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#91

[Video: https://www.youtube.com/watch?v=7PUR_WPj0JM ]

Und jetzt herumjammern:

Zitat:Laut Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) fehlen Deutschland durch die gescheiterte Pkw-Maut rund 350 bis 500 Millionen Euro pro Jahr. Das sagte sie bei einer Diskussionsveranstaltung mit Schülerinnen und Schülern in Goslar. Wie die Kanzlerin sagte, hätte das Geld in die Verkehrsinfrastruktur investiert werden sollen.

Quelle: Zeit 

Auf (realistisch geschätzte) 400 Millionen mehr oder weniger käme es ohnehin nicht an. Alleine, um den Sanierungsstau der letzten 25 Jahre zu beheben, wären mehrere Zig Milliarden Euro nötig.

Nur ein Beispiel:
Teilweise instabiler Lesumbrücke droht jahrelange Sperrung 
dafür:
Autobahnbrücken in Deutschland: Jede achte Brücke in schlechtem Zustand 
Und das deutsche Straßennetz besteht ja nicht nur aus Autobahnbrücken...
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#92

(21.06.2019, 10:49)Sophie schrieb:  Das wird im Übrigen noch schlimmer werden auf den Autobahnen wie Landstraßen. Zum einen kommen jetzt die geburtenstarken Jahrgänge ins Rentenalter und haben viel Geld und noch mehr Zeit, diese freie in schönen Gegenden zu verbringen. Und da man nicht mehr fliegen darf/soll, wird sich außerdem noch zusätzliche Reisetätigkeit auf die Straßen umverlagern.

....

gerötet von mir


Au ja, einverstanden, aber wie kommt man an das Geld?

Jeden 2. Tag in Funk und Zeitung die Klagen, wie eine große Zahl Rentner heimlich zur "Tafel" muss,
´s Geld nicht für die überhöhten Mieten reicht.

Etwas passt da nicht zusammen.

Für den Bedarf an "Zweitkärren" müsste eine nachvollziehbare Begründung vorliegen,
Nachweis eines Parkplatzes auf privatem Grund,
die Nobelkarossen/SUV gehören mit horrender "Maut" belegt, so hoch,
dass auch das viele Geld im Rentenalter nicht mehr reicht,
eingeschränktes Parken muss ausgeweitet werden,

LKW-Gütertransporte regulieren, reduzieren ....

Ein paar Möglichkeiten wären vllt. realisierbar.
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#93

(21.06.2019, 10:22)leopold schrieb:  Das habe ich geschrieben:

Und das haben Sie daraus gemacht, Sie kleiner gemeiner Wortverdreher:

Wenn Sie volles Verständnis für diese spontane und vorher nicht angekündigte Sperrung der Landstraßen um Innsbruck herum haben und sich zudem abwertend über die knausrigen Urlauber, die sich die Maut sparen wollen, äußern und dabei nicht an die Folgen dieser Aktion denken (-zig Kilometer lange Staus, teilweise mit stehendem Verkehr, überfüllte Raststätten und Tankstellen, in die man nicht einfahren konnte, weil sich die PKW bis zur Einfahrt stauten), dann sollten Sie sich nicht wundern, dass ich das so genau verstehe, wie ich es auch geschrieben habe. Und ich glaube nicht, dass ich da falsch liege. Tönten Sie nicht schon einige Male, z.B. beim Bienchen-Volksbegehren, dass man nun ganz hart durchgreifen müsse, vor allem bei den Bauern, weil sich sonst nichts ändern würde?
Da hat Ihr dunkelgrünes Herz gestern einen Riesenhüpfer gemacht und Ihnen ist wahrscheinlich fast einer abgegangen, weil es diese blöden und geizigen Pkw-Fahrer erwischt, die die Pickerlmaut für 10 km umgehen wollen oder gar nicht die AB benutzen wollen - wie wir auch - weil wir entspannt und nicht unter Zeitdruck stehend das Urlaubsziel erreichen können und wollen. Mit der Folge, dass die ansonsten relativ gemütliche und schön zu fahrende Fern- und Reschenpass-Route in Richtung Süden auf -zig Kilometer total zu war. 15 km pro Stunde. Wir fuhren zwei Stunden lang an stehendem oder sich in gemütlichem Fahrradtempo bewegenden Autokolonnen vorbei. Die Leute waren ehrlich zu bedauern.
Unter normalen Umständen ist die Brenner-Autobahn mit ihrem permanenten LKW-Race und der anschließende italienische Teil mit den unsäglichen Tunnels, die allen Sicherheitsbestimmungen spotten, das genaue Gegenteil von der Reschenpass-Route.

