23.06.2019, 14:34
Professorin kritisiert die Karl-May-Festspiele
Zitat:Zum Start der Karl-May-Festspiele in Elspe hat eine Professorin die Inszenierung kritisiert.
Die Darstellung der indigenen Bevölkerung Amerikas sei kolonialistisch, klischeehaft und wirklichkeitsfern.
https://www.focus.de/kultur/vermischtes/...40423.html
Das phantasielose Geschöpf möchte unsere Kindheitserinnerungen nicht nur töten, nein, sie möchte sogar den Marterpfahl abschaffen,
bei dessen Schilderung ich "beim Lesen" vor Angst die Augen geschlossen hatte.
Welches Interesse, welche Begeisterung für die indianische Bevölkerung,
für die Apachen, die Sioux und Comanchen ... sind durch die Lektüre Karl Mays spannender Geschichten
entstanden und gewachsen und auch dann korrigiert worden
Das Weib soll "Unter Geiern" verdursten.
Howgh!