.07.2019, 14:23)Bogdan schrieb:  Die Spekulationen um Horst S. haben sich als haltungslos erwiesen.

vor allem, weil der Bundesinnenminister regelmäßig seine Haltung unter Beweis stellt!
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#5

Ich glaube, daß es keine Kabinettsumbildung geben wird. Das Lückchen, das durch UvdL enstand ist ja wohl absichtlich von außen bedeckt worden.
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#6

Kramp-Karrenbauer muss sich nicht mit Panzern auskennen 

Für eine "Weiber-Wirtschaft"
gibt es ja schließlich Berater!   Tongue

Zitat:Die Neubesetzung im Verteidigungsministerium ist eine Überraschung. Aber ist es auch eine gute Entscheidung, Annegret Kramp-Karrenbauer das Ressort anzuvertrauen? Ein Pro & Kontra

Annegret Kramp-Karrenbauer ist neue Bundesverteidigungsministerin. Die CDU-Vorsitzende übernahm am Mittwoch das Ressort von ihrer Parteikollegin Ursula von der Leyen . Die Personalie gilt als Überraschung. Mit der Saarländerin an der Spitze des Ministeriums hatte wohl kaum jemand gerechnet. Aber ist es auch eine gute Entscheidung? Darüber streiten Politik-Redakteur David Ruch und der Stellvertretende Chefredakteur Peter Schink.
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#7

Also, ich hielte ja einen [s]Kr[ie/s] *hust* Verteidigungsminister, der auch gedient hat, für glaubwürdiger.

Da sollte es doch in der Altersklasse von UvdL/AKK-47 noch irgendwo einen CDU-Politiker geben, der wenigstens mal in die BW reingeschnuppert hat.

Aber das Schöne an Ministerämtern ist ja, dass die jede ausüben kann. Egal, welche Vorbildung sie mitbringt.

Mich wundert nur, dass sie nicht eine genommen haben, die lesbisch, schwarz und aus Neufünfland ist. Aber da wird's dann natürlich wirklich dünn bei der CDU.
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#8

(17.07.2019, 21:36)PuK schrieb:  Also, ich hielte ja einen [s]Kr[ie/s] *hust* Verteidigungsminister, der auch gedient hat, für glaubwürdiger.

Da sollte es doch in der Altersklasse von UvdL/AKK-47 noch irgendwo einen CDU-Politiker geben, der wenigstens mal in die BW reingeschnuppert hat.

Aber das Schöne an Ministerämtern ist ja, dass die jede ausüben kann. Egal, welche Vorbildung sie mitbringt.

Mich wundert nur, dass sie nicht eine genommen haben, die lesbisch, schwarz und aus Neufünfland ist. Aber da wird's dann natürlich wirklich dünn bei der CDU.

Sagen wir mal so: Grundsätzlich ist natürlich ein Minister nichts ohne seine Fachbeamten (bis hinauf zum Staatssekretär). Trotzdem sollten elementare Fachkenntniss schon vorhanden sein.
So hatte ich, nur um ein Beispiel zu nennen, beim ehemaligen Landwirtschaftsminister Kiechle immer irgendwie den Eindruck, daß er wusste wovon er sprach.

Ignaz Kiechle 
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#9

(18.07.2019, 18:06)UglyWinner schrieb:  Sagen wir mal so: Grundsätzlich ist natürlich ein Minister nichts ohne seine Fachbeamten (bis hinauf zum Staatssekretär). Trotzdem sollten elementare Fachkenntniss schon vorhanden sein.
So hatte ich, nur um ein Beispiel zu nennen, beim ehemaligen Landwirtschaftsminister Kiechle immer irgendwie den Eindruck, daß er wusste wovon er sprach.
[url=https://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Kiechle][/url]

Der hatte auch seine Wiesen gepflegt und konnte richtig ausmisten,
was man von einem/einer Verteidigungsminister/in nicht erwarten soll.

Unabhängig davon, Ignaz K. war außerdem Allgäuer, das übertrifft sowieso Alles!
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#10

(18.07.2019, 18:24)nomoi schrieb:  Der hatte auch seine Wiesen gepflegt und konnte richtig ausmisten,
was man von einem/einer Verteidigungsminister/in nicht erwarten soll.

Unabhängig davon, Ignaz K. war außerdem Allgäuer, das übertrifft sowieso Alles!


Der Mann (der Bauer) ist mir völlig unbekannt, Zwinker

hat der denn als Allgäuer auch "Zirbengeit" getrunken, ja dann glaube ich, konnte der so "richtig" ausmisten, das konnte ich zwar auch!  Info

Aber ich habe es leider nicht zum Landwirtschafts-Minister gebracht, aber (Dorf-Wirtschafts-Minister) gilt ja glaube ich nicht, oder?   No
 
Ich weiß auch warum, weil ich "keinen Zirbengeist" getrunken habe, das war mein Fehler!   Banghead
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