Ja, warum machen es nicht alle so wie Sie und zahlen brav das Pickerl für 10km Zubringer-AB zur zusätzlich mautpflichtigen Brennerstraße?
Weil nicht alle so schlau und so vorbildlich sind oder so spießig und rundumabgesichert sein wollen wie Sie?

Es ist ja an sich schon paradox, dass ein bekennender Grüner wie Sie sich überhaupt in ein Auto setzt und diese vielbefahrene und ständig belastungsmäßig auf der Kippe stehende Route über die Brenner-AB wählt, obwohl er weiß, wie sehr die Gemeinden links und rechts der AB unter den Abgasen und dem Lärm der LKW- und PKW-Flut leiden.
Aber Sie werden sicher gute Gründe dafür vorbringen können …  W00t
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#94

(21.06.2019, 08:28)Der Seher schrieb:  Klar dürfen Sie, oder halt manchmal nicht....
Frag nach bei Kufsteinern, was die von solchen halten.

Unterschreiben würde ich es nicht.
Es gibt eben nun mal Wohnungen/Häuser an stark befahrenen Straßen.
Können Sie sich noch an z.B. Farchant erinnern bevor der Umgehungstunnel gebaut wurde.
Das war Wahnsinn.
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#95

(21.06.2019, 12:41)nomoi schrieb:  
gerötet von mir


Au ja, einverstanden, aber wie kommt man an das Geld?

Jeden 2. Tag in Funk und Zeitung die Klagen, wie eine große Zahl Rentner heimlich zur "Tafel" muss,
´s Geld nicht für die überhöhten Mieten reicht.

Etwas passt da nicht zusammen.

Für den Bedarf an "Zweitkärren" müsste eine nachvollziehbare Begründung vorliegen,
Nachweis eines Parkplatzes auf privatem Grund,
die Nobelkarossen/SUV gehören mit horrender "Maut" belegt, so hoch,
dass auch das viele Geld im Rentenalter nicht mehr reicht,
eingeschränktes Parken muss ausgeweitet werden,

LKW-Gütertransporte regulieren, reduzieren ....

Ein paar Möglichkeiten wären vllt. realisierbar.

Die große Mehrheit der Rentner und Pensionäre ist gut bestallt. Das ist kein Widerspruch dazu, dass es auch viele arme bis sehr arme Rentner gibt - etwa 15 Prozent. 

Wenn 50% gut betuchte mehrmals im Jahr in Urlaub oder an Ausflugstagen gen Berge oder Österreich oder Italien reisen, dann wird sich das Verkehrsaufkommen deutlich erhöhen. Da muss man kein Pessimist sein, um das heraufzubeschwören.

Den Satz mit den 'Zweitkärren' verstehe ich nicht, ich habe nichts dergleichen geschrieben.  Zweitauto bedeutet im Übrigen nicht unbedingt zusätzlichen Verkehr.
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#96

(21.06.2019, 15:27)Sophie schrieb:  [...]
Wenn 50% gut betuchte mehrmals im Jahr in Urlaub oder an Ausflugstagen gen Berge oder Österreich oder Italien reisen, dann wird sich das Verkehrsaufkommen deutlich erhöhen. Da muss man kein Pessimist sein, um das heraufzubeschwören.

[...]

Ich glaube nicht, daß es 50% "gut Betuchte" in dieser Bevölkerungsgruppe gibt.
Kommt natürlich drauf an wo man gut betucht ansetzt.
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#97

(21.06.2019, 15:27)Sophie schrieb:  Die große Mehrheit der Rentner und Pensionäre ist gut bestallt. Das ist kein Widerspruch dazu, dass es auch viele arme bis sehr arme Rentner gibt - etwa 15 Prozent. 

1. Wenn 50% gut betuchte mehrmals im Jahr in Urlaub oder an Ausflugstagen gen Berge oder Österreich oder Italien reisen, dann wird sich das Verkehrsaufkommen deutlich erhöhen. Da muss man kein Pessimist sein, um das heraufzubeschwören.

2. Den Satz mit den 'Zweitkärren' verstehe ich nicht, ich habe nichts dergleichen geschrieben.  Zweitauto bedeutet im Übrigen nicht unbedingt zusätzlichen Verkehr.

Nummerierung durch mich

Können wir uns vllt einigen, dass die große Mehrheit angemessen bestallt ist?
So, dass sie Lebensarbeitsleistung auch vergütet wird, ohne dafür noch Dankbarkeit aufbringen zu müssen.

1. Nicht ganz ernst gemeint.

Wenn die, deiner Aussage nach gut betuchten R. dann mehrmals fahren, füllen diese lediglich die Lücke der weiterhin Arbeitenden,
die doch mangels Masse dafür kein Geld haben werden. Schließlich müssen sie zukünftig länger malochen,
für die Altersteilzeitler *) die Rente aufzubringen. Winwin nennt sich ´s. --
Ich mag die *) nicht, sofern es nicht aus Gründen geschieht, die durch den Arbeitgeber bedingt sind.

2. Habe doch auch keinen Bezug zu einer Aussage von dir genommen.

Genauso wie o.a., mag ich auch die Zweitkärrler nicht. Hat nix mit der Maut zu tun, aber bedingt mit zusätzlichem Verkehr.
Da gab es vor ein paar Wochen einen FS-Bericht: Der Reporter interviewt typische (?) Düsseldorferin,
"...spritzschlürfend" an der Kö.
F: ist dieses schöne Auto das Ihrige und wenn ja, darf ich dazu ein paar Fragen stellen?
("Das Ihrige" ist genau die Type von der ich als Nobelkarosse gechrieben habe.)
A: ja, worum geht´s?
F: Sie haben noch ein Auto? Wieviele km fahren Sie mit diesem hier?
A: Ja, das fährt mein Mann, auch fahren wir damit größere Strecken. Diese benötige ich nur, in die Stadt etc. zu kommen.
F: Welcher Spritverbrauch und darf ich mit einer Kamera das Unterteil filmen?
A: Keine Ahnung, mein Mann tankt immer und gerne..

Die Kamera filmt ein makelloses Bodenblech, kein erkennbarer "off-road-dreck."

Zweitauto bedeutet im Übrigen trotzdem zusätzlichen Verkehr.
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#98

Heute ausnahmsweise auf der SS12 über Sterzing (Hofer Market), und die alte Brennerstraße nach Innsbruck und dann nachmittags über Garmisch zurück nach Augsburg. Kaum Verkehr auf den Straßen, nur in Garmisch gab es wegen einer Baustelle einen kleinen Stau, also mit der Wahl des Reisetags alles richtig gemacht. Yes
Von einer Sperrung der alten Brennerstraße war weit und breit nichts zu sehen, da hat gestern wohl einer im Stress hyperventiliert.

Der drohende Verkehrskollaps in den Alpen war übrigens im Südtiroler, im österreichen Radio und im BR Thema. Bürger kamen zu Wort, die einhellig der Meinung waren, dass es so nicht mehr weitergeht und die Anwohner (z. B. auch im Pustertal) vor den Touristenfluten, insbesondere auch vor den Horden extrem lauter Motorradfahrer, geschützt werden müssen. Auch bayerische Bürger, die bei sich zu Hause Ähnliches erleben, zeigten großes Verständnis für die Tiroler Verkehrsbeschränkungen.

Von einem auf bestimmten Strecken totalen Zusammenbruch des Reiseverkehrs gestern - wie von einem User geschildert -  konnte ich bisher auch nichts finden. Dazu müsste es doch Meldungen geben, oder?
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#99

(21.06.2019, 20:20)leopold schrieb:  Heute ausnahmsweise auf der SS12 über Sterzing (Hofer Market), und die alte Brennerstraße nach Innsbruck und dann nachmittags über Garmisch zurück nach Augsburg. Kaum Verkehr auf den Straßen, nur in Garmisch gab es wegen einer Baustelle einen kleinen Stau, also mit der Wahl des Reisetags alles richtig gemacht. Yes
Von einer Sperrung der alten Brennerstraße war weit und breit nichts zu sehen, da hat gestern wohl einer im Stress hyperventiliert.

Der drohende Verkehrskollaps in den Alpen war übrigens im Südtiroler, im österreichen Radio und im BR Thema. Bürger kamen zu Wort, die einhellig der Meinung waren, dass es so nicht mehr weitergeht und die Anwohner (z. B. auch im Pustertal) vor den Touristenfluten, insbesondere auch vor den Horden extrem lauter Motorradfahrer, geschützt werden müssen. Auch bayerische Bürger, die bei sich zu Hause Ähnliches erleben, zeigten großes Verständnis für die Tiroler Verkehrsbeschränkungen.

Von einem auf bestimmten Strecken totalen Zusammenbruch des Reiseverkehrs gestern - wie von einem User geschildert -  konnte ich bisher auch nichts finden. Dazu müsste es doch Meldungen geben, oder?

Davon finden Sie auch heute nichts mehr … gestern war übrigens in den Nachrichten von Ö3 und Radio Südtirol auch von der alten Brennerstraße die rede, nur so nebenbei gesagt.
Das haben Sie ja wieder super mal hingekriegt, Sie scheinen ein Liebling der Götter zu sein - unverständlicherweise, Sie sind ja Atheist - und nicht nur das.
Die Urlauber, die gestern gezwungenermaßen über den Fern- und Reschenpass gen Süden fuhren, erlebten allerdings die Hölle, Sie können es schon glauben. Gott sei dank hielten sich die Temperaturen in Grenzen, so um die 22 Grad.
Das dieser Riesenstau kein Thema in den Medien war, verwundert mich auch, aber es ging der Presse wohl mehr um die Ursachen als die Folgen.
Und es gibt natürlich hundert Gründe, die dort lebenden Menschen vor den Auswirkungen und Folgen dieser Verkehrslawine zu schützen, und sei es mit Durchfahrverboten.
Nur die Art und Weise, wie das durchgeführt wurde, ohne Ankündigung sofort in die Tat umgesetzt, war eine rücksichtslos und hämisch, eine richtige Schweinerei und eine Nötigung obendrein. Nichts anderem galt meine gestrige Kritik.
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(21.06.2019, 20:39)Serge schrieb:  Davon finden Sie auch heute nichts mehr … gestern war übrigens in den Nachrichten von Ö3 und Radio Südtirol auch von der alten Brennerstraße die rede, nur so nebenbei gesagt.
Das haben Sie ja wieder super mal hingekriegt, Sie scheinen ein Liebling der Götter zu sein - unverständlicherweise, Sie sind ja Atheist - und nicht nur das.
Die Urlauber, die gestern gezwungenermaßen über den Fern- und Reschenpass gen Süden fuhren, erlebten allerdings die Hölle, Sie können es schon glauben. Gott sei dank hielten sich die Temperaturen in Grenzen, so um die 22 Grad.
Das dieser Riesenstau kein Thema in den Medien war, verwundert mich auch, aber es ging der Presse wohl mehr um die Ursachen als die Folgen.
Und es gibt natürlich hundert Gründe, die dort lebenden Menschen vor den Auswirkungen und Folgen dieser Verkehrslawine zu schützen, und sei es mit Durchfahrverboten.
Nur die Art und Weise, wie das durchgeführt wurde, ohne Ankündigung sofort in die Tat umgesetzt, war eine rücksichtslos und hämisch, eine richtige Schweinerei und eine Nötigung obendrein. Nichts anderem galt meine gestrige Kritik.

Wer an solch einem Hauptreisetag über die Pässe fährt, spinnt, v. a. wenn auch noch Kinder dabei sind. Mit den Tiroler Maßnahmen um Innsbruck herum hat das rein gar nichts zu tun.
Die alte Brennerstraße war heute kaum befahren und nirgendwo war ein Hinweis auf eine Sperrung zu sehen. Da sind Sie wohl in der Nachweispflicht.

Übrigens gab es gestern keine Meldungen über irgendein Verkehrschaos. Zu lesen war nur etwas über einen Unfall auf der Brennerautobahn. Vermutlich waren Sie nur etwas überreizt.

PS: Mit Gott hat das nichts zu tun, eher mit Erfahrung. Ich war nämlich schon öfter im Süden und versuche Fehhler möglichst nicht zu wiederholen.
